Snatsch
Ich bin nun schon sehr lange dahinter wie ich schreiben soll... nun habe ich mich mal an Poesie rangetraut... Hoffe ihr mögt mein Gedicht welches ist reinstelle...
Frei wie Mustangs...
Donnernde Hufe galoppieren über sandigen Boden. Unter ihren Beinen wirbelt Sand auf und lässt sie verschwinden wie Geister in der aufgehenden Sonne. Schweiss rinnt an ihren muskulösen Körpern hinunter und lässt sie in der Sonne strahlen wie die Sterne am Himmelszelt inmitten der Nacht. Mustangs so weit das Auge blicken kann, Farben die das Herz erwärmen und Pferde die die Freiheit jeden Augenblick ihres Lebens auskosten. Der Leithengst, mutig und galant, stürzt sich auf die nahenden Gefahren und schützt seine Herden, sodass auch der Tod darauf keine Entscheidung weiss... Pferde dessen Mut weiter reicht, als Menschen denken, und Herzen fühlen können. Kämpfe, die kein Ende finden, zwischen Mensch und Pferd, Gewehre, die auf die Pferde schiessen, die Leiber durchdringen und tote Leichname zurücklässt, über die es eine Geschichte zu schreiben gelohnt haben würde, sie schätzen zu wissen, zu lieben, so kann es nur Gott... Frei wie Mustangs, das Schlüsselwort, das die Bestimmung aller Pferde wäre, sie zu verstehen, magische Momente spielen sich ab, jeden Tag, den die Pferde leben können....
Na ja ist mein erstes Gedicht über Pferde, deshalb ist es ein wenig... seltsam... Hoffe es gefällt euch und vielleicht lasst ihr Kommentare da....
Frei wie Mustangs...
Donnernde Hufe galoppieren über sandigen Boden. Unter ihren Beinen wirbelt Sand auf und lässt sie verschwinden wie Geister in der aufgehenden Sonne. Schweiss rinnt an ihren muskulösen Körpern hinunter und lässt sie in der Sonne strahlen wie die Sterne am Himmelszelt inmitten der Nacht. Mustangs so weit das Auge blicken kann, Farben die das Herz erwärmen und Pferde die die Freiheit jeden Augenblick ihres Lebens auskosten. Der Leithengst, mutig und galant, stürzt sich auf die nahenden Gefahren und schützt seine Herden, sodass auch der Tod darauf keine Entscheidung weiss... Pferde dessen Mut weiter reicht, als Menschen denken, und Herzen fühlen können. Kämpfe, die kein Ende finden, zwischen Mensch und Pferd, Gewehre, die auf die Pferde schiessen, die Leiber durchdringen und tote Leichname zurücklässt, über die es eine Geschichte zu schreiben gelohnt haben würde, sie schätzen zu wissen, zu lieben, so kann es nur Gott... Frei wie Mustangs, das Schlüsselwort, das die Bestimmung aller Pferde wäre, sie zu verstehen, magische Momente spielen sich ab, jeden Tag, den die Pferde leben können....
Na ja ist mein erstes Gedicht über Pferde, deshalb ist es ein wenig... seltsam... Hoffe es gefällt euch und vielleicht lasst ihr Kommentare da....