Puella
Nach langem [Schulstress,.. das übliche] hab ich mich doch noch einmal wieder an ein Gedicht gesetzt. Eigentlich gefällt es mir recht gut,
aber der Stil ist hierbei vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, da es eher wenige Reime hat und auch eher abstrakt - hintergründig ist.
Deswegen weiß ich nicht, wie es rüberkommt.
Vielleicht wollt ihr ja einmal etwas dazu sagen?
aber der Stil ist hierbei vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, da es eher wenige Reime hat und auch eher abstrakt - hintergründig ist.
Deswegen weiß ich nicht, wie es rüberkommt.
Vielleicht wollt ihr ja einmal etwas dazu sagen?
Momente des Glücks
Sanfte Berührungen,
zarte Lippen des anderen,
Ruhe, Stille,
kleine Eroberungen.
Leise Worte,
Flüsternd ins Ohr,
klare Gedanken
Schlüssel einer alten Pforte.
Tief verborgen,
verschleiert in der Dunkelheit,
kleine Geschenke
als Zeichen der Dankbarkeit.
Dunkle Augen,
Türkis wie das Meer,
wie des Himmels Farbe
leuchten so sehr.
Tiefe Blicke,
große Bedeutung,
Gefühlte Wärme,
Momente des Glücks.
Sanfte Berührungen,
zarte Lippen des anderen,
Ruhe, Stille,
kleine Eroberungen.
Leise Worte,
Flüsternd ins Ohr,
klare Gedanken
Schlüssel einer alten Pforte.
Tief verborgen,
verschleiert in der Dunkelheit,
kleine Geschenke
als Zeichen der Dankbarkeit.
Dunkle Augen,
Türkis wie das Meer,
wie des Himmels Farbe
leuchten so sehr.
Tiefe Blicke,
große Bedeutung,
Gefühlte Wärme,
Momente des Glücks.