danke ecuh allen (=
bin froh das es immer besser wird

ich setzt mich gleich mal ran mir ist schon was neues eingefallen
lg marron
*knuuutsch*
--weiter
„Darf ich es mal versuchen?“ Überrascht blickte sie dem jungen Mann in die Augen.
„Na klar.“ Sie reichte ihm die Waffe und lies von dem tiefe grünen Strudel seine Augen mitreißen. Mit einem bezaubernden Lächeln seiner strahlend weißen Zähne ging er näher an die Theke. Ohne die Augen zuzukneifen um zu zielen, hob er die Waffe und drückte ab. Emily war sich ganz sicher, dass er nicht getroffen haben konnte dennoch fiel nach wenigen Sekunden eine kleine Giraffe auf den Boden. Der junge Mann bekam die Giraffen mit leichtem Erstaunen von dem Budenbesitzer gereicht.
„Hier. Das ist Jaffy.“ Leicht lachend übergab der Mann Emily das Stofftier.
„Danke.“
„Keine Ursache.“ Er gab ihr zu verstehen ihm zu folgen.
Sie verharrte erst einen Moment auf der Stelle bis sie dem Unbekannten folgte. Er führte sie über ein kurzes Stück Feld bis sie den Hintereingang des großen Stadtparks erreichten. Er hielt ihr das kleine Eisentor auf.
„Jugend vor Schönheit.“ Schief grinsend blickte er ihr unter seinem Schwarzen Schopf hervor entgegen.
„Danke.“ Lachen ging Emily durch das Tor. Ihr anfängliche Unsicherheit war wie verflogen und sie fühlte sich bei dem Fremden sicher und geborgen.
„Wie heißt du eigentlich?“ Locker führte er seinen kleinen Spatziergang fort.
„Emily.“
„Weiter?“ Ernst blickte er ihr ins Gesicht.
„Dawson.“
„Sehr schöner Name.“ Sichtlich erfreut ging er weiter Richtung See.
„Deiner?“ Leicht verwirrt, durch die Reaktionen, blickte sie ihm entgegen.
„Duke.“
„Weiter?“ Fröhlich und erwartungsvoll blickte sie ihm entgegen. Wie konnte sie so einen Mann so lange in der kleinen Stadt übersehen? Duke überlegte einen Augenblick, als müsste er sich überlegen wie er heißt.
„Flender.“
„Auch ein schöner Name.“ Unauffällig schaute sie sich Jaffy an um ihre Gesichtsröte zu verdecken.
„Wieso eigentlich Jaffy?“
„Bitte was ?“ Verwirrt blickte er ihr ins Gesicht.
Mit leichten Augenrollen wedelte sie mit der Giraffe vor Dukes Nase herum.
„Achso, du meinst Jaffy.“ Er packte sie am Arm und zog sie auf die Bank direkt am See unter der Trauerweide.
„Als ich Klein war hatte ich mal so eine ähnliche Giraffe. Meine Mutter hatte sie mir damals in Los Angeles in einem übergroßen Spielzeugladen gekauft. Ich hatte Jaffy überall dabei und hab ihn nie allein gelassen.“
Emily klebte förmlich an seinen Lippen und seiner Geschichte. Duke blickte über den See in die Ferne und hing gedanklich in einer anderen Zeit.
„Als sich meine Eltern frisch geschieden hatten, flog meine Mutter mit mir Nach New York um sich dort mit meinen Vater das letzte Mal zu treffen, war ich 14 Jahre alt. Doch das Flugzeug wurde von einer Terror Guerilla Gruppe gekapert.“
„ Aber zum Glück ist dir ja nichts passiert.“ Aufmunternd blickte sie ihm entgegen.
„Ja, aber meiner Mutter. Als ich gerade auf dem Klo war geschah es, ein Mann aus der Ersten Reihe überwältigte die Terroristen und das Flugzeug stürzte in ein Gebäude eines alten Militärflughafens. Das Klo lag auf der anderen Seite des Flugzeuges welches nicht in die Seite des Gebäudes geflogen ist. Meine Mutter jedoch saß auf der falschen Seite.“
Nach kurzem Schweigen fuhr er fort. „Ich versuchte in den Trümmern meine Mutter auswendig zu machen, als ich sie fand lag sie unter einem Teil des Flugzeuges eingequetscht. Ich legte Jaffy zur Seite und versuchte ihr zu helfen. Doch ich konnte kaum noch was tun. Meine Mutter starb noch auf der Fahr ins Krankenhaus. Ich lies Jaffy liegen als ich neben der Trage herlief.“