Desire

Marron
hihi shcön das es dir gefällt
Freches Möhrchen
Arg, ich bin so derbst neugierig.. ich sollte das wirklich mal in den Griff kriegen XDDD
*auf neuen Teil hoff*
Sry, ich will nicht spamen^^

Mir sind wie immer nur ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, ansonsten echt subbi!!
Sandy
Schreib bitte weiter, finde deine Geschichte sehr interessant
Wavy2006
immer bei den spannenden stellen aufhören großes Grinsen

weiter bitte,ich liebe es ♥
Freches Möhrchen
*heul*
Wann kommt endlich wieder was? xD
Marron
danke ecuh allen (=

bin froh das es immer besser wird smile ich setzt mich gleich mal ran mir ist schon was neues eingefallen Augenzwinkern

lg marron
*knuuutsch*

--weiter


„Darf ich es mal versuchen?“ Überrascht blickte sie dem jungen Mann in die Augen.
„Na klar.“ Sie reichte ihm die Waffe und lies von dem tiefe grünen Strudel seine Augen mitreißen. Mit einem bezaubernden Lächeln seiner strahlend weißen Zähne ging er näher an die Theke. Ohne die Augen zuzukneifen um zu zielen, hob er die Waffe und drückte ab. Emily war sich ganz sicher, dass er nicht getroffen haben konnte dennoch fiel nach wenigen Sekunden eine kleine Giraffe auf den Boden. Der junge Mann bekam die Giraffen mit leichtem Erstaunen von dem Budenbesitzer gereicht.
„Hier. Das ist Jaffy.“ Leicht lachend übergab der Mann Emily das Stofftier.
„Danke.“
„Keine Ursache.“ Er gab ihr zu verstehen ihm zu folgen.
Sie verharrte erst einen Moment auf der Stelle bis sie dem Unbekannten folgte. Er führte sie über ein kurzes Stück Feld bis sie den Hintereingang des großen Stadtparks erreichten. Er hielt ihr das kleine Eisentor auf.
„Jugend vor Schönheit.“ Schief grinsend blickte er ihr unter seinem Schwarzen Schopf hervor entgegen.
„Danke.“ Lachen ging Emily durch das Tor. Ihr anfängliche Unsicherheit war wie verflogen und sie fühlte sich bei dem Fremden sicher und geborgen.
„Wie heißt du eigentlich?“ Locker führte er seinen kleinen Spatziergang fort.
„Emily.“
„Weiter?“ Ernst blickte er ihr ins Gesicht.
„Dawson.“
„Sehr schöner Name.“ Sichtlich erfreut ging er weiter Richtung See.
„Deiner?“ Leicht verwirrt, durch die Reaktionen, blickte sie ihm entgegen.
„Duke.“
„Weiter?“ Fröhlich und erwartungsvoll blickte sie ihm entgegen. Wie konnte sie so einen Mann so lange in der kleinen Stadt übersehen? Duke überlegte einen Augenblick, als müsste er sich überlegen wie er heißt.
„Flender.“
„Auch ein schöner Name.“ Unauffällig schaute sie sich Jaffy an um ihre Gesichtsröte zu verdecken.
„Wieso eigentlich Jaffy?“
„Bitte was ?“ Verwirrt blickte er ihr ins Gesicht.
Mit leichten Augenrollen wedelte sie mit der Giraffe vor Dukes Nase herum.
„Achso, du meinst Jaffy.“ Er packte sie am Arm und zog sie auf die Bank direkt am See unter der Trauerweide.
„Als ich Klein war hatte ich mal so eine ähnliche Giraffe. Meine Mutter hatte sie mir damals in Los Angeles in einem übergroßen Spielzeugladen gekauft. Ich hatte Jaffy überall dabei und hab ihn nie allein gelassen.“
Emily klebte förmlich an seinen Lippen und seiner Geschichte. Duke blickte über den See in die Ferne und hing gedanklich in einer anderen Zeit.
„Als sich meine Eltern frisch geschieden hatten, flog meine Mutter mit mir Nach New York um sich dort mit meinen Vater das letzte Mal zu treffen, war ich 14 Jahre alt. Doch das Flugzeug wurde von einer Terror Guerilla Gruppe gekapert.“
„ Aber zum Glück ist dir ja nichts passiert.“ Aufmunternd blickte sie ihm entgegen.
„Ja, aber meiner Mutter. Als ich gerade auf dem Klo war geschah es, ein Mann aus der Ersten Reihe überwältigte die Terroristen und das Flugzeug stürzte in ein Gebäude eines alten Militärflughafens. Das Klo lag auf der anderen Seite des Flugzeuges welches nicht in die Seite des Gebäudes geflogen ist. Meine Mutter jedoch saß auf der falschen Seite.“
Nach kurzem Schweigen fuhr er fort. „Ich versuchte in den Trümmern meine Mutter auswendig zu machen, als ich sie fand lag sie unter einem Teil des Flugzeuges eingequetscht. Ich legte Jaffy zur Seite und versuchte ihr zu helfen. Doch ich konnte kaum noch was tun. Meine Mutter starb noch auf der Fahr ins Krankenhaus. Ich lies Jaffy liegen als ich neben der Trage herlief.“
Sandy
weiter!
Freches Möhrchen
Sorry, aber das ganze ist mir ein bisschen ZU extrem unrealistisch XDDD

1. Bin ich mir nicht sicher, ob ich jemand anderen einfach mal so eben mein Geld verballern lasse, aber darüber lässt sich streiten.

2. Würde ich nicht einfach mit einem kompletten Fremden mal so holla hopp durch die Felder latschen und dann in den Park. Da könnte sonst was passieren und der Fremde könnte sonst was mit mir anstellen

3. Wieso guckt er ihr ernst ins Gesicht, als er nach ihrem Nachnamen fragt?

4. Erzählt er ihr mal eben seine halbe Lebensgeschichte und VIIEELL zu intime Dinge, die man einer Fremden niemals einfach so anvertrauen würde. Er redet außerdem zu oft von seiner Mutter, kommt irgendwie als Muttersöhnchen rüber. Würde er einfach sagen, er hätte ein Kuscheltier gehabt, das Jaffy hieß und das es eine Geschichte dazu gäbe, die er ihr irgendwann mal erzählen würde, könntest du noch ein bisschen mehr Spannung aufbauen..


TROTZ alledem: Finde ich den Text trotzdem gut und will unbedingt bitte, bitte weiterlesen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Sorry für die harte Kritik
Marron
hehe kein problem aber im nachhinein hast du recht Augenzwinkern ich werd darauf achten wenn es weiter geht ^^ vllt redet sie sich nachher ja selbst ins gewissen oder so ^^
Freches Möhrchen
*gg* Da bin ich ja froh das du mir das nicht übel nimmst fröhlich
*kecks geb* *patpat*
weiter^^
Marron
hi,

@ fischii: nein mich stört das auf keinen Fall, weil wenn ich lesen was ich falsch gemacht habe oder besser machen kann hilft das einem ja schon von daher. Kritik ist Kritik und man kann es nur besser machen Augenzwinkern

lg marron
Sandy
schreibst du noch weiter?