Arbeitstitel:Dunkle mächte/leser gesucht!/2.Kapitel fertig/anfang 3.

TattooedZebra
hei,
ich weis ich bin nicht gerade eine super "geschichtenschreiberin" aber naja ich wollte mal anfange eine Geschichte, oder mehr zu schreiben.
Bisher habe ich nur die Einleitung und hoffe das ich vieeeele verbesserungsvorschläge+kritik bekomme
lg

Einleitung:
Meine Tränen mischten sich mit den Regentropfen die langsam auf meine blasse haut prallten. Sie liefen meine Gesichtskonturen hinunter, bis sie an meiner genauso blassen Nasenspitze ankamen, und dort schließlich auf meine knallroten Lippen tropften. Was war nur mit mir passiert? Meine Augen zeigten verzweiflung, Hass und Wut.
Ich konnte spüren wie mein herz immer schneller klopfte und mir langsam schwummrig wurde. Lansgam sackte mein Körper in sich zusammen. Ich spürte wie er vor schmerzen zuckte, doch vor einigen Minuten hatte ich keinerlei schmerz verspürt.Ich vergas alles um mich herum, alle sorgen waren wie in Luft aufgelöst. Das einzige was ich jetzt noch warnehmen konnte waren schritte die sich mich näherten...
Benommen stand ich auf und taumelte durch den Wald.Nichts nahm ich war wie es tatsächlich war. Die Bäume wurden blau, und der Himmel tat sich zu einem tristen grün lilanen gemisch zusammen.Mein Hals war starr und so hart wie stein, kein einzigen nerv darin konnte ich bewegen.Der schmerz saß mir tief in den Knochen, doch mein Körper schien wie betäubt. Die schritte wirkte wie dumpfe knälle auf dem Waldboden.Ein weiterer, heftigerer schmerz durchzuckte nun wieder meinen Körper und ließ mich erstarren. Wieder fiel ich hilflos zu Boden. Unter mir war es kühl und nass. braun-blaue Wassertropfen spritzten in mein Gesicht. Die schritte waren nicht mehr zu hören.Eine sanfte hand berührte meinen hilflosen körper, alles was ich jetzt noch sehen konnte war schwarz...


1. kapitel
Regentropfen prasselten auf das profisorisch angebrachte Plastikdach der Garage. Alles sah so trostlos und verlassen aus. Der Himmel war ein einziger grauer Helm über der Erde. Keine einziger Lichtschimmer der Sonne schien hindurchdringen zu können. Der Wald neben unserem Haus war mit einem leichten Nebelschleier bedeckt und auf den Bäumen sammelten sich ebenfalls Regentropfen.
Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen und kein Vogel sang seine besänftigenden Lieder.
Es war kein Morgen wie jeder Andere. Das konnte man schon merken, und das nicht nur an dem tristen wWetter.
Normal wäre ich, wie jeden Morgen schon vor zehn Minuten geweckt worden, normal wäre meine Mutter schon vor fünf Minuten aus dem Haus gegangen.
Doch alles war ruhig, kein Licht schien durch den schmalen Gang des Treppenhauses.
Lansgam schlurfte ich die Stufen zu mMom's Schlafzimmer hinunter. Meine Schritte konnte man klar und deutlich auf dem Marmorboden hören.
Alles war komisch, eben anders als sonst. Leise drückte ich die goldene Klinge des Zimmers hinunter um einen hastigen Blick hinein zu werfen.
Doch mein Blick blieb an dem geöffneten Fenster heften. Der Wind brauste durch das Zimmer und die Gardinen flatterten dabei wild durch die Luft. Die Schalosie wackelte, als würde sie jeden Moment mit einem Knall von der Hauswand fallen und im Garten auf dem Blumenbet ankommen.
Auf einmal lief mir ein kalter schauer den Rücken hinunter.Ahnte ich schon etwas? Nun ließ ich meinen Blick durchs Zimmer schweifen. Das Bett war leer, die Bettdecke hing zusammengeknoten aus dem Fenster.
"Schonwieder", dachte ich bedrückt und erinnerte mich was vor einem Monat passiert war.
Genau dasselbe. Wie Heute war ich zu meiner Mutter in das Zimmer gegangen, wie heute war damals die fenstertür weit aufgerissen, alles, wirklich alles war wie damals als....
Ich wollte die Erinnerung nicht in meinen kopf zurückrufen, zu sehr hatte mich die Situation belastet. Doch ich konnte nichts dagegen tun, die Erinnerungen sausten wie Bilder in meinem Kopf umher: das aufgerissene Fenster, die zusammengeknoteten Bettlagcken die wie ein Seil aus dem Fenster hingen und dann, das Bild das mich seit dem Tag immer in meinen Träumen besucht hatte, das Bild meiner Mutter, meine Mutter wie ich sie auf der Straße gefunden hatte, mit einer Breiten Platzwunde am Kopf. Das blasse Gesicht, die roten Lippen, die kalten Hände.
Alles war nun wieder in mein Gedächtnis gerufen...

Ich war froh darüber das ich so die Erinnerungen verdrängen konnte, wusste aber genau von welcher sanften stimme der fürchterliche schrei kam.
Meine Mutter! hastig rannte ich ans Fenster um festzustellen wo sie war, doch nichts war zu sehen, auser der Regen der immer stärker wurde.
Ich lief die nächste schmale Marmor-Treppe hinunter um im Erdgeschoss in meine Hausschuhe zu schlüpfen und mir eine Regenjacke überzuhängen.
Das Schloss der Tür knackte, der Regen schien wieder stärker geworden sein, er prasselte so laut herab, dass ich ein leises wimmern fast überhörte.
Meine blicke schweiften über unser Grundstück.
Durch die Bindfäden des Regens nahm ich eine Shiloutte wahr.
Ja, es war meine Mutter. Meine Knie wackelten und ich fühlte mich nicht im stande zu ihr rennen zu können. Genauso war es damals...
Ich zuckte zusammen und erinnerte mich erneut. Wenn es wieder so war wie damals... mit dem gedanken wurde mir schwummrig.
Langsam stieg ich die Treppenstufen hinunter um ein Ausrutschen zu vermeiden. Quer tapste ich durch das Blumenbeet, zu der Shilouette meiner Mutter, die dort, wieder so hilflos auf dem Boden lag. Im stande zu helfen fühlte ich mich keines falls. Ich ließ mich langsam neben ihr auf den Boden senken. Dort lag sie, wimmernd, wieder blutete sie, am Hals. Das wimmern wurde zu einem gezerrten, leisen schrei. "Amy", sagte eine kraftlose ,liebevolle Stimme. "komm her, hilf mir" ihre Stimme klang nun schmerzvoll. Wie? dachte ich und legte meine Blassen Hände auf ihre, langsam Strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, der Anblick lies mich erschaudern,
ihre Augen waren leer, sie schaute an mir vorbei, sie schaute in die leere,ihre Augen zeigten Verzweiflung,schmerzen. Noch nie hatte ich sie so gesehen. Lansgam versuchte ich mich aufzurichten, kaum stand ich kam dieses Schwindelgefühl zurück, so konnte ich sie unmöglich zum Haus tragen.

Hilfe, konnte ich so schnell auch nicht erwarten. Wir wohnte abgelegen, auf einer kleinen Farm, mitten im Wald. "Amy, komm her Hilf mir" sagte diese verzweifelte, hilflose Stimme erneut. "mom, ich..." , sie richtete sich auf. Ihre Kleider waren voller Schlamm und völlig durchnässt, das Blut lief ihr den Hals hinunter und tropfte auf ihr zuvor blütenweises Oberteil. Der Anblick lies mich erneut erschaudern. "mom, ich... hole hilfe", meine Stimme klang alles andere als überzeugend, doch irgendetwas musste ich doch sagen.
Ich würde nur ins Haus rennen, den Notarzt rufen und alles ist okey, versuchte ich mir einzureden, doch allein der Gedanke sie fünf minuten in dem zustand alleine zu lassen machte mir angst. "aber, ich kann dich nicht so hier alleine liegen lassen" meinte ich doch alles was sie von sich gab war wieder ein wimmern.
Also musste ich sie doch für kurze zeit hier hilflos, liegen lassen.
Ich versuchte so schnell ich konnte durch den matschigen Garten zur Terasse zu kommen, stolperte die Treppen hinauf und landete schließlich im Flur.
Meine zitternde hand griff nach dem Telefon. Sie wackelte so sehr das ich kaum die Nummer eintippen konnte.
Ein nette freundliche Männerstimme klang durch den hörer: "ja?"
Was sollte ich nun sagen? ich wusste noch nicht einmal was diesmal passiert war, ich wusste auch bis Heute nicht was damals geschehen war. sie hatte es mir bis heute verschwiegen."Denver, die alte farm" antwortete ich. "wir kommen" meinte die Stimme freundlich und legte auf. Auch ich legte den Hörer zurück auf seinen platz und hastete nach drausen. Dort lag sie immernoch. Konnte sich vor schmerzen kaum bewegen. Und wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf. ich sah den Himmel an dem ein Blitz aufleuchtete, ich hörte das Lachen, das schadenfrohe Lachen, damals war ich weggerannt, so schnell ich konnte, zurück ins Haus.
Bis heute wusste ich nicht von wem es kam.Doch wenn ich daran dachte machte sich die Angst in mir breit.
Schnell verdrängte ich die Bilder wieder aus dem Kopf und sah Scheinwerfer eines Autos. Die Insassen konnte man durch den starken Regen kaum erkennen.
Doch ich war mir ziemlich sicher das es die Sanitäter waren. Das Auto bog in die kleine Hofeinfahrt ab und hielt vor unserer Garage. Ein Mann, geschätzte fünfzig kam auf mich zu: "wo ist die verletzte?" verletzte? dachte ich, sie war mehr als verletzt, sie lag meines erachtens schon im sterben!
"dort!"ich zeigte auf die jämmerliche Shilouette meiner Mutter...
pcdfan
Zitat:
Original von Fussel-Würmli
hei,
ich weis ich bin nicht gerade eine super "geschichtenschreiberin" aber naja ich wollte mal anfange eine Geschichte, oder mehr zu schreiben.
Bisher habe ich nur die Einleitung und hoffe das ich vieeeele verbesserungsvorschläge+kritik bekomme
lg

Einleitung:
Meine Tränen mischten sich mit den Regentropfen die langsam auf meine blasse hHaut prallten. Sie liefen meine Gesichtskonturen hinunter, bis sie an meiner genauso blassen Nasenspitze ankamen, und dort schließlich auf meine knallroten Lippen tropften. Was war nur mit mir passiert? Meine Augen zeigten vVerzweiflung, Hass und Wut.
Ich konnte spüren wie mein hHerz immer schneller klopfte und mir langsam schwummrig wurde. Lansgam Wortwiederholung Augenzwinkern sackte mein Körper in sich zusammen. Ich spürte wie mein Körper Wortwiederholung; nimm am besten anstatt mein Körper, Ervor sSchmerzen zuckte, doch vor einigen mMinuten hatte ich keinerlei sSchmerz verspürt.LeerzeichenIch vergas alles um mich herum, alle sSorgen hatte ich gerade vergessen Wortwiederholung. Das eEinzige was ich jetzt noch warnehmen konnte waren sSchritte die sich mich näherten...


Also ich finde die Einleitung so völlig ok, bsi auf die Fehler, die ich dir markiert habe Augenzwinkern
Du hast eine angenehme und gute Wortwahl und du beschreibst Dinge auch, so wie es sich gehört. Ich finde auch, dass etwas Spannung vorhanden ist und so würde ich liebend gerne weiterlesen.
Es wäre aber dennoch schön, wenn du noch etwas intensiver in die Gefühle des Mädchens gehst und in das, was sie sieht, also die Umgebung und die ganze Atmosphäre Augenzwinkern

Gegenbewertung?
TattooedZebra
hey vielen dank fröhlich
werde auf jedenfall weiterschreiben^^ und die Fehler verbessern.
Danke für die verbesserungs vorschläge usw. werde es so machen fröhlich
lg
pcdfan
Zitat:
Original von Fussel-Würmli
hei,
ich weis ich bin nicht gerade eine super "geschichtenschreiberin" aber naja ich wollte mal anfange eine Geschichte, oder mehr zu schreiben.
Bisher habe ich nur die Einleitung und hoffe das ich vieeeele verbesserungsvorschläge+kritik bekomme
lg


Kapitel 1:
Regentropfen prasselten auf das profisorisch angebrachte pPlastikdach der Garage. Alles sah so trostlos und verlassen aus.Leerzeichen & ich würde die Sätze durch 'ne Konjunktion verbinden Augenzwinkern Der Himmel war ein einziger grauer Helm über der Erde. Keine einziger lLichtschimmer der sSonne schien hindurchdringen zu können. Der Wald neben unserem Haus war mit einem leichten Nebel-schleier es muss Nebelschleier heißen Augenzwinkern bedeckt und auf den bBäumen sammelten sich die lass das 'die' weg & nimm lieber ebenfalls Augenzwinkern Regentropfen.
Kein Mensch war auf den sStraßen zu sehen und kein Vogel sang seine besänftigenden Lieder.
Es war kein mMorgen wie jeder aAndere. Das konnte man schon merken, Leerzeichenund das nicht nur an dem tristen wWetter.
Normal wäre ich, wie jeden mMorgen schon vor 10 ausschreiben mMinuten geweckt worden, normal wäre meine Mutter schon vor 5 ausschreiben mMinuten aus dem Haus gegangen.
Doch alles war ruhig, kein Licht schien durch den schmalen gGang des tTreppenhauses.
Lansgam schlurfte ich die tTreppen Wortwiederholung; nimm am besten die Stufen anstatt Treppen Augenzwinkern zu mMom's sSchlafzimmer hinunter. mMeine sSchritte konnte man klar und deutlich auf dem mMarmor gefließtemlass das lieber weg & dann musst du Marmor & Boden zusammenschreiben Augenzwinkern Also Marmorboden Boden hören.
Alles war komisch, eben anders als sonst. Leise drückte ich die goldene Klinge des Zimmers hinunter um einen hastigen Blick hineinLeerzeichenzu werfen.
Doch mein Blick blieb an dem geöffneten fFenster hängen. Der Wind brauste durchs zZimmer und die Gardinen flatterten dabei umher. hier würde ich auch ein anderes Wort nehmen, z.B.: ...flatterten durch die Luft. Die sSchalosie wackelte, als würde sie jeden mMoment mit einem kKnall von der Hauswand fallen und im gGarten auf dem Blumenbet ankommen.
Ein kalter sSchauer lief mir den Rücken hinunter. Würde dir das Angst einjagen? Augenzwinkern Nun ließ ich meinen Blick durchs zZimmer wandern. wandern passt hier nicht .. ich würde eher 'schweifen' benutzen Augenzwinkern Das bBett war leer, die bBettdecke hing zusammengeknoten aus dem Fenster.
"sSchonwieder", dachte ich und erinnerte mich was vor einem Monat passiert war.
Genau dasselbe,Punkt wWie hHeute war ich zu meiner Mutter in das zZimmer gegangen, wie heute war damals die fenstertürendu meinst wohl die Fenstertür Augenzwinkern weit aufgerissen, alles, wirklich alles war wie damals als....
Ich wollte die Erinnerung nicht in meinen kopf zurückrufen, zu sehr hatte mich die Situation belastet. Doch ich konnte nichts dagegen tun, die Erinnerungen sausten wie Bilder in meinem kKopf umher: das aufgerissene Fenster, die zusammengeknoteten bBettlagcken die wie ein Seil aus dem Fenster hingen und dann, das Bild das mich seit dem tTag immer in meinen Träumen besucht hatte, das Bild meiner Mutter, meine Mutter wie ich sie auf der Straße gefunden hatte, mit einer Bbreiten pPlatzwunde am kKopf. Das blasse gGesicht, die roten Lippen, die kalten Hände.
Alles war nun wieder in mein gGedächtnis gerufen. Stopp! - der Übergang passiert zu schnell.Ein lauter sSchrei riss mich aus den gGedanken...


Sooo. Also ich habe jetzt nur die Rechtschreibfehler und Grammatikfehler hauptsächlich markiert, weil es dann so unübersichtlich wurde & ich nicht mehr nach vielen anderen fehlern Ausschau halten konnte. Hast du kein Rechtschreibprogramm in Word? Oder mit was schreibst du deinen Text?
TattooedZebra
hei,
danke erstmal für das verbessern fröhlich
schreib mit Wod pad und tipp alles mal schnell runter, danach überflieg ich und mach paar fehler weg.. naja rechtschrebprogramm hab ich keines.

lg
pcdfan
Word müsste doch eig aber jeder PC haben? Wennicht, dann lad dir OpenOffice runter Augenzwinkern
TattooedZebra
okey danke,
open office hab ich jetzt^^

will keiner mehr was dazu sagen?
TattooedZebra
*push* =(
TattooedZebra
okey danke!!
ja,
werde den ganzen text durch rechtschreibprogramm laufen lassen ^^
Puella
Hey,
ich hab mir jetzt die anderen Verbesserungen nicht durchgelesen,
deswegen überles einfach die Dinge dich ich jetzt evtl. wiederhole xD

Zitat:
Original von Fussel-Würmli


Einleitung:
Meine Tränen mischten sich mit den Regentropfen die langsam auf meine blasse haut prallten. Sie liefen meine Gesichtskonturen hinunter, bis sie an meiner genauso blassen Nasenspitze ankamen, und dort schließlich auf meine knallroten Lippen tropften. Was war nur mit mir passiert? Meine Augen zeigten Verzweiflung, Hass und Wut.
Ich konnte spüren wie mein Herz immer schneller klopfte und mir langsam schwummrig wurde. Lansgam sackte mein Körper in sich zusammen. Ich spürte wie er vor Schmerzen zuckte, doch vor einigen Minuten hatte ich keinerlei Schmerz verspürt. Hier ist der Sinn nicht so ganz klar, bzw. schwer verständlich. Vielleicht solltest du schreiben: 'Ich spürte wie er vor Schmerz zuckte, auch wenn ich vor einigen Minuten noch nichts von demselben verspürt hatte.' Ich vergaß alles um mich herum, alle Sorgen waren wie in Luft aufgelöst. Das einzige was ich jetzt noch warnehmen konnte waren schritte die sich mich mir näherten...
Benommen stand ich auf und taumelte durch den Wald.Nichts nahm ich war wie es tatsächlich war. Die Bäume wurden blau, und der Himmel tat sich zu einem tristen grün lilanen Gemisch zusammen.Mein Hals war starr und so hart wie Stein, kein einzigen Nerv darin konnte ich bewegen. Kannst du denn sonst deine Nerven einzeln bewegen? Augenzwinkern Der Schmerz saß mir tief in den Knochen, doch mein Körper schien wie betäubt. Die Schritte wirkte[/B]n[/B] wie dumpfe Knälle auf dem Waldboden. (Ich werde jetzt keine Groß - und Kleinschreibung mehr verbessern, ich denke du weißt, wann etwas großgeschrieben wird (; ) Ein weiterer, heftigerer schmerz durchzuckte nun wieder meinen Körper und ließ mich erstarren. Wieder fiel ich hilflos zu Boden. Unter mir war es kühl und nass. braun-blaue Wassertropfen spritzten in mein Gesicht. Die schritte waren nicht mehr zu hören.Eine sanfte hand berührte meinen hilflosen körper, alles was ich jetzt noch sehen konnte war schwarz...


Kapitel 1:
[...]
Ich war froh darüber das ich so die Erinnerungen verdrängen konnte, wusste aber genau von welcher sanften stimme der fürchterliche schrei kam.
Meine Mutter! hastig rannte ich ans Fenster um festzustellen wo sie war, doch nichts war zu sehen, auser der Regen der immer stärker wurde.
Ich lief die nächste schmale Marmor-Treppe hinunter um im Erdgeschoss in meine Hausschuhe zu schlüpfen und mir eine Regenjacke überzuhängen.
Das Schloss der Tür knackte, der Regen schien wieder stärker geworden sein, er prasselte so laut herab, dass ich ein leises wimmern fast überhörte.
Meine blicke schweiften über unser Grundstück.
Durch die Bindfäden des Regens nahm ich eine Shiloutte Silhouette - ich glaube so wird's geschrieben, bin mir aber auch nicht ganz sicher wahr.
Ja, es war meine Mutter. Meine Knie wackelten das hört sich hier nicht so schön an. Vielleicht 'wurden weich' oder 'zitterten' und ich fühlte mich nicht im stande zu ihr rennen zu können. Genauso war es damals...
Ich zuckte zusammen und erinnerte mich erneut. Wenn es wieder so war wie damals... mit dem gedanken wurde mir schwummrig.
Langsam stieg ich die Treppenstufen hinunter um ein Ausrutschen zu vermeiden. Quer tapste ich durch das Blumenbeet, zu der Shilouette meiner Mutter, die dort, wieder so hilflos auf dem Boden lag. Im stande zu helfen fühlte ich mich keines falls. Ich ließ mich langsam neben ihr auf den Boden senken. Dort lag sie, wimmernd, wieder blutete sie, am Hals. Das wimmern wurde zu einem gezerrten, leisen schrei. "Amy", sagte eine kraftlose ,liebevolle Stimme. "komm her, hilf mir" ihre Stimme klang nun schmerzvoll. Wie? dachte ich und legte meine Blassen Hände auf ihre, langsam Strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, der Anblick lies mich erschaudern,
ihre Augen waren leer, sie schaute an mir vorbei, sie schaute in die leere,ihre Augen zeigten Verzweiflung,schmerzen. Das ist ein Satz? Da hast du ab und zu den Punkt mit einem Komma verwechselt Augenzwinkern Noch nie hatte ich sie so gesehen. Lansgam versuchte ich mich aufzurichten, kaum stand ich kam dieses Schwindelgefühl zurück, so konnte ich sie unmöglich zum Haus tragen.

Hilfe, konnte ich so schnell auch nicht erwarten. Wir wohnten abgelegen, auf einer kleinen Farm, mitten im Wald. "Amy, komm her Hilf mir" sagte diese verzweifelte, hilflose Stimme erneut. "mom, ich..." , sie richtete sich auf. Ihre Kleider waren voller Schlamm und völlig durchnässt, das Blut lief ihr den Hals hinunter und tropfte auf ihr zuvor blütenweises Oberteil. Der Anblick lies mich erneut erschaudern. "mom, ich... hole hilfe", meine Stimme klang alles andere als überzeugend, doch irgendetwas musste ich doch sagen.
Ich würde nur ins Haus rennen, den Notarzt rufen und alles ist okey wenn, dann okay, versuchte ich mir einzureden, doch allein der Gedanke sie fünf minuten in dem zustand alleine zu lassen machte mir angst. "aber, ich kann dich nicht so hier alleine liegen lassen" meinte ich doch alles was sie von sich gab war wieder nur ein wimmern.
Also musste ich sie doch für kurze zeit hier hilflos, liegen lassen.
Ich versuchte so schnell ich konnte durch den matschigen Garten zur Terasse zu kommen, stolperte die Treppen hinauf und landete schließlich im Flur.
Meine zitternde hand griff nach dem Telefon. Sie wackelte so sehr das ich kaum die Nummer eintippen konnte.
Ein nette freundliche Männerstimme klang durch den hörer: "ja?"
Was sollte ich nun sagen? ich wusste noch nicht einmal was diesmal passiert war, ich wusste auch bis Heute nicht was damals geschehen war. sie hatte es mir bis heute verschwiegen."Denver, die alte farm" antwortete ich. "wir kommen" meinte die Stimme freundlich und legte auf. Bei einem Notruf gilt es eigentlich immer die 5 W-Fragen zu beantworten. Das heißt: Wieviele Verletzte? Wie verletzt? Wo passierte der Unfall? Was ist passiert? Warten auf Rückfragen. Ich glaube nicht, dass so wie du es geschildert hast ein Notruf ablaufen kann Augenzwinkern Auch ich legte den Hörer zurück auf seinen platz und hastete nach drausen. Dort lag sie immernoch. Konnte sich vor schmerzen kaum bewegen. Und wieder schossen mir die Bilder durch den Kopf. ich sah den Himmel an dem ein Blitz aufleuchtete, ich hörte das Lachen, das schadenfrohe Lachen, damals war ich weggerannt, so schnell ich konnte, zurück ins Haus.
Bis heute wusste ich nicht von wem es kam.Doch wenn ich daran dachte machte sich die Angst in mir breit.
Schnell verdrängte ich die Bilder wieder aus dem Kopf und sah Scheinwerfer eines Autos. Die Insassen konnte man durch den starken Regen kaum erkennen.
Doch ich war mir ziemlich sicher das es die Sanitäter waren. Das Auto bog in die kleine Hofeinfahrt ab und hielt vor unserer Garage. Ein Mann, geschätzte fünfzig kam auf mich zu: "wo ist die verletzte?" verletzte? dachte ich, sie war mehr als verletzt, sie lag meines erachtens schon im sterben!
"dort!"ich zeigte auf die jämmerliche Shilouette meiner Mutter...


Ich finde deine Geschichte bis hierhin sehr interessant.
Also schöner Anfang (;
Aber du solltest unbedingt auf die Groß - und Kleinschreibung, Zeichensetzung achten.

Vielleicht eine kleine Gegenbewertung? klick
TattooedZebra
hey vielen dank das du dir zeit genommen hast undso fröhlich
werde mal wieder weiterschreiben denk ich und,
bevor ichs on stell durchs rechtschreibprogramm laufen lassen ^^
und ja,
das was du verbessert hast werde ich natürlich noch verbessern fröhlich
thx
Blümchen
habs mir jetz noch nich durchgelesn, aber die kritik kurz überflogenAugenzwinkern
Zitat:

bBettlagcken


wurde falsch berichtigt, es muss Bettlaken heißenAugenzwinkern
TattooedZebra
oh okey danke ^^
TattooedZebra
so nun der anfang des zweiten kapitels fröhlich

2. Kapitel
"Mum, du kannst jetzt nicht aufstehen, das weist du" ihr Blick war immer noch leer, genauso leer wie gestern, dachte ich und reichte ihr ein Glas Wasser. Sie trank einen kleinen Schluck und stellte das Glas zurück auf das Nachttisch. "Bitte lass mich kurz etwas raus!" Es war 3 Uhr nachts, noch nie hatte sie um diese Uhrzeit solche an standen gemacht aus dem Bett zu kommen. "okay mum, aber lass mich schnell eine Krankenschwester holen okay?" "nein passt schon süße" gab sie mit einer ruhigen beruhigenden stimme zurück, doch sie war alles andere als ruhig. "Komm hilf mir auf" "Mum!!" ermahnte ich sie und drückte den Rufschalter für die Nachtschwester. "Amy!" gab sie empört zurück, doch mir war klar das sie es ohne Hilfe nicht aus dem Bett schaffen würde. Es klopfte an der Tür und schon stand eine Schwester dort. "Was gibts?" "Sie.. wollte gerne mal an das Fenster sitzen." "Okay" gab die Schwester genervt von sich und hievte meine Mutter aus dem Bett, in einen Rollstuhl, von dort fuhr sie sie quer durchs zimmer und hievte sie dort dann auf einen Stuhl neben dem Fenster. "Vielen dank, ins Bett wird mir Amy wieder helfen!" Meinte meine Mutter und die Schwester verschwand. " Amy, komm setz dich neben mich!" Was war das nun wieder für eine Aktion? Dachte ich und gesellte mich zu ihr. " Würdest du noch kurz das Fenster öffnen? Und bitte, bitte setz dich okay?" Oh nein, das hieß nichts Gutes.
Langsam lies ich mich neben ihr nieder. „Amy...“ sie zögerte und schaute aus dem Fenster. „Mum mache es kurz okay?“ „Amy.. es... , du wirst es nicht verstehen!“ „Ein Versuch ist's wert oder?“ gab ich genervt zurück.“Ja, also pass auf: Ich glaube nicht das du es verstehen wirst aber... hör mir gut zu okey?“ „ja Mum!“ „Also es gibt Dinge die manche Menschen nicht sehen können... und.... es heißt es gibt Dunkle Gestalten und Sonnengestalten... Menschen, gehören zu den Sonnengestalten, sie haben keine besonderen Fähigkeiten und sind normal... aber.... dann gibt es da noch die Dunklen Gestalten... sie... es.. sind keine Menschen, es sind Wesen in den Körper eines Menschen... man nennt sie Vampire“ Sie zuckte zusammen als sie dieses Wort aussprach und wurde unruhig. „Amy... ich weiß es hört sich unglaubwürdig an aber... diese dunklen gestalten sind nicht nur ein Mythos, du wirst es nicht glauben aber... es gibt sie wirklich.. sie .. sie sind ganz nah bei uns.“ „Mum?“ So langsam machte ich mir ernsthafte sorgen um ihren Verstand. War er ihr in der letzten Nacht etwa abhanden gekommen? „ Mum du weist das ich nicht an solche Geschichten glaube!“ „Ich weiß! Tust du mir einen gefallen?“ „Kommt drauf an was für einer!“ „Übernachtest du heute bei deiner Großmutter?Bitte! Okay? Und bitte, bitte frage sie etwas über die Dunklen Gestalten und.. die Dunklen Mächte. Vielleicht glaubst du mir ja dann!“

Verwirrt verließ ich ihr Zimmer und lief die schmalen Treppen des Krankenhauses hinunter zur Eingangshalle. Langsam schlurfte ich aus der Türe und stand draußen, mein Kopf war voller Gedanken. Aber ich hatte noch nie an solche Geschichten geglaubt. Und nach der Aufregung von Gestriger Nacht konnte ich meiner Mutter verzeihen das sie mir solche Kindergeschichten glaubhaft machen wollte.

„Omi?“ „Amy, wie schön dich zu hören!“ „ähm Omi, tut mir leid ich muss kurz machen, darf ich heute Nacht bei dir Übernachten?“ „Klar gerne!Komm vorbei!“ „Danke Omi, bis dann!“
Langsam stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg durch Wald und abgelegene Landstraßen. Nach einer Stunde war ich dann dort, ich bog in die Hofeinfahrt ein. Nichts hat sich verändert. Murmelte ich und überlegte wie lange es schon her war das ich sie Besucht hatte. Immer noch das selbe, kleine, idyllische gelbe Häuschen mit dem Geranien auf der Fensterbank, dem kleinen leerstehenden, fast furchetinflösenden Stalls.
Ich schaute mich um, wirklich alles war wie vorher. Immer noch diese schöne Umgebung von Wald, Wiese, dem Teich und dem kleinen Bach. Wunderschön! „Amy!“ rief eine alte Stimme, „Omi!“ gab ich erfreut zurück und stieg aus meinem kleinen Wagen. „komm rein!“ Ich stieg die Treppenstufen hoch und schaute in das Häuschen, es strahlte immer solch eine wärme aus das man sogar im tiefsten Winter wärme verspürte wenn man nur hineinschaute. Es war mir unerklärlich wie ein Haus so was auslösen konnte.
„willst du einen Kaffee?“ „Nein danke“ „Okay, nun komm aber rein und setz dich!“
Ich lief in Richtung Wohnzimmer und lies mich auf einem Grünen Sessel nieder.
„ Wie geht es deiner Mutter?“ fragte sie besorgt und lies sich auf der Couch nieder. „Den Umständen entsprechend gut würde ich mal sagen.“ „Na das ist doch mal gut!“ meinte sie und lehnte sich gemütlich zurück. „ Und dir? Geht es auch gut?“ „Nun ja würde mal sagen... auch den Umständen entsprechend!“ Ein kleines schmunzeln huschte über meine Lippen. „Schön zu hören!“ sie lächelte doch von einem auf den anderen Augenblick wurde sie ganz ernst. „ Du glaubst ihr nicht oder?“ Verdutzt schaute ich zu ihr. Meinte sie das mit den Dunklen Mächten, den Dunklen Gestalten? Woher wusste sie das meine Mutter mir das erzählt hatte. „ Nein.“ „du weist also was ich meine?“ „Denke schon!Sie meinte ich sollte dich danach fragen, danach würde ich es glauben.“ „Es ist schwer zu erklären. Und heute ist nicht der geeignete Tag dazu, außerdem ist es Spät, du darfst dir aussuchen wo du schläfst, Wohnzimmer oder in meinem Schlafzimmer.“ „Wohnzimmer“ „okay,ich bringe dir nachher Decke und Kissen! Morgen will ich dir etwas zeigen.“ Ich schaute nur zu ihr auf um zu beobachten was sie für einen Ausdruck hatte. Ihr Blick war leer, so hatte ich sie noch nie erlebt.

„Hier deine Decke und Kissen. Gute Nacht! Und schlafe, du musst morgen fit sein“ Sie zwinkerte mit ihren Augen und verschwand ins Obergeschoss.
Die Nacht war unruhig. Ich konnte kaum schlafen und wälzte mich von einer Seite auf die andere, bis ich dann endlich so müde war das meine Augen einfach zu fielen.
„morgen“ sagte eine erheiterte Stimme und der Geruch von frischem Kaffee stieg mir in die Nase. „Du schläfst aber lange!“ meinte sie und richtete den Tisch. „Langschläferin“ meinte ich und setze mich auf. „ Komm Frühstück.“ Langsam erhob ich mich und schlurfte zum Frühstückstisch wo mich schon meine Großmutter erwartete. Sie hatte ihr langes weißes Haar zu einem Dutt gerollt und wie es so viele Omas machten 2 Stricknadel ähnliche Stäbe hin geklemmt damit es auch hob. Ihre tiefblauen Augen waren von einer braunen, Holzbrille eingerahmt. „Hier Kaffee“ sie stellte eine Tasse vor mich und musterte mich. Du bist echt eine hübsche Junge Frau geworden!“ Meinte sie und widmete sich danach an ihr Brot. „Nimm dir was du haben willst!“ ich griff nach einem Stück Brot und bestrich es mit Marmelade.“ Wir machen Heute einen kleinen Ausflug! Ich hoffe das ist okay!“ “klar!“
„Gut dann zieh dich nach dem Frühstück bitte um, ich warte im Stall auf dich!“ „okay“ ich war etwas verdutzt als sie den Stall erwähnte, da er aussah als könne er jede Sekunde in sich zusammen brechen. Aber anscheinend war das nicht der Fall. Nachdem ich Gefrühstückt hatte und meine Großmutter draußen verschwunden war deckte ich brav den Tisch ab und zog mir meine Kleider vom Vortag an.
Langsam lief ich auf das große Stellgebäude zu und öffnete Vorsichtig die Türe. Dort saß meine Großmutter in einem kleinen Wagen. „ Du fährst Auto?“ meinte ich und öffnete eine Tür des Wagens. „Ja! Ich hab den Führerschein gemacht.“ Ich wusste das sie immer für eine Überraschung gut war, aber mit ende siebzig noch ein Führerschein machen? „Ich ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder und beobachtete meine Großmutter. „Du bist nicht sehr begeistert das ich Fahre was?“ „mhmm“ brummelte ich und schnallte mich an. Sie drehte den Schlüssel um und der Motor jaulte auf. „ Die fahrt wird etwas dauern, kannst noch eine Runde dösen“ meinte sie doch ich wollte lieber schauen das sie auch richtig fuhr und war zu aufgedreht um zu schlafen.
Nach zwei Stunden bogen wir in einen kleinen Waldweg ein, der steil den Berg hinaufführte. „Willst du eigentlich deine Mutter heute besuchen?“ „ ich werde mal schauen“ meinte ich und schaute ihr ohne Unterbrechung abwechselnd auf Gaspedal, Bremse und Lenkrad. „So wir wären da!“ Mit einem kräftigen Tritt auf die Bremse brachte sie das Auto zum stehen. Ich stieg aus und lies meine Blicke umher schweifen. „Wald“ dachte ich laut und zog meine Jacke aus dem Auto. „Ja Wald, was hast du erwartet?“ Meinte sie und nahm meine Hand. „Komm einfach mit, hier gibt es noch mehr als Wald!“ Nun gut, ein paar Bären, Eichhörnchen und Wasser dachte ich und folgte ihr. Nach einem fast 30 minütigen Fußmarsch kamen wir aus dem Wald heraus. Wiese, Gras, Blumen. Etwas spektakulärer hätte ich mir das schon Vorgestellt. „Ich will dir nicht die Umgebung zeigen, sondern.. etwas anderes. Ich hätte es dir auch Zu hause zeigen können, aber so können wir es gleich mit etwas anderem verbinden. Na ganz toll, jetzt war ich zwei Stunden umher gefahren um etwas zu sehen was ich auch hätte gemütlich im Wohnzimmer betrachten können. Sie zog etwas aus ihrer Tasche und lies es auf den Boden fallen. „Setz dich!“ forderte sie mich auf und ich lies mich auf den Boden nieder. „schlag es auf!“ Es war ein großes, braunes, geschätzte 100 Jahre altes Buch mit Ornamenten und altertümlicher Schrift auf der Vorderseite. Ich zögerte nicht lange und Schlug es auf. „Und jetzt?“ Ich konnte nichts erkennen, die Schrift konnte ich nicht entziffern und die Bilder waren so verbleicht das man nur noch vermuten konnte was dort zuvor abgebildet war. „Sieh genauer hin!“
Ich nahm das Buch in die Hand und hielt es so nah vor meine Augen das ich zumindest etwas erkennen konnte. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter als ich erahnte was die Zeichnung darstellte. „Omi, das ist ein schlechter Scherz!“ „Nein“ brummte sie und stand auf. „ Was siehst du?“ „Eine.. Frau, sie.. sie liegt auf dem Boden, ein Wald, ein Haus.“ „ Amy, bitte, was siehst du?“ mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen, doch gleichzeitig zu frieren. „Das!“ Meinte ich und wollte nicht glauben was ich dort wirklich sah. „Amy!“ ermahnte sie mich. „sag was du siehst, Bitte!“ „ich sehe.. ein Haus, ein Garten... un... unser Haus...“ stotterte ich und schlug das Buch zu. "Schlag das Buch wieder auf!" forderte sie mit strenger Stimme. "nein!" anstatt ein festes, aussagekräftiges nein bekam ich nur ein wimmern von meinen Lippen. "Bitte!" ich blätterte auf die zweite seite.Ein Wald, eine Gestalt von der man nur einen Schatten erahnen konnte. Es war des Wald hinter unserem Haus. "und nun?" "Omi, ich weis nicht was du mir damit sagen willst." Sie nahm mir das Buch aus der Hand und legte es auf die Seite. "Der Schatten, das ist der Schatten einer Dunklen Gestalt! Deine Mutter hat dir doch gesagt, sie sind ganz nah bei uns. Es gibt viele Sachen die du nich wahrhaben willst Amy, viele Sachen die du nicht verstehen willst! Aber du musst es verstehen! Sonst..." Sie unterbrach den satz und sah mir besorgt in die Augen. "Sonst?" " Ein andermal! Wollen wir deine Mutter Besuchen?" "Ja. Warum nicht.." meinte ich und erhob mich von dem nassen Gras. Schweigend liefen wir zurück zum Wagen. Genauso Schweigend verlief unsere Fahrt, bis ich das Schweigen brach: "Omi, was meinst du mit sie sind uns sehr nahe?" " Ein andermal hab ich doch gesagt!" sie klang schon fast zornig und ich hielt es für besser nichts mehr zu sagen bis wir am Krankenhaus angekommen waren.
Freches Möhrchen
Hey, der letzte Satz ist i-wie abgebrochen oder täusche ich mich da? ^^
Nunja. Also ich verstehe die Sache mit der Mutter noch überhaupt nicht. Ganz am Anfang, beim 'Prolog' hab ich gedacht, dass es sich um eine Fantasystory handelt, doch jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Irgendwie ist die Aktion schon ein bisschen extrem seltsam, kommt fast so rüber als wäre die Mutter geisteskrank oder so...
Bist du sicher, dass du diesen Text durch Word hast laufen lassen? Der klimmt so voller Fehler, dass es ein bisschen in meinen Augen sticht...
Ich glaube du hattest eine gute Idee, als du angefangen hast, die Geschichte zu schreiben. Diese solltest du auf keinen Fall aus den Augen verlieren und ich mein: Du hast es immerhin geschafft, mich durch den Text zum weiterlesen zu animieren, obwohl ich den Schreibstyl jetzt nicht so unendlich berauschend finde. Aber ich denke, du besserst dich ziemlich gut und schnell. fröhlich
Viel Erfolg, ich schau mal wieder rein.
TattooedZebra
okey, vielen dank fröhlich
ja Kapitel 2 hab ich hier drin geschrieben und nicht so auf Fehler geachtet und da mein inet gesponnen hat ist irgendwie die hälfte wieder weg oO nunja ^^

3. Kapitel
"Mum" ich nahm sie am arm, damit sie aufwachte. " Mum, schau mal!" Ich zeigte auf meine Großmutter die mit einem Lächeln im Gesicht meine Mutter musterte. "Kind" meinte sie und ging an das Bett. "Mutti" meinte meine Mutter und setze sich auf. " Also hat sie auf mich gehört." " Ja das hat sie!" "Und... hat sie dich gefragt?" "Nein, ich hab es eher angesprochen!"meinte meine Großmutter und beide sahen zu mir herüber. "Amy? Glaubst du ihr?" Ich schaute auf den Boden und ging ein Stück zurück. "Ich weis nicht." sprach ich leise und sah wieder zu ihr auf." Amy ... ich will dir etwas zeigen, sobald ich wieder nach Hause kann." "Aber bitte nicht noch so eines von diesen büchern." meinte ich und lies mich auf einem Stuhl neben dem Bett nieder.
"Nein" meinte sie und lehnte sich wieder zurück."ich darf ürbigens morgen wieder mit nach hause kommen." Sie zog einen Zettel und überreichte ihn Wortlos an meine Großmutter, die nur nickte und ihn in ihre Handtasche steckte. Von jetzt auf nachher waren alle Stumm, meine mutter wirkte angespannt und nervös."Amy, lass uns wieder gehen, deine Mutter brauch denke ich noch etwas Ruhe bevor sie morgen nach Hause kann!" sie nahm meinen Arm und zog mich hinter ihr aus der Tür. "Bye Mum" meinte ich und die Tür knallte zu.

"Was war das für ein Zettel?"fragte ich als ich mich im Autofestschnallte und meine Großmutter den Motor aufjaulen lies. "Nichts wichtiges!" versichterte sie mir und parkte aus der kleinen Parklücke aus. Und das sollte ich ihr glauben? Nein. "Omi, ich glaub nicht das dass unwichtig war!" meinte ich in einem Vorwurfsvollen Ton zu ihr und sah sie an. "Amy!" ermahnte sie mich und konzentrierte sich weiter auf das ausparken.
Die halbe fahrt verlief Stumm, bis meine Großmutter das Schweigen brach: "Amy, ich weis du glaubst uns nicht, aber.. wenn wir es dir doch so klar machen wollen warum glaubst du uns dann nicht? Denkst du wir machen das aus spaß? Es ist ja nicht nur das du weißt das es sie gibt, es hat auch mit etwas anderem zu tun!" "Und mit was?" gab ich genervz zurück, doch sie antwortete nicht. "Wir sind da, wärst du so nett und würdest meine Tasche nehmen?" "ja." ich nahm die Tasche und stieg aus dem Auto. Ich fühlte mich immer elender. An was es lag wusste ich nicht...

Als wir wieder bei meiner Großmutter zuhause ankamen fühlte ich mich noch schlechter auf der Fahrt und beschloss Lisa anzurufen und mich danach hinzulegen. "Omi?Kann ich mal telefonieren?" "Klar!" sie überreichte mir das warscheinlich schon 10 jahre alte Telefon und ich setzte mich auf eine Bank im Garten. "Lisa, Hallo" Klang es aus dem Höhrer und ich war froh sie zu hören, es waren Sommerferien und ich hatte sie seit 2 Wochen weder gesehen, noch gehört. "Bin ich froh" meinte ich und beobachtete zwei Vögel die sich um einen Wurm stritten. "Gibts was?" fragte Lisa un schnaubte in den Höhrer. "Ja ziemlich viel." meinte ich kurz und wartete ab ob sie überhaupt die Geduld dazu hatte mir zuzhören. "erzähl!" Gut sie wollte mir zu hören.. "Naja es ist... wegen meiner Mutter" "Hatte sie wieder so einen Anfall?" "LISA!" ermahnte ich sie und dachte nach ob es überhaupt etwas bringen würde ihr das zu erzählen, sie wusste doch wie verletzlich ich in diesem Punkt war und wie sehr mir dies zu schaffen gemacht hatte. Sie war aber eben so ein Mensch der kleine spächschen machte und der man es nicht übel nehmen konnte. "Tut mir leid" kam aus dem Höhrer und ich entschloss mich es ihr zu erzählen. "Ja, ich hab sie... sie lag wieder da, im Garten, noch... verletzter und... regloser.. ich habe sie wieder gefunden, sie..." Mir fehlten die Worte, ich hatte es noch nicht verarbeitet, auch wenn sie wieder wohlauf war."sie... hatte... bissspuren am.. Hals.. wie damals.. sie.." "Amy!" Unterbrach mich Lisa die mitbekam das ich kurz davor war zu heulen. "Es wird alles wieder gut werden." Alles wieder gut? Was wusste sie schon? Sie sollte sich erstmal die ganze Geschichte anhören, dann würde sie das nicht mehr sagen. "Nein wird es eben nicht!" wimmerte ich in den Höhrer. "Amy! willst du noch weiter erzählen?" "Ja bitte" Ich kämpfte damit nicht zu heulen und setzte fort: Das ist ja nicht das einzigste es ist... sie reden die ganze Zeit von Dunklen Mächten, Dunklen Gestalten, Vampiren. Ich weis nicht was es soll, ich weis nicht was es damit zu tun hat, ich weis nicht auf was sie hinaus wollen! Und dann hat mir meine Großmutter ein.... Buch gezeigt darin, ... ich konnte nicht viel erkennen aber, dort, es waren, ich konnte nur erahnen aber dort waren Bilder, ich konnte nichts genaues erkennen, aber es war... der selbe anblick wie..." eine träne rannte meine Wange hinunter und ich fing sie mit der Hand auf. "Amy, soll ich vorbeikommen?Brauchst du jemand der mit dir redet?" "Nein ist okey, ich bin bei meiner Großmutter!" Ihre Stimme Klang besorgt, aber ich konnte merken das sie anscheinend nicht richtig zugehört hatte. "Lisa, bist du morgen erreichbar?" "Ja, auf dem Handy! Ich wollte dich auch noch was fragen, aber erst morgen! Okey?" "Klar!" Ich wischte die Tränenspur weg und zog ein taschentuch aus der Hosentasche um die restlichen Tränen die flossen abzuhalten. "Amy, alles klar?" meinte sie nach 2 minuten schweigen. "Ja, sorry Lisa! Aber.. ich ruf dich morgen an okey?" "okey, bis dann! mach dir nicht so viele Gedanken darüber okey? Dann macht es dir nur mehr zu schaffen, denk an was schönes!" "okey, bye" ein kleines Schmunzeln huschte über meine Lippen, das aber nach einer sekunde wieder verschwunden war. " Amy alles klar? " Meine Großmutter schaute aus dem kleinen Küchenfenster und musterte mich von oben bis unten. "Ja" meinte ich und schaute in die andere richtung da mir sicher war das meine Augen rot waren und man mir ansah das ich geheult hatte. Ich erhob mich von der Bank und stieg langsam die treppen ins Wohnhaus hinauf. "Willst du dich nicht mal hinlegen Amy? Es ist spät und du siehst nicht gerade sehr wach aus." "Ja, gute idee" meinte ich ,stellte das Telefon auf sein vorgesehenen Platz und lies mich auf die Couch fallen.

"Morgen Amy" eine sanfte Stimme riss mich aus meinem Schlaf. Es duftete nach frischem Kaffee, Brötchen und Marmelade.
Ich blickte an mir hinunter und bemerkte das ich mit meinem Kleidern vom Votag eingeschlafen war. "Du warst sehr müde gestern!" meinte meine Großmutter und reichte mir eine Tasse Kaffee. Ich nahm einen schluck und setzte mich auf. "Ja"
Wenn du gefrühstückt hast müssen wir losfahren, deine Mutter abholen!" Meinte sie und legte mir ein Brötchen auf den Teller.
Während ich aß herrschte Totenstille. Bis sie endlich etwas sagte. "Du weist nicht was wir dir damit sagen wollen oder?" "Nein" meinte ich und konzentrierte mich damit das zweite brötchen aufzuschneiden. "Gut, ich will es dir erzählen bevor wir zu deiner Mutter fahren." Jetzt plötzlich? Dachte ich , doch war zufrieden das sie von alleine auspacken wollte. "Gut" meinte ich und biss in mein Weckchen. "Jetzt?" meinte ich während ich schlukte. "Ja!" warum zögerte sie? dachte ich und nahm einen weiteren bissen. "Amy, es ist... ich weis das du uns keinen Glauben schenken willst, aber bitte, versuch einfach daran zu glauben, auch wenn du nicht willst. Ich nickte und nahm den letzten bissen. "Nungut, du hast die Bisswunde im Hals deiner Mutter gesehen?" Mir stockte der Atem als ich vermutete auf was sie hinauswollte. "Ja.." bibberte ich und schenkte ihr vollste Aufmerksamkeit. " Es war... ein... Biss, ein... Vampirbiss." Wie meine Mutter zuckte sie bei diesem Wort zusammen und lies ihren Blick auf den Tisch wandern. "Omi, ich....." Sie legte ihre Hand auf meinen Mund sodass sie mich zum schweigen brachte. "ich weis du glaubst es nicht, aber du musst, sonst bedeutet das ein Ende!" Ein Ende? dachte ich und nahm ihre Hand unsanft von meinem Mund. "Ende von was?" Meinte ich und sah sie Vorwurfsvoll an. Ohne ein Wort stand sie auf, nahm die Teller und verschwand in der Küche. Na ganz toll, dachte ich und sah ihr wütend hinterher. Gerade eben war mir also verkündet worden meine Mutter hätte einen Vampirbiss, meine Großmutter redete anscheinend nicht mehr mit mir und meine Freundin würde mir eh kein Wort glauben, tolle Sommerferien, tolles Leben.Ich stampfte auf den Boden und erhob mich auf meine Füße.Meine Großmutter sah zu mir herüber, doch ich schenkte ihr keine beachtung.
Die Fahrt zu meiner Mutter verlief Schweigend, genauso wie im Krankenhaus und auf der Fahrt zu uns nach Hause. Bis wir im Haus waren und mich meine Großmutter bat ihr doch mal beim auspacken der Sachen zu helfen. Lustlos stampfte ich die Treppen nach oben zu meiner Großmutter. "Amy, hör mir zu!" Ich sah zu ihr in ihre glänzenden Augen und nickte. "Deine Mutter, sie arbeitet gerade an einem Buch, einem Buch über Vampire, seit letztem Sommer, sie hat viele Ausflüge unternommen, das weist du! Sie ist einem echten Vampir begegnet, er hat sich in sie verliebt, doch jedem ist klar, das eine normal Sterbliche und ein Vampir, der auf ewig lebt nie zusammen sein können, auser ...." sie atmete langsamer, anscheinend hatte sie angst weiterzureden. "auser?" meinte ich, da ich neugierig war was sie mir wieder für eine unglaubwürdige geschichte erzählen wolle. Aber ich muss zugeben, solangsam glaubte ich an Vampire, und all die Geistergeschichten die ich sonst noch kannte. "auser dem Biss." Das Wort hallte in dem kleinen Raum in dem wir uns befanden. Mir stockte der Atem, wenn ich richtig lag, wollte sie mir weis machen das meine Mutter nun auch zu einem Vampir mutiert war."Omi, ich glaube eigentlich nicht an so etwas, aber es gelingt dir langsam es mich glauben zu lassen!" ich musste schmunzeln als ich sie wie sie ihre Hände in die Hüfte stämmte um mit der geschichte weiter zu mache. "Das ist gut! Ich muss dir sagen, wenn du glaubst das ich dir weismachen will das sie ein Vampir sei, liegst du falsch!Er hat nicht Tief genug gebissen, er hat es nicht fertig gebracht, er wollte sie nicht in die ewige verdammnis schicken, auch wenn er sie brauch, brauch um zu leben!" Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, wie verdammt ernst und glaubwürdig sich das alles aus dem Mund meiner Großmutter anhörte und nach dieser ganzen Anstrengung mich daran glauben zu lassen, konnte es keine Lüge sein.Angst stieg in mir hoch. " Er kommt immer wieder, weil er denkt er schafft es, aber er kann nicht" "Und meine Mutter, liebt sie ihn auch?" Nein! Warum musste ich das auch fragen. "Ja! und das ist ja gerade das schlimme, du musst wissen, Vampire sind nicht so grausam wie man denkt und man erkennt sie auch nicht, sie sind, wohl die perfektesten Lebewesen die es gibt!" Hatte sie schonmal einen gesehen? Fragte ich mich und lies meinen Blick auf den Boden sinken. Irgendetwas machte sich in mir breit, was ich nicht deuten konnte und das mir Kopfschmerzen bereitete.
TattooedZebra
*schieb
TattooedZebra
hei,
dankeschön <3
hab schonmal so paar sachen verbessert, den rest mach ich dann später noch ^^

lg fröhlich
TattooedZebra
hei
dankeschön fröhlich
ja soll eine Fantasy Story werden^^