Diamant
Hey ich hab mal eine eigene Geschichte geschrieben und wenn ihr wollt könnt ihr sie mal durchlesen und dann eine bewertung abgeben...
Das ist nur die erste Seite der Geschichte, aber trotzdem fände ich eine Berwertung toll!
Beginn:
Eigentlich sollte ich das glücklichste Mädchen weit und breit sein. Aber ich bin es nicht. Um ehrlich zu sein bin ich sogar eifersüchtig. Und zwar auf meine beste Freundin, obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt. Aber vielleicht sollte ich am Anfang beginnen.
Jenny und ich waren unzertrennlich, allerdings hatten wir natürlich auch Streit wie normale Freunde das manchmal haben. Unsere größte Leidenschaft ist das Reiten, wobei es einen Unterschied zwischen uns beiden gab. Mein Pferd stand auf dem Hof Black Forest, der Jennys Eltern gehörte, und ich arbeitete jeden Tag dort, damit meine Eltern mir Butterfly finanzieren konnten. Meine Eltern arbeiten sehr hart und dennoch ermöglichen sie mir ein Pferd zu halten. Dafür war ich ihnen sehr dankbar.
Auf jeden Fall waren Jennys Eltern sehr reich durch ihre Hannoveranerzucht geworden und Jenny bekam alles was sie wollte, ohne dass sie großartig dafür arbeiten musste. Ich vermute, dass daher ihre Faulheit kam und ein Pferd für sie nicht mehr als ein Sportgerät war. Okay. Das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber sie beschäftigte sich nie sonderlich intensiv mit ihrem Thunder.
Jetzt wisst ihr erst mal das grundlegende, aber über mehr möchte ich mich nicht äußern. Ich schreibe alles nieder und ihr sollt euch eure eigene Meinung über die Geschichte bilden.
"Hey Süße! Warte doch mal!" Jenny und ich gingen gerade zu den Koppeln um unsere Pferde zu holen, als Jennys Freund Ole uns hinterher rief. Ich spürte wieder diesen altbekannten Stich in der Magengegend. Ole war so süß und eigentlich war ich auch ein bisschen in ihn verliebt. Aber natürlich habe ich niemanden etwas davon erzählt, da er ja der Freund meiner besten Freundin war.
Überschwenglich drückte Ole seiner Freundin einen Kuss auf den Mund. "Ach hallo Vroni. Hab dich gar nicht gesehen gehabt." Dieses schiefe Lächeln. Ich schmolz regelrecht dahin, aber ich hatte mich recht schnell wieder gefangen. "Na ja. Wenn man nur Augen für unsere Prinzessin hat, kann man andere Sachen leicht übersehen. Autsch!" Ich hielt mir den Arm, da Jenny mir einen Schlag verpasst hatte. Das war irgendwo normal bei ihr, weil sie es hasste Prinzessin oder ähnliches genannt zu werden.
Da ich wusste, was jetzt kommen würde, ging ich bereits zu Butterfly weiter und holte sie von der Koppel, während Ole und Jenny sich immer noch küssend in den Armen lagen. Dies konnte ich mir beim besten Willen nicht mitansehen, sonst wäre ich vor Eifersucht explodiert. Stattdessen betrachtete ich meine Stute, die aus der Zucht von Jennys Eltern stammte. Sie wirkte trotz ihrer beachtlichen Größe von 1,75 m zierlich, fast zerbrechlich. Man sah ihr an, dass ihr seidig braunes Fell regelmäßig gepflegt wurde.
"Na, meine Süße? Wenigstens du bleibst bei mir und da brauch ich auch nicht diese bescheuerte Eifersucht unterdrücken." "Was hast du da gerade gesagt?" Plötzlich stand Jenny schräg hinter mir und ich zuckte zusammen. Wenn sie mich verstanden hat, wusste ich nicht, wie ich ihr diese Aussage erklären sollte ohne ihr die Wahrheit zu sagen.
"Nichts wichtiges. Du weißt doch, dass ich immer mit Butterfly rede." Meine Hände schwitzten als ich abwartete, ob sie mir die Geschichte abnahm oder nicht. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas misstrauisch an, als ob die etwas ahnen würde. Aber woher sollte sie. Ich machte mich selbst verrückt. "Ach so. Ich hab nur gedacht, dass du was zu mir gesagt hast. Du bist schon ein verrücktes Huhn!", grinste sie mich an. Beruhigt drehte ich mich wieder zu meiner Stute um. Langsam sah ich überall schon Gespenster.
"Was machst du denn heute mit Butterfly? Ich gehe mit Ole zusammen ins Gelände. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen", schlug mir Jenny vor. "Ich habe leider keine Zeit. Du weißt ja, dass ich mich noch um Steel kümmern muss." Steel war ein drei Jahre alter Hengst und er gehörte Jennys Eltern. Wie ich schon erwähnt habe, muss ich ja für sie arbeiten und meine Arbeit bestand darin Steel auszubilden.
Das ist nur die erste Seite der Geschichte, aber trotzdem fände ich eine Berwertung toll!
Beginn:
Eigentlich sollte ich das glücklichste Mädchen weit und breit sein. Aber ich bin es nicht. Um ehrlich zu sein bin ich sogar eifersüchtig. Und zwar auf meine beste Freundin, obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt. Aber vielleicht sollte ich am Anfang beginnen.
Jenny und ich waren unzertrennlich, allerdings hatten wir natürlich auch Streit wie normale Freunde das manchmal haben. Unsere größte Leidenschaft ist das Reiten, wobei es einen Unterschied zwischen uns beiden gab. Mein Pferd stand auf dem Hof Black Forest, der Jennys Eltern gehörte, und ich arbeitete jeden Tag dort, damit meine Eltern mir Butterfly finanzieren konnten. Meine Eltern arbeiten sehr hart und dennoch ermöglichen sie mir ein Pferd zu halten. Dafür war ich ihnen sehr dankbar.
Auf jeden Fall waren Jennys Eltern sehr reich durch ihre Hannoveranerzucht geworden und Jenny bekam alles was sie wollte, ohne dass sie großartig dafür arbeiten musste. Ich vermute, dass daher ihre Faulheit kam und ein Pferd für sie nicht mehr als ein Sportgerät war. Okay. Das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber sie beschäftigte sich nie sonderlich intensiv mit ihrem Thunder.
Jetzt wisst ihr erst mal das grundlegende, aber über mehr möchte ich mich nicht äußern. Ich schreibe alles nieder und ihr sollt euch eure eigene Meinung über die Geschichte bilden.
"Hey Süße! Warte doch mal!" Jenny und ich gingen gerade zu den Koppeln um unsere Pferde zu holen, als Jennys Freund Ole uns hinterher rief. Ich spürte wieder diesen altbekannten Stich in der Magengegend. Ole war so süß und eigentlich war ich auch ein bisschen in ihn verliebt. Aber natürlich habe ich niemanden etwas davon erzählt, da er ja der Freund meiner besten Freundin war.
Überschwenglich drückte Ole seiner Freundin einen Kuss auf den Mund. "Ach hallo Vroni. Hab dich gar nicht gesehen gehabt." Dieses schiefe Lächeln. Ich schmolz regelrecht dahin, aber ich hatte mich recht schnell wieder gefangen. "Na ja. Wenn man nur Augen für unsere Prinzessin hat, kann man andere Sachen leicht übersehen. Autsch!" Ich hielt mir den Arm, da Jenny mir einen Schlag verpasst hatte. Das war irgendwo normal bei ihr, weil sie es hasste Prinzessin oder ähnliches genannt zu werden.
Da ich wusste, was jetzt kommen würde, ging ich bereits zu Butterfly weiter und holte sie von der Koppel, während Ole und Jenny sich immer noch küssend in den Armen lagen. Dies konnte ich mir beim besten Willen nicht mitansehen, sonst wäre ich vor Eifersucht explodiert. Stattdessen betrachtete ich meine Stute, die aus der Zucht von Jennys Eltern stammte. Sie wirkte trotz ihrer beachtlichen Größe von 1,75 m zierlich, fast zerbrechlich. Man sah ihr an, dass ihr seidig braunes Fell regelmäßig gepflegt wurde.
"Na, meine Süße? Wenigstens du bleibst bei mir und da brauch ich auch nicht diese bescheuerte Eifersucht unterdrücken." "Was hast du da gerade gesagt?" Plötzlich stand Jenny schräg hinter mir und ich zuckte zusammen. Wenn sie mich verstanden hat, wusste ich nicht, wie ich ihr diese Aussage erklären sollte ohne ihr die Wahrheit zu sagen.
"Nichts wichtiges. Du weißt doch, dass ich immer mit Butterfly rede." Meine Hände schwitzten als ich abwartete, ob sie mir die Geschichte abnahm oder nicht. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas misstrauisch an, als ob die etwas ahnen würde. Aber woher sollte sie. Ich machte mich selbst verrückt. "Ach so. Ich hab nur gedacht, dass du was zu mir gesagt hast. Du bist schon ein verrücktes Huhn!", grinste sie mich an. Beruhigt drehte ich mich wieder zu meiner Stute um. Langsam sah ich überall schon Gespenster.
"Was machst du denn heute mit Butterfly? Ich gehe mit Ole zusammen ins Gelände. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen", schlug mir Jenny vor. "Ich habe leider keine Zeit. Du weißt ja, dass ich mich noch um Steel kümmern muss." Steel war ein drei Jahre alter Hengst und er gehörte Jennys Eltern. Wie ich schon erwähnt habe, muss ich ja für sie arbeiten und meine Arbeit bestand darin Steel auszubilden.