nathcen
Julie, ich meine damit nicht, die Zügelhilfen auf ein Minimum zu beschränken. Die Art meiner Einwirkung bleibt gleich, nur stimmt das Verhältnis von links und rechts besser.
Ich versuche dadurch nicht, ohne Zügel zu reiten sondern jediglich beide Zügel so zu führen, dass sich die Hilfen nicht wiedersprechen.
Denn eine Hand ist immer ruhiger als zwei. Und nach diesem Grundsatz arbeite ich manchmal damit.
Deshalb nehme ich die Zühel dabei auch so in die Hand, dass ich eine möglichst große "Auflaugefläche" und somit am meisten Einwirkung habe.
Außerdem ist es eben eine kleine Hilfe um sich hin und wieder daran zu erinnern, dass Bein, Gewicht und der Rest des Körpers auch ne ganze Menge falsch machen können.
Ich reite nicht oft einhändig, aber manchmal, um zu sehen, was ich durch wirres "Handumhergeschleuder" wett zu machen versuche.
Ich würde niemals die ganze Zeit nur einhändig reten, weil es dazu einfach noch nicht reicht.
Ich versuche dadurch nicht, ohne Zügel zu reiten sondern jediglich beide Zügel so zu führen, dass sich die Hilfen nicht wiedersprechen.
Denn eine Hand ist immer ruhiger als zwei. Und nach diesem Grundsatz arbeite ich manchmal damit.
Deshalb nehme ich die Zühel dabei auch so in die Hand, dass ich eine möglichst große "Auflaugefläche" und somit am meisten Einwirkung habe.
Außerdem ist es eben eine kleine Hilfe um sich hin und wieder daran zu erinnern, dass Bein, Gewicht und der Rest des Körpers auch ne ganze Menge falsch machen können.
Ich reite nicht oft einhändig, aber manchmal, um zu sehen, was ich durch wirres "Handumhergeschleuder" wett zu machen versuche.
Ich würde niemals die ganze Zeit nur einhändig reten, weil es dazu einfach noch nicht reicht.