TattooedZebra
hei,
ich weis ich bin nicht gerade eine super "geschichtenschreiberin" aber naja ich wollte mal anfange eine Geschichte, oder mehr zu schreiben.
Bisher habe ich nur die Einleitung und hoffe das ich vieeeele verbesserungsvorschläge+kritik bekomme
lg
Einleitung:
Meine Tränen mischten sich mit den Regentropfen die langsam auf meine blasse haut prallten. Sie liefen meine Gesichtskonturen hinunter, bis sie an meiner genauso blassen Nasenspitze ankamen, und dort schließlich auf meine knallroten Lippen tropften. Was war nur mit mir passiert? Meine Augen zeigten verzweiflung, Hass und Wut.
Ich konnte spüren wie mein herz immer schneller klopfte und mir langsam schwummrig wurde. Lansgam sackte mein Körper in sich zusammen. Ich spürte wie er vor schmerzen zuckte, doch vor einigen Minuten hatte ich keinerlei schmerz verspürt.Ich vergas alles um mich herum, alle sorgen waren wie in Luft aufgelöst. Das einzige was ich jetzt noch warnehmen konnte waren schritte die sich mich näherten...
Benommen stand ich auf und taumelte durch den Wald.Nichts nahm ich war wie es tatsächlich war. Die Bäume wurden blau, und der Himmel tat sich zu einem tristen grün lilanen gemisch zusammen.Mein Hals war starr und so hart wie stein, kein einzigen nerv darin konnte ich bewegen.Der schmerz saß mir tief in den Knochen, doch mein Körper schien wie betäubt. Die schritte wirkte wie dumpfe knälle auf dem Waldboden.Ein weiterer, heftigerer schmerz durchzuckte nun wieder meinen Körper und ließ mich erstarren. Wieder fiel ich hilflos zu Boden. Unter mir war es kühl und nass. braun-blaue Wassertropfen spritzten in mein Gesicht. Die schritte waren nicht mehr zu hören.Eine sanfte hand berührte meinen hilflosen körper, alles was ich jetzt noch sehen konnte war schwarz...
1. kapitel
Regentropfen prasselten auf das profisorisch angebrachte Plastikdach der Garage. Alles sah so trostlos und verlassen aus. Der Himmel war ein einziger grauer Helm über der Erde. Keine einziger Lichtschimmer der Sonne schien hindurchdringen zu können. Der Wald neben unserem Haus war mit einem leichten Nebelschleier bedeckt und auf den Bäumen sammelten sich ebenfalls Regentropfen.
Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen und kein Vogel sang seine besänftigenden Lieder.
Es war kein Morgen wie jeder Andere. Das konnte man schon merken, und das nicht nur an dem tristen wWetter.
Normal wäre ich, wie jeden Morgen schon vor zehn Minuten geweckt worden, normal wäre meine Mutter schon vor fünf Minuten aus dem Haus gegangen.
Doch alles war ruhig, kein Licht schien durch den schmalen Gang des Treppenhauses.
Lansgam schlurfte ich die Stufen zu mMom's Schlafzimmer hinunter. Meine Schritte konnte man klar und deutlich auf dem Marmorboden hören.
Alles war komisch, eben anders als sonst. Leise drückte ich die goldene Klinge des Zimmers hinunter um einen hastigen Blick hinein zu werfen.
Doch mein Blick blieb an dem geöffneten Fenster heften. Der Wind brauste durch das Zimmer und die Gardinen flatterten dabei wild durch die Luft. Die Schalosie wackelte, als würde sie jeden Moment mit einem Knall von der Hauswand fallen und im Garten auf dem Blumenbet ankommen.
Auf einmal lief mir ein kalter schauer den Rücken hinunter.Ahnte ich schon etwas? Nun ließ ich meinen Blick durchs Zimmer schweifen. Das Bett war leer, die Bettdecke hing zusammengeknoten aus dem Fenster.
"Schonwieder", dachte ich bedrückt und erinnerte mich was vor einem Monat passiert war.
Genau dasselbe. Wie Heute war ich zu meiner Mutter in das Zimmer gegangen, wie heute war damals die fenstertür weit aufgerissen, alles, wirklich alles war wie damals als....
Ich wollte die Erinnerung nicht in meinen kopf zurückrufen, zu sehr hatte mich die Situation belastet. Doch ich konnte nichts dagegen tun, die Erinnerungen sausten wie Bilder in meinem Kopf umher: das aufgerissene Fenster, die zusammengeknoteten Bettlagcken die wie ein Seil aus dem Fenster hingen und dann, das Bild das mich seit dem Tag immer in meinen Träumen besucht hatte, das Bild meiner Mutter, meine Mutter wie ich sie auf der Straße gefunden hatte, mit einer Breiten Platzwunde am Kopf. Das blasse Gesicht, die roten Lippen, die kalten Hände.
Alles war nun wieder in mein Gedächtnis gerufen...
Ich war froh darüber das ich so die Erinnerungen verdrängen konnte, wusste aber genau von welcher sanften stimme der fürchterliche schrei kam.
Meine Mutter! hastig rannte ich ans Fenster um festzustellen wo sie war, doch nichts war zu sehen, auser der Regen der immer stärker wurde.
Ich lief die nächste schmale Marmor-Treppe hinunter um im Erdgeschoss in meine Hausschuhe zu schlüpfen und mir eine Regenjacke überzuhängen.
Das Schloss der Tür knackte, der Regen schien wieder stärker geworden sein, er prasselte so laut herab, dass ich ein leises wimmern fast überhörte.
Meine blicke schweiften über unser Grundstück.
Durch die Bindfäden des Regens nahm ich eine Shiloutte wahr.
Ja, es war meine Mutter. Meine Knie wackelten und ich fühlte mich nicht im stande zu ihr rennen zu können. Genauso war es damals...
Ich zuckte zusammen und erinnerte mich erneut. Wenn es wieder so war wie damals... mit dem gedanken wurde mir schwummrig.
Langsam stieg ich die Treppenstufen hinunter um ein Ausrutschen zu vermeiden. Quer tapste ich durch das Blumenbeet, zu der Shilouette meiner Mutter, die dort, wieder so hilflos auf dem Boden lag. Im stande zu helfen fühlte ich mich keines falls. Ich ließ mich langsam neben ihr auf den Boden senken. Dort lag sie, wimmernd, wieder blutete sie, am Hals. Das wimmern wurde zu einem gezerrten, leisen schrei. "Amy", sagte eine kraftlose ,liebevolle Stimme. "komm her, hilf mir" ihre Stimme klang nun schmerzvoll. Wie? dachte ich und legte meine Blassen Hände auf ihre, langsam Strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, der Anblick lies mich erschaudern,
ihre Augen waren leer, sie schaute an mir vorbei, sie schaute in die leere,ihre Augen zeigten Verzweiflung,schmerzen. Noch nie hatte ich sie so gesehen. Lansgam versuchte ich mich aufzurichten, kaum stand ich kam dieses Schwindelgefühl zurück, so konnte ich sie unmöglich zum Haus tragen.
Hilfe, konnte ich so schnell auch nicht erwarten. Wir wohnte abgelegen, auf einer kleinen Farm, mitten im Wald. "Amy, komm her Hilf mir" sagte diese verzweifelte, hilflose Stimme erneut. "mom, ich..." , sie richtete sich auf. Ihre Kleider waren voller Schlamm und völlig durchnässt, das Blut lief ihr den Hals hinunter und tropfte auf ihr zuvor blütenweises Oberteil. Der Anblick lies mich erneut erschaudern. "mom, ich... hole hilfe", meine Stimme klang alles andere als überzeugend, doch irgendetwas musste ich doch sagen.
Ich würde nur ins Haus rennen, den Notarzt rufen und alles ist okey, versuchte ich mir einzureden, doch allein der Gedanke sie fünf minuten in dem zustand alleine zu lassen machte mir angst. "aber, ich kann dich nicht so hier alleine liegen lassen" meinte ich doch alles was sie von sich gab war wieder ein wimmern.
Also musste ich sie doch für kurze zeit hier hilflos, liegen lassen.
Ich versuchte so schnell ich konnte durch den matschigen Garten zur Terasse zu kommen, stolperte die Treppen hinauf und landete schließlich im Flur.
Meine zitternde hand griff nach dem Telefon. Sie wackelte so sehr das ich kaum die Nummer eintippen konnte.
Ein nette freundliche Männerstimme klang durch den hörer: "ja?"
Was sollte ich nun sagen? ich wusste noch nicht einmal was diesmal passiert war, ich wusste auch bis Heute nicht was damals geschehen war. sie hatte es mir bis heute verschwiegen."Denver, die alte farm" antwortete ich. "wir kommen" meinte die Stimme freundlich und legte auf. Auch ich legte den Hörer zurück auf seinen platz und hastete nach drausen. Dort lag sie immernoch. Konnte sich vor schmerzen kaum bewegen. Und wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf. ich sah den Himmel an dem ein Blitz aufleuchtete, ich hörte das Lachen, das schadenfrohe Lachen, damals war ich weggerannt, so schnell ich konnte, zurück ins Haus.
Bis heute wusste ich nicht von wem es kam.Doch wenn ich daran dachte machte sich die Angst in mir breit.
Schnell verdrängte ich die Bilder wieder aus dem Kopf und sah Scheinwerfer eines Autos. Die Insassen konnte man durch den starken Regen kaum erkennen.
Doch ich war mir ziemlich sicher das es die Sanitäter waren. Das Auto bog in die kleine Hofeinfahrt ab und hielt vor unserer Garage. Ein Mann, geschätzte fünfzig kam auf mich zu: "wo ist die verletzte?" verletzte? dachte ich, sie war mehr als verletzt, sie lag meines erachtens schon im sterben!
"dort!"ich zeigte auf die jämmerliche Shilouette meiner Mutter...
ich weis ich bin nicht gerade eine super "geschichtenschreiberin" aber naja ich wollte mal anfange eine Geschichte, oder mehr zu schreiben.
Bisher habe ich nur die Einleitung und hoffe das ich vieeeele verbesserungsvorschläge+kritik bekomme
lg
Einleitung:
Meine Tränen mischten sich mit den Regentropfen die langsam auf meine blasse haut prallten. Sie liefen meine Gesichtskonturen hinunter, bis sie an meiner genauso blassen Nasenspitze ankamen, und dort schließlich auf meine knallroten Lippen tropften. Was war nur mit mir passiert? Meine Augen zeigten verzweiflung, Hass und Wut.
Ich konnte spüren wie mein herz immer schneller klopfte und mir langsam schwummrig wurde. Lansgam sackte mein Körper in sich zusammen. Ich spürte wie er vor schmerzen zuckte, doch vor einigen Minuten hatte ich keinerlei schmerz verspürt.Ich vergas alles um mich herum, alle sorgen waren wie in Luft aufgelöst. Das einzige was ich jetzt noch warnehmen konnte waren schritte die sich mich näherten...
Benommen stand ich auf und taumelte durch den Wald.Nichts nahm ich war wie es tatsächlich war. Die Bäume wurden blau, und der Himmel tat sich zu einem tristen grün lilanen gemisch zusammen.Mein Hals war starr und so hart wie stein, kein einzigen nerv darin konnte ich bewegen.Der schmerz saß mir tief in den Knochen, doch mein Körper schien wie betäubt. Die schritte wirkte wie dumpfe knälle auf dem Waldboden.Ein weiterer, heftigerer schmerz durchzuckte nun wieder meinen Körper und ließ mich erstarren. Wieder fiel ich hilflos zu Boden. Unter mir war es kühl und nass. braun-blaue Wassertropfen spritzten in mein Gesicht. Die schritte waren nicht mehr zu hören.Eine sanfte hand berührte meinen hilflosen körper, alles was ich jetzt noch sehen konnte war schwarz...
1. kapitel
Regentropfen prasselten auf das profisorisch angebrachte Plastikdach der Garage. Alles sah so trostlos und verlassen aus. Der Himmel war ein einziger grauer Helm über der Erde. Keine einziger Lichtschimmer der Sonne schien hindurchdringen zu können. Der Wald neben unserem Haus war mit einem leichten Nebelschleier bedeckt und auf den Bäumen sammelten sich ebenfalls Regentropfen.
Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen und kein Vogel sang seine besänftigenden Lieder.
Es war kein Morgen wie jeder Andere. Das konnte man schon merken, und das nicht nur an dem tristen wWetter.
Normal wäre ich, wie jeden Morgen schon vor zehn Minuten geweckt worden, normal wäre meine Mutter schon vor fünf Minuten aus dem Haus gegangen.
Doch alles war ruhig, kein Licht schien durch den schmalen Gang des Treppenhauses.
Lansgam schlurfte ich die Stufen zu mMom's Schlafzimmer hinunter. Meine Schritte konnte man klar und deutlich auf dem Marmorboden hören.
Alles war komisch, eben anders als sonst. Leise drückte ich die goldene Klinge des Zimmers hinunter um einen hastigen Blick hinein zu werfen.
Doch mein Blick blieb an dem geöffneten Fenster heften. Der Wind brauste durch das Zimmer und die Gardinen flatterten dabei wild durch die Luft. Die Schalosie wackelte, als würde sie jeden Moment mit einem Knall von der Hauswand fallen und im Garten auf dem Blumenbet ankommen.
Auf einmal lief mir ein kalter schauer den Rücken hinunter.Ahnte ich schon etwas? Nun ließ ich meinen Blick durchs Zimmer schweifen. Das Bett war leer, die Bettdecke hing zusammengeknoten aus dem Fenster.
"Schonwieder", dachte ich bedrückt und erinnerte mich was vor einem Monat passiert war.
Genau dasselbe. Wie Heute war ich zu meiner Mutter in das Zimmer gegangen, wie heute war damals die fenstertür weit aufgerissen, alles, wirklich alles war wie damals als....
Ich wollte die Erinnerung nicht in meinen kopf zurückrufen, zu sehr hatte mich die Situation belastet. Doch ich konnte nichts dagegen tun, die Erinnerungen sausten wie Bilder in meinem Kopf umher: das aufgerissene Fenster, die zusammengeknoteten Bettlagcken die wie ein Seil aus dem Fenster hingen und dann, das Bild das mich seit dem Tag immer in meinen Träumen besucht hatte, das Bild meiner Mutter, meine Mutter wie ich sie auf der Straße gefunden hatte, mit einer Breiten Platzwunde am Kopf. Das blasse Gesicht, die roten Lippen, die kalten Hände.
Alles war nun wieder in mein Gedächtnis gerufen...
Ich war froh darüber das ich so die Erinnerungen verdrängen konnte, wusste aber genau von welcher sanften stimme der fürchterliche schrei kam.
Meine Mutter! hastig rannte ich ans Fenster um festzustellen wo sie war, doch nichts war zu sehen, auser der Regen der immer stärker wurde.
Ich lief die nächste schmale Marmor-Treppe hinunter um im Erdgeschoss in meine Hausschuhe zu schlüpfen und mir eine Regenjacke überzuhängen.
Das Schloss der Tür knackte, der Regen schien wieder stärker geworden sein, er prasselte so laut herab, dass ich ein leises wimmern fast überhörte.
Meine blicke schweiften über unser Grundstück.
Durch die Bindfäden des Regens nahm ich eine Shiloutte wahr.
Ja, es war meine Mutter. Meine Knie wackelten und ich fühlte mich nicht im stande zu ihr rennen zu können. Genauso war es damals...
Ich zuckte zusammen und erinnerte mich erneut. Wenn es wieder so war wie damals... mit dem gedanken wurde mir schwummrig.
Langsam stieg ich die Treppenstufen hinunter um ein Ausrutschen zu vermeiden. Quer tapste ich durch das Blumenbeet, zu der Shilouette meiner Mutter, die dort, wieder so hilflos auf dem Boden lag. Im stande zu helfen fühlte ich mich keines falls. Ich ließ mich langsam neben ihr auf den Boden senken. Dort lag sie, wimmernd, wieder blutete sie, am Hals. Das wimmern wurde zu einem gezerrten, leisen schrei. "Amy", sagte eine kraftlose ,liebevolle Stimme. "komm her, hilf mir" ihre Stimme klang nun schmerzvoll. Wie? dachte ich und legte meine Blassen Hände auf ihre, langsam Strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, der Anblick lies mich erschaudern,
ihre Augen waren leer, sie schaute an mir vorbei, sie schaute in die leere,ihre Augen zeigten Verzweiflung,schmerzen. Noch nie hatte ich sie so gesehen. Lansgam versuchte ich mich aufzurichten, kaum stand ich kam dieses Schwindelgefühl zurück, so konnte ich sie unmöglich zum Haus tragen.
Hilfe, konnte ich so schnell auch nicht erwarten. Wir wohnte abgelegen, auf einer kleinen Farm, mitten im Wald. "Amy, komm her Hilf mir" sagte diese verzweifelte, hilflose Stimme erneut. "mom, ich..." , sie richtete sich auf. Ihre Kleider waren voller Schlamm und völlig durchnässt, das Blut lief ihr den Hals hinunter und tropfte auf ihr zuvor blütenweises Oberteil. Der Anblick lies mich erneut erschaudern. "mom, ich... hole hilfe", meine Stimme klang alles andere als überzeugend, doch irgendetwas musste ich doch sagen.
Ich würde nur ins Haus rennen, den Notarzt rufen und alles ist okey, versuchte ich mir einzureden, doch allein der Gedanke sie fünf minuten in dem zustand alleine zu lassen machte mir angst. "aber, ich kann dich nicht so hier alleine liegen lassen" meinte ich doch alles was sie von sich gab war wieder ein wimmern.
Also musste ich sie doch für kurze zeit hier hilflos, liegen lassen.
Ich versuchte so schnell ich konnte durch den matschigen Garten zur Terasse zu kommen, stolperte die Treppen hinauf und landete schließlich im Flur.
Meine zitternde hand griff nach dem Telefon. Sie wackelte so sehr das ich kaum die Nummer eintippen konnte.
Ein nette freundliche Männerstimme klang durch den hörer: "ja?"
Was sollte ich nun sagen? ich wusste noch nicht einmal was diesmal passiert war, ich wusste auch bis Heute nicht was damals geschehen war. sie hatte es mir bis heute verschwiegen."Denver, die alte farm" antwortete ich. "wir kommen" meinte die Stimme freundlich und legte auf. Auch ich legte den Hörer zurück auf seinen platz und hastete nach drausen. Dort lag sie immernoch. Konnte sich vor schmerzen kaum bewegen. Und wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf. ich sah den Himmel an dem ein Blitz aufleuchtete, ich hörte das Lachen, das schadenfrohe Lachen, damals war ich weggerannt, so schnell ich konnte, zurück ins Haus.
Bis heute wusste ich nicht von wem es kam.Doch wenn ich daran dachte machte sich die Angst in mir breit.
Schnell verdrängte ich die Bilder wieder aus dem Kopf und sah Scheinwerfer eines Autos. Die Insassen konnte man durch den starken Regen kaum erkennen.
Doch ich war mir ziemlich sicher das es die Sanitäter waren. Das Auto bog in die kleine Hofeinfahrt ab und hielt vor unserer Garage. Ein Mann, geschätzte fünfzig kam auf mich zu: "wo ist die verletzte?" verletzte? dachte ich, sie war mehr als verletzt, sie lag meines erachtens schon im sterben!
"dort!"ich zeigte auf die jämmerliche Shilouette meiner Mutter...