binchen9894
Hi!
Ich hab meinen Fantasyroman mal aufgegeben,da ich zurzeit totakl im stress bin....!Aber das kennt ja jeder
Deswegen hab ich mich erstmal an eine kleine Geschichte gesetzt,
die ich i den nächsten tagen noch fortsetzten werde.
1.Kapitel
,,1x-32y+43f(97g+65d) = 23x.
Oh mann ey,das bekomm ich doch nie raus! So langsam verzweifle ich noch!"Lithjana saß wie gewohnt an ihrem rosenrotem Schreibtisch und prügelte sich durch ihre sauschweren Mathehausaufgaben. ,,Verflixt und zugenäht! Wie soll man denn sowas überhaupt rauskriegen? In der nächsten Arbeit werd' ich sicherlich wieder schlechter als 4!". Lithjana schlug genervt das Heft zu. Sie schlug es so fest zu, das es vom schreibtisch herunterfiel und direkt im grauen Papiereimer landete, der neben dem schreibtisch stand. Lithjana verdrehte die Augen, fischte das Heft wieder aus dem Papierkorb, legte sich auf ihr Bett und schaute auf ihre schwarze Armbanduhr der Marke ,,Emily the strange". 16:34. ,,Meine Fresse! 1 Stunde allein nur für dieses scheiß Mathe!" Sie ließ einen rieeesigen Schrei ab, der im ganzen Haus bis in den hintersten Fleck zu hören war. Kurz darauf klopfte es an ihrer Zimmertür. Ihre Mutter kam herein, schaute Lithjana in einem bohrenden Blick an. ,,Warum schreist du denn so? Ich muss noch eine wichtige Geschäftsarbeit erledigen,sei bitte still." Sofort verließ Lithjanas Mutter ihr Zimmer wieder. ,,Immer denkt sie nur an sich und ihre bescheuerte Anwaltskanzlei!!!!!
Das geht mir echt auf den Sack alter!!!Man ey!" Sie drehte sich auf den Bauch und presste ihr Gesicht so tief es ging in die Bettdecke und fing fürchterlich an zu heulen. Nach kurzer Zeit war bereits ein Großteil ihrer Bettdecke gefüllt mit Tränenwasser. Sie prügelte auf ihr Bett ein, warf mit allen möglichen Stofftieren um sich. Auf einmal hielt sie ihren alten,zerrissenen Teddy in den Händen. Er war schon ziemlich zerrissen. Einer seiner Arme würde sicherlich bald abreißen.Außerdem hatte er nur noch eines seiner zwei kugelrunden Knopfaugen. Er hatte eine wunderschöne, meeresblaue Seidenschleife um den Hals gebunden. Diese hatte Lithjana immer besonders gepfelgt. Dadurch sah der Teddy wenigstens einigermaßen gepflegt aus. Sie hatte den Teddy von ihrer Großmutter bekommen, die im letzten Jahr überraschend verstorben war. Lithjana erinnerte sich noch genau an den Moment, als ihr ihre geliebte Oma grinsend wie ein Honigkuchenpferd entgegenstreckte. Grinsend vom einen Ende des Gesichts zum anderen. Lithjana hatte sich damals so arg gefreut, das sie schrillernt lachend und jubelierend durch das Haus ihrer Großmutter gehüpft war. Doch letztes Jahr im Mai, um enau zu sein am 13.Mai hatte ihr zuständiger Chefarzt das Todesurteil verkündet:
Krebs. Lungenkrebs. In spätestens einem Jahr würde sie sterben. Letztendlich starb sie aber nicht an Krebs, sondern an Kummer um ihren verstorbenen Mann, Lithjanas Großvater.
Ich hab meinen Fantasyroman mal aufgegeben,da ich zurzeit totakl im stress bin....!Aber das kennt ja jeder

Deswegen hab ich mich erstmal an eine kleine Geschichte gesetzt,
die ich i den nächsten tagen noch fortsetzten werde.
1.Kapitel
,,1x-32y+43f(97g+65d) = 23x.
Oh mann ey,das bekomm ich doch nie raus! So langsam verzweifle ich noch!"Lithjana saß wie gewohnt an ihrem rosenrotem Schreibtisch und prügelte sich durch ihre sauschweren Mathehausaufgaben. ,,Verflixt und zugenäht! Wie soll man denn sowas überhaupt rauskriegen? In der nächsten Arbeit werd' ich sicherlich wieder schlechter als 4!". Lithjana schlug genervt das Heft zu. Sie schlug es so fest zu, das es vom schreibtisch herunterfiel und direkt im grauen Papiereimer landete, der neben dem schreibtisch stand. Lithjana verdrehte die Augen, fischte das Heft wieder aus dem Papierkorb, legte sich auf ihr Bett und schaute auf ihre schwarze Armbanduhr der Marke ,,Emily the strange". 16:34. ,,Meine Fresse! 1 Stunde allein nur für dieses scheiß Mathe!" Sie ließ einen rieeesigen Schrei ab, der im ganzen Haus bis in den hintersten Fleck zu hören war. Kurz darauf klopfte es an ihrer Zimmertür. Ihre Mutter kam herein, schaute Lithjana in einem bohrenden Blick an. ,,Warum schreist du denn so? Ich muss noch eine wichtige Geschäftsarbeit erledigen,sei bitte still." Sofort verließ Lithjanas Mutter ihr Zimmer wieder. ,,Immer denkt sie nur an sich und ihre bescheuerte Anwaltskanzlei!!!!!
Das geht mir echt auf den Sack alter!!!Man ey!" Sie drehte sich auf den Bauch und presste ihr Gesicht so tief es ging in die Bettdecke und fing fürchterlich an zu heulen. Nach kurzer Zeit war bereits ein Großteil ihrer Bettdecke gefüllt mit Tränenwasser. Sie prügelte auf ihr Bett ein, warf mit allen möglichen Stofftieren um sich. Auf einmal hielt sie ihren alten,zerrissenen Teddy in den Händen. Er war schon ziemlich zerrissen. Einer seiner Arme würde sicherlich bald abreißen.Außerdem hatte er nur noch eines seiner zwei kugelrunden Knopfaugen. Er hatte eine wunderschöne, meeresblaue Seidenschleife um den Hals gebunden. Diese hatte Lithjana immer besonders gepfelgt. Dadurch sah der Teddy wenigstens einigermaßen gepflegt aus. Sie hatte den Teddy von ihrer Großmutter bekommen, die im letzten Jahr überraschend verstorben war. Lithjana erinnerte sich noch genau an den Moment, als ihr ihre geliebte Oma grinsend wie ein Honigkuchenpferd entgegenstreckte. Grinsend vom einen Ende des Gesichts zum anderen. Lithjana hatte sich damals so arg gefreut, das sie schrillernt lachend und jubelierend durch das Haus ihrer Großmutter gehüpft war. Doch letztes Jahr im Mai, um enau zu sein am 13.Mai hatte ihr zuständiger Chefarzt das Todesurteil verkündet:
Krebs. Lungenkrebs. In spätestens einem Jahr würde sie sterben. Letztendlich starb sie aber nicht an Krebs, sondern an Kummer um ihren verstorbenen Mann, Lithjanas Großvater.