Abenteuer auf dem Arabergestuet

Skadi
Abenteuer auf dem Arabergestuet



Einleitung
Hallo ich heiße Samanta aber werde Sam genannt. Ich bin 16 Jahre alt und meine Eltern besitzen ein Arabergestüt auf dem wir natürlich auch wohnen. Ich habe auch selber ein Arabisches Vollblut. Es heißt Ibraz und ich kenne es seid seinem ersten Atemzug. Jetzt sind schon 3 Jahre vergangen und Ibraz ist zu einer bildhübschen Fuchsstute heran gewachsen. Auch meine beste Freundin Charly hat bei uns einen Araber stehen. Er ist schon etwas älter. Er heißt Haiwan. Natürlich sind Ibraz und Haiwan ungewöhnliche Namen. Sie kommen ja auch aus dem arabischen. Ibraz bedeutet Gold und Haiwan bedeutet Tier. Ich gehe wie jedes normale Mädchen auch zur Schule. Charly und ich gehen in die selbe Klasse und sitzen auch nebeneinander. Leider gibt es auch in der Klasse höhen und Tiefen... Ihr wisst ja wie das ist Zickenkrieg und etc. Kurz gesagt: Ich führe ein ganz normales Teenagerleben oder?

Kapitel 1: Ein unerwarteter Gast

Es war ein Montag Morgen. Die Sonne schien durch das offene Fenester in mein Terrakotta farbenes Zimmer. Es war erst 6 Uhr Morgens aber auf einem Gestüt muss man halt sogar vor der Schule einige Sachen erledigen. Ich rappelte mich mühsam auf und schlürfte zu meinem alten Kleiderschrank. Ich kramte ein weißes Top und eine Jeans raus. Dann ging ich ins
Badezimmer und kämmte mir mein langes schwarzes gelocktes Haar. Anschließend rannte ich runter auf dem Hof direkt in Ibraz Box. Sie begrüßte mich freundschaftlich,
und war schon ganz wild da drauf auf den Peddok zu kommen. „Ganz ruhig meine Süße“ , sagte Ich, und führte Ibraz auf den Peddok. Jetzt noch schnell aufs Fahrrad und dann zur Schule, dachte ich. Ich lief zum Fahrrad und holte auf dem Weg zur Schule noch Charly ab, und wir fuhren gemeinsam weiter. Wir waren früher drann als gewöhnlich. Die einzigen die da waren, waren die 3 „Zicken“ Jannet , Tiffany und Natascha. Kein Mädchen aus der Klasse konnte sie leiden. Kein Wunder es waren ja auch wirklich echte Zicken. Die haben sich sogar selbst gelobt oder beklatscht... Und wie jeden Morgen kamen sie zu uns rüber und sagten: „Hey hast du dieses Top etwa von der Müllkippe? Und diese Jeans... war wohl Sonderangebot im Seconhand-Shop oder?“ Die Drei Mädchen lachten. Ich blitzte sie fies an und zog Charly dann in eine andere Ecke. „Man diese Mädchen sind so...“ „Hey bleib ganz ruhig süße und relax mal...“ , sagte Charly ganz locker „Charly ich versuch mich wenigstens auf die Schule zu konzentrieren.“ , sagte Ich. „Ich werde eh Profireiterin dafür brauch man keine Schule. Und im Reitunterricht passe ich immer auf“ , sagte Charly stolz. „Jaja red du nur..“ , sagte ich lachend „Aber wir müssen jetzt in den Unterricht“ , fügte ich noch hinzu. Nach dem Unterricht also nach der Schule holte ich Ibraz vom Peddok. Ich machte sie fertig für einen Ausritt. Als ich sie
gesattelt und getrenst habe stieg ich auf und ritt los. Im weichen Galopp gallopierten wir in den Wald. Es war erst 13.00 Uhr. Plötzlich hörte ich ein wiehern. Es war nicht weit von hier. Auch Ibraz scheinte es zu wittern. „Los meine Süße!“ , sagte ich und Ibraz geloppierte zu dem Wiehern. Wir waren immer näher dran und ich hatte in meinem Bauch ein merkwürdiges Kribbeln. War es Angst, Trauer oder Verzweifulung? Als Ibraz und ich an einer hellen Lichtung angekommen waren sahen wir einen bildschönen Araberhengst. Seine schneeweiße Mähne wehte im Wind und sein metallweißes Fell glänzte in der Mittagssonne. Er stolzierte über die Wiese. Ich hätte ihn stundenlang anschauen können. Als der Hengst uns sah wurde er allerdings unruhig. Ich ritt langsam auf ihn zu. Er drohte wegzurennen. „Ruhig ganz ruhig“ , sagte ich in der Hoffnung er würde wirklich ruhig bleiben. Und siehe da! Er blieb tatsächlich stehen und lies sich streicheln und an der Mähne führen. Langsam ritten wir nach Hause. Meine Eltern waren zuerst geschockt. Doch als ich ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte reagierten sie sehr gelassen. Sie meinten ich solle das Pferd morgen am Wochenende einreiten und es richtig kennen lernen. Ich gehorchte. Ich brachte Ibraz in ihre Box und gab ihr Futter und Wasser. Als ich fertig war, war es schon 19:00 Uhr. Meine Mama rief zum Abendessen. Nach den Abendessen ging ich zu Bett. Ich blieb noch ca. 2 Stunden länger auf weil die unterschiedlichsten Gedanken in meinem Kopf wehten über „Den neuen Gast“.
Hammsta
So dann antworte ich mal^^

Zitat:
Original von Skadi
Abenteuer auf dem Arabergestuet



Einleitung
Hallo ich heiße Samanta aber werde Sam genannt. Ich bin 16 Jahre alt und meine Eltern besitzen ein Arabergestüt auf dem wir natürlich auch wohnen. Ich habe auch selber ein Arabisches Vollblut. Es heißt Ibraz und ich kenne es seid seit seinem ersten Atemzug. Jetzt sind schon 3 Jahre vergangen und Ibraz ist zu einer bildhübschen Fuchsstute heran gewachsen. Auch meine beste Freundin Charly hat bei uns einen Araber stehen. Er ist schon etwas älter. Er heißt Haiwan. Er ist.. Er ist..Natürlich sind Ibraz und Haiwan ungewöhnliche Namen. Sie kommen ja auch aus dem arabischen. Ibraz bedeutet Gold und Haiwan bedeutet Tier. Ich gehe wie jedes normale Mädchen auch zur Schule. Charly und ich gehen in die selbe Klasse und sitzen auch nebeneinander. Leider gibt es auch in der Klasse höhen und Tiefen... Ihr wisst ja wie das ist Zickenkrieg und etc. Kurz gesagt: Ich führe ein ganz normales Teenagerleben oder?

Ziemlich langweilig bis jetzt, klingt wie von nem kleinen Kind geschrieben!

Kapitel 1: Ein unerwarteter Gast

Es war ein Montag Morgen. Die Sonne schien durch das offene Fenester in mein Tterrakotta farbenes Zimmer. Es war erst 6 Uhr Morgens aber auf einem Gestüt muss man halt sogar vor der Schule einige Sachen erledigen. Ich rappelte mich mühsam auf und schlürfte zu meinem alten Kleiderschrank. Ich kramte ein weißes Top und eine Jeans raus. Dann ging ich ins
Badezimmer und kämmte mir mein langes schwarzes gelocktes Haar. Anschließend rannte ich runter auf dem Hof direkt in Ibraz Box. Sie begrüßte mich freundschaftlich,
und war schon ganz wild da drauf auf den Peddok Paddock zu kommen. „Ganz ruhig meine Süße“ , sagte Ich, und führte Ibraz auf den Peddok Paddock. Jetzt noch schnell aufs Fahrrad und dann zur Schule, dachte ich. Ich lief zum Fahrrad und holte auf dem Weg zur Schule noch Charly ab, und wir fuhren gemeinsam weiter. Wir waren früher drann als gewöhnlich. Die einzigen die da waren, waren die 3 „Zicken“ Jannet , Tiffany und Natascha. Kein Mädchen aus der Klasse konnte sie leiden. Kein Wunder es waren ja auch wirklich echte Zicken. Die haben sich sogar selbst gelobt oder beklatscht... Der Satz passt mal gar nich^^ Und wie jeden Morgen kamen sie zu uns rüber und sagten: „Hey hast du dieses Top etwa von der Müllkippe? Und diese Jeans... war wohl Sonderangebot im Seconhand-Shop oder?“ Die Drei Mädchen lachten. Ich blitzte sie fies an und zog Charly dann in eine andere Ecke. „Man diese Mädchen sind so...“ „Hey bleib ganz ruhig süße und relax mal...“ , sagte Charly ganz locker „Charly ich versuch mich wenigstens auf die Schule zu konzentrieren.“ , sagte Ich. Was soll der Satz, dass sie sich auf die Schule konzentrieren will? „Ich werde eh Profireiterin dafür brauch man keine Schule. Und im Reitunterricht passe ich immer auf“ , sagte Charly stolz. „Jaja red du nur..“ , sagte ich lachend „Aber wir müssen jetzt in den Unterricht“ , fügte ich noch hinzu. Nach dem Unterricht also nach der Schule holte ich Ibraz vom Peddok siehe oben. Ich machte sie fertig für einen Ausritt. Als ich sie
gesattelt und getrenst habe stieg ich auf und ritt los. Im weichen Galopp gallopierten galoppierten wir in den Wald. Es war erst 13.00 Uhr. Plötzlich hörte ich ein wiehern. Es war nicht weit von hier. Auch Ibraz scheinte es zu wittern. „Los meine Süße!“ , sagte ich und Ibraz geloppierte zu dem Wiehern. Wir waren immer näher dran und ich hatte in meinem Bauch ein merkwürdiges Kribbeln. War es Angst, Trauer oder Verzweifulung? Wegen einem Wiehern solche Gefühle? Oo Als Ibraz und ich an einer hellen Lichtung angekommen waren sahen wir einen bildschönen Araberhengst. Seine schneeweiße Mähne wehte im Wind und sein metallweißes Fell glänzte in der Mittagssonne. Er stolzierte über die Wiese. Ich hätte ihn stundenlang anschauen können. Als der Hengst uns sah wurde er allerdings unruhig. Ich ritt langsam auf ihn zu. Er drohte wegzurennen. „Ruhig ganz ruhig“ , sagte ich in der Hoffnung er würde wirklich ruhig bleiben. Und siehe da! Er blieb tatsächlich stehen und lies sich streicheln und an der Mähne führen. Langsam ritten wir nach Hause. Meine Eltern waren zuerst geschockt. Doch als ich ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte reagierten sie sehr gelassen. Sie meinten ich solle das Pferd morgen am Wochenende einreiten und es richtig kennen lernen. Sie findet ein Pferd darf es behalten und einreiten... ah ja xD Ich gehorchte. Ich brachte Ibraz in ihre Box und gab ihr Futter und Wasser. Als ich fertig war, war es schon 19:00 Uhr. Meine Mama rief zum Abendessen. Nach den Abendessen ging ich zu Bett. Ich blieb noch ca. 2 Stunden länger auf weil die unterschiedlichsten Gedanken in meinem Kopf wehten über „Den neuen Gast“.


Also, ich finds langweilig, tut mir leid. Ist ziemlich sinnlos, besonders der letzte Teil. Wenn man ein Pferd wo findet nimmt mans nich einfach nach Hause und behälts.. Naja ich werd trotzdem weiterlesen, vllt wirds ja besser..
LG Hammsta
SweetSensation
Nun ja, zum Ersten sind wirklich viele Rechtschreibfehler in deinem Text, schreib ihn doch zuerst in Word und lass ihn prüfen. Zum Zweiten ist das Geschehen sehr unlogisch. Man nimmt doch kein Pferd mit nach Hause, von dem man nicht weiß, wem es gehört oder weshalb es frei durch die Gegend läuft. Und dass die Eltern dem Mädchen raten, das Pferd zu behalten und einzureiten ist der Gipfel, denn das Pferd zu behalten ist Diebstahl, es hat nämlich sicherlich einen Besitzer. Auch die Einleitung klingt viel zu gekünstelt. Unbedingt nochmal überarbeiten!