Krimi -noch ohne Titel-

Hammsta
Krimi -noch ohne Titel-

Hab mich nach ner Weile mal wieder entschieden was zu schreiben. (: Den Krimi hab ich schon vor ner Weile angefangen, dann verlegt und jetzt wiedergefunden. Ich fand das Konzept ganz gut, also hab ich mich entschieden weiterzuschreiben!
Ich würde mich über Kritik, Verbesserungsvorschläge, etc.. sehr freuen(:

Hammsta

Hier nun der Prolog:



Prolog

Clara Schäfer ging die Straße entlang. Es war schon dunkel und eigentlich wollte sie auch schon längst zuhause sein, doch der Abend bei ihrem Freund war so schön gewesen, dass sie einfach die Zeit vergessen und gerade noch den letzten Bus erwischt hatte.
Sie lief eilig im schwachen Schein der Straßenlaternen in Richtung ihrer Wohnung. Normalerweise kam sie nie so spät nach Hause. Clara hasste es, nachts alleine irgenwo hinlaufen zu müssen, Dunkelheit machte sie nervös.
Plötzlich hörte sie ein lautes Geräusch hinter sich. Clara drehte sich um und spähte in die Dunkelheit. "Wahrscheinlich nur eine Katze", versuchte sie sich zu beruhigen und ging weiter. Nach wenigen Metern hörte sie Schritte ganz in der Nähe. Erneut drehte sie sich um und fragte leise, mit zitternder Stimme: "Hallo...? Ist hier jemand?"
Es antwortete niemand.
Clara beschleunigte ihre Schritte, bekam es langsam mit der Angst zu tun. Ihre Sinne verschärften sich, jede Einzelheit stach ihr überdeutlich ins Auge, jedesmal wenn sie ein Geräusch hörte zog sich der Knoten um ihre Brust enger zusammen.
Clara begann fast zu rennen, wollte nur noch nach Hause und die Türe hinter sich abschließen.
Als ihre Wohnung in Sicht kam, atmete sie erleichtert auf. Sie kramte, noch im Laufen, in ihrer Tasche nach dem Schlüssel, als sie aus dem Augenwinkel eine schnelle Bewegung wahrnahm. Bevor sie reagieren konnte explodierte in ihrem Hinterkopf ein unerträglicher Schmerz und sie sackte lautlos zusammen.
Snowi
Zitat:
Original von Hammsta
Prolog

Prolog

Clara Schäfer ging die Straße entlang. Es war schon dunkel Hier kein Komma. und eigentlich wollte sie auch Ein "schon" würde hier noch sehr gut rein passen. längst zu Hause sein, doch der Abend bei ihrem Freund war so schön gewesen, dass sie einfach die Zeit vergessen Das "hatte" kannst du hier weglassen. und gerade noch den letzten Bus erwischt hatte.
Sie lief eilig im schwachen Schein der Straßenlaternen in Richtung ihrer Wohnung. An dem Satz ist zwar grammatikalisch nichts falsch, aber ich würde ihn anders, etwa so, formulieren: "Forschen Schrittes hielt sie auf ihre Wohnung zu, während ihr die verschlafenen Äuglein der Straßenlaternen zublinzelten." Normalerweise kam sie nie so spät nach Hause. Clara hasste es, alleine nachts nach Hause Wortwiederholung von "nach Hause". zu laufen, Dunkelheit machte sie nervös.
Plötzlich hörte sie ein lautes Geräusch hinter sich. Clara drehte sich um und spähte in die Dunkelheit. "Wahrscheinlich nur eine Katze", versuchte sie sich selber "selber" kannst du weglassen. zu beruhigen und ging weiter. Nach wenigen Metern hörte sie Schritte ganz in der Nähe. Erneut drehte sie sich um und fragte mit leise, "mit" kannst du weglassen. zitternder Stimme: "Hallo..? Ist hier jemand?"
Es antwortete niemand.
Clara beschleunigte ihre Schritte, bekam es langsam mit der Angst zu tun. Ihre Sinne schärften Es heißt, glaube ich, einfach "schärften", aber auch dann klingt es noch komisch. sich, jede Einzelheit stach ihr überdeutlich ins Auge, jedes Mal wenn sie ein Geräusch hörte zog sich der Knoten um ihre Brust enger zusammen.
Clara begann fast zu rennen, wollte nur noch nach Hause und die Türe hinter sich abschließen.
Als ihre Wohnung in Sicht kam, atmete sie erleichtert auf. Sie kramte, noch im Laufen, in ihrer Tasche nach dem Schlüssel, als sie aus dem Augenwinkel eine schnelle Bewegung wahrnahm. Bevor sie reagieren konnte explodierte in ihrem Hinterkopf ein unerträglicher Schmerz und sie sackte lautlos zusammen.


Du hast im Text viele stilistische Fehler gemacht, deshalb lässt er sich nicht unbedingt angenehm lesen & vermittelt auch nicht den Eindruck von Professionalität. Außerdem ist soetwas, was ich denke, dass du schreiben willst, schon so oft geschrieben worden, dass es, so wie du es formuliert hast, leider keinen Anklang bei mir findet.
Ich werde trotzdem weiterlesen. Augenzwinkern
Hammsta
Danke für deine Kritik (:
Ich werds nachher noch verbessernfröhlich
Ja ich bin auch nich zufrieden mit dem Anfang, meiner Meinung nach einfach langweilig, aber mir fällt einfach nix besseres ein im Moment, aber ich werd auf jedenfall versuchen es besser zu schreiben fröhlich
Ich stelle auch gleich nen neuen Teil on, der ist auch relativ kurz.
LG Hammsta


1. Kapitel

Ich sah die Wagen der Journalisten und der Polzei schon von weitem. Ich parkte meinen Wagen etwas entfernt und stieg aus. Als ich in Richtung des Tatorts ging, schlugen mir die Stimmen der Journalisten schon entgegen: "War er es?" "Wer ist das Opfer?" "Hat er wieder zugeschlagen?"
Ich ignorierte ihre Fragen und ging zu der Absperrung vor, wo ich einem sehr jungen Kollegen meinen Dienstausweis zeigte und dann unter dem Absperrband hindurch ging. In einiger Entfernung sah ich Kommissar Plenk mit zwei mir unbekannten Polizisten stehen und reden. Ich ging auf die Drei zu und begrüßte sie. "Ah Kathy! Endlich sind sie da, wir warten schon eine Ewigkeit!" Plenk neigte zu Übertreibung, es waren höchstens 30 Minuten. "Und, wo ist das Opfer?", fragte ich ihn. "Da hinten im Haus, ist aber kein schöner Anblick." Auf dem Weg zum Tatort zündete ich mir eine Zigarette an und bereitete mich innerlich schon auf das vor, was mich in dem Haus erwarten würde.
Nach allem was mir bisher auf der Fahrt hierher gesagt wurde, war das Opfer weiblich und hieß Clara Schäfer. Der Tatort war ihre Wohnung.
Sie wurde 29 Jahre alt.
Plenk und Ich erreichten die Wohnung und er führte mich ins Schlafzimmer, wo sich offensichtlich der Tatort befand.
Müde versuchte ich ein Gähnen zu unterdrücke, was jedoch nicht so recht gelungen wollte. Mein Telefon hatte heute morgen um 3.00 Uhr geklingelt.
Jetzt, um 4.00 Uhr, war ich hier und musste mich mit einer neuen Leiche herumschlagen.
Ich blickte mich im Zimmer um. Ein Pathologe war schon anwesend. Er kniete neben der Leiche und untersuchte sie. Ich stellte mich neben ihn und betrachtete stumm das Opfer.
Ihre Kehle war durchgeschnitte und die Augen weit geöffnet.
Ich wusste auch ohne dass es mir der Gerichtsmediziner sagte, dass auch sie eine Wunde am Hinterkopf hatte, und ich wusste auch, dass in seinem Bericht nachher stehen würde, dass sie auf brutalste Art und Weise vergewaltigt hatte, wie bei den vier Frauen zuvor.
Wir arbeiteten schon seit 7 Monaten unter Hochdruck, um ihn zu fangen.
Er war nur ein Gespenst, wir wussten nahezu nichts über ihn. Er hinterließ nie Spuren an den Tatorten, ging aber immer gleich vor. Er schlug die Frauen vor ihrer Haustür nieder, vergewaltigte sie und schnitt ihnen dann die Kehle durch.
"Todeszeitpunkt?", fragte ich den Pathologen.
"Zwischen 23.00 Uhr und 1.00 Uhr morgens würd ich sagen."
Ich seufzte, stand auf und schaute mich in der Wohnung um.
"Hatte ich mit meinen 27 Jahren nicht etwas Besseres verdient als einen der brutalsten Serienmörder unserer Zeit zu jagen? Wann werden wir ihn endlich fangen?", fragte ich mich und fing an den Tatort zu untersuchen.
Diamant555
Hey (:

ich mag Krimis. ich gucke sie mir gerne an und lese auf welche. Daher
weiß ich wie Krimis sich aufbauen, auch wenn ich es meißt nicht selbst zu schreiben vermag.
aber ich wünsche mir, dass im 3.Kapitel mehr Spannung kommt. Bis jetzt wirkt er wirklich ein wenig langweilig. Kapitel 1 jetzt nicht so aber in Kapitel 2 fehlt der KiCK !
aber trotzdem freue ich mich wenn es weiter geht
Hammsta
Danke für eure Kritik (:
Werde bald einen neuen Teil on stellen fröhlich