Ponyhof
Hallow,
nachdem ich drei Jahre lang kein einzigen Satz zustande gebracht habe, habe ich heute wieder geschrieben. Es ist jetzt etwas länger als drei Jahre her, als ich das letze geschrieben hatte. Zumindest das letze, wo ich wirklich nachgedacht habe, wo ich nichtmehr wusste, was ich schrieb. In diesem Text wird viel verarbeitet, hat seltene Schreibweisen, die ich aus Büchern lernte und würde mich über einige Meinungen freuen.
Eine Bitte habe ich allerdings, und zwar wäre es wirklich nett, wenn ihr keine Textteile zitiert und mir dort Verbesserungen gebt, einfach nur eine Meinung zum Schreibstyl. Die Verbesserung daher nicht, da es mein Werk werden soll und das möchte ich vorerst mit Fehlern und ohne Ausbesserungen zuende bringen.
Keuchend setze ich mich auf die Bank. Meine dürren, langen Beine ausgestreckt vor mir. Die leichte männliche Behaarung wurde stärker, ein Zeichen der Pubertät? Meine Lunge erfüllte sich mit warmer, feuchter Luft, der Geruch von starkem Schweiß trieb mir in die Nase. Meine hellen, braunen Augen waren von den geschlossenen Liedern verdeckt, doch auch wenn ich sie geöffnet hätte, hätte ich nichts wahrgenommen. Mein Puls raste, mein Herz schlug weit hinauf und hämmerte gegen meinen Brustkorb. Nach und nach stechender Schmerz fuhr mir durch mein Leib und trotzalledem, saß ich dort. Langsam hob ich meine Lider und verschwommen nahm ich war, was dort alles geschah. Noch immer liefen die Jungen aus meiner Klasse dort herum und warfen den Ball hin und her, es war ein grüner Ball aus hartem Leder, rechteckige oder vielleicht auch fünfeckige Lederstücke waren fest aufeinander genäht und wieder flog der kleine Ball durch die Halle. Mein Herz verursachte immer noch heftige Schmerzen in meiner Brust, dennoch blieb ich so ruhig wie selten. Mein Atem normalisierte sich von einem schnellen Räucheln in eine rythmische und sanfte Atmung, meine Lungen sammelten die Luft und ließen sie wieder heraus. Langsam normalisierte sich auch der Blick, meine anscheinend glasigen Augen sahen schärfer, ich erkannte wer den Ball hatte und auch mein Herz hämmerte nichtmehr gegen meine Rippen. Musste ich gleich wieder spielen? Ich hasste den Sport, diesen Sport, den Schulsport, samt seinen Turnieren. Trotzdessen hatte ich es als AG gewählt, gemeinsam mit den anderen die als in und beliebt angesehen wurden. Viel lieber würde ich schwimmen gehen, zwar war ich nicht besonders groß mit meinen knapp 170 Zentimetern. Mein Körper war schlank, nahezu gazellenartig geschwungen. Auf die meisten schien ich männlich zu wirken, doch meine Gesichtszüge waren eindeutig feminin. Auch mein kleiner Stufenschnitt wirkte anders als bei den anderen, meist fielen mir einige Strähnen in mein Gesicht und trotzdessen das es mich oft nervte, gefiel ich mir. Wenn ich mich abends oder gar morgens im Spiegel sah, erkannte ich einen Teil vom Gesicht meiner Mutter wieder, jeden Tag in meinem Leben würde ich an sie erinnert werden.
„Kyosuke!“ hörte ich eine Stimme, es war ein Rufen dennoch kam es leise bei mir an, fast schon als hätte jemand geflüstert. Aufrecht blickte ich mit meinen Mandelaugen, wie sie gerne von Mädchen bezeichnet wurden, zu dem Rufenden. Ich sollte wieder aufs Spielfeld und so stand ich auf, mein Körper fühlte sich müde doch ich war gefangen in dieser Welt, langsam hob ich meine Füße vom Boden ab und stieß mich in einem lockeren Joggingtempo ab, so lief ich wieder aufs Spielfeld und bekam sogleich den Ball zugepasst...
Ein nur sehr knapper Ausschnitt, von dem was jetzt schon fertig ist.
Ich hoffe darauf, das hier mal kein Spam oder dumme Kommentare kommen, die warscheinlich so oder so kommen. Und ich stelle es hier herein, damit ich Meinungen habe, nachdenen ich mich beim Schreiben ein wenig richten kann.
MfG;
Ponyhof
nachdem ich drei Jahre lang kein einzigen Satz zustande gebracht habe, habe ich heute wieder geschrieben. Es ist jetzt etwas länger als drei Jahre her, als ich das letze geschrieben hatte. Zumindest das letze, wo ich wirklich nachgedacht habe, wo ich nichtmehr wusste, was ich schrieb. In diesem Text wird viel verarbeitet, hat seltene Schreibweisen, die ich aus Büchern lernte und würde mich über einige Meinungen freuen.
Eine Bitte habe ich allerdings, und zwar wäre es wirklich nett, wenn ihr keine Textteile zitiert und mir dort Verbesserungen gebt, einfach nur eine Meinung zum Schreibstyl. Die Verbesserung daher nicht, da es mein Werk werden soll und das möchte ich vorerst mit Fehlern und ohne Ausbesserungen zuende bringen.
Keuchend setze ich mich auf die Bank. Meine dürren, langen Beine ausgestreckt vor mir. Die leichte männliche Behaarung wurde stärker, ein Zeichen der Pubertät? Meine Lunge erfüllte sich mit warmer, feuchter Luft, der Geruch von starkem Schweiß trieb mir in die Nase. Meine hellen, braunen Augen waren von den geschlossenen Liedern verdeckt, doch auch wenn ich sie geöffnet hätte, hätte ich nichts wahrgenommen. Mein Puls raste, mein Herz schlug weit hinauf und hämmerte gegen meinen Brustkorb. Nach und nach stechender Schmerz fuhr mir durch mein Leib und trotzalledem, saß ich dort. Langsam hob ich meine Lider und verschwommen nahm ich war, was dort alles geschah. Noch immer liefen die Jungen aus meiner Klasse dort herum und warfen den Ball hin und her, es war ein grüner Ball aus hartem Leder, rechteckige oder vielleicht auch fünfeckige Lederstücke waren fest aufeinander genäht und wieder flog der kleine Ball durch die Halle. Mein Herz verursachte immer noch heftige Schmerzen in meiner Brust, dennoch blieb ich so ruhig wie selten. Mein Atem normalisierte sich von einem schnellen Räucheln in eine rythmische und sanfte Atmung, meine Lungen sammelten die Luft und ließen sie wieder heraus. Langsam normalisierte sich auch der Blick, meine anscheinend glasigen Augen sahen schärfer, ich erkannte wer den Ball hatte und auch mein Herz hämmerte nichtmehr gegen meine Rippen. Musste ich gleich wieder spielen? Ich hasste den Sport, diesen Sport, den Schulsport, samt seinen Turnieren. Trotzdessen hatte ich es als AG gewählt, gemeinsam mit den anderen die als in und beliebt angesehen wurden. Viel lieber würde ich schwimmen gehen, zwar war ich nicht besonders groß mit meinen knapp 170 Zentimetern. Mein Körper war schlank, nahezu gazellenartig geschwungen. Auf die meisten schien ich männlich zu wirken, doch meine Gesichtszüge waren eindeutig feminin. Auch mein kleiner Stufenschnitt wirkte anders als bei den anderen, meist fielen mir einige Strähnen in mein Gesicht und trotzdessen das es mich oft nervte, gefiel ich mir. Wenn ich mich abends oder gar morgens im Spiegel sah, erkannte ich einen Teil vom Gesicht meiner Mutter wieder, jeden Tag in meinem Leben würde ich an sie erinnert werden.
„Kyosuke!“ hörte ich eine Stimme, es war ein Rufen dennoch kam es leise bei mir an, fast schon als hätte jemand geflüstert. Aufrecht blickte ich mit meinen Mandelaugen, wie sie gerne von Mädchen bezeichnet wurden, zu dem Rufenden. Ich sollte wieder aufs Spielfeld und so stand ich auf, mein Körper fühlte sich müde doch ich war gefangen in dieser Welt, langsam hob ich meine Füße vom Boden ab und stieß mich in einem lockeren Joggingtempo ab, so lief ich wieder aufs Spielfeld und bekam sogleich den Ball zugepasst...
Ein nur sehr knapper Ausschnitt, von dem was jetzt schon fertig ist.
Ich hoffe darauf, das hier mal kein Spam oder dumme Kommentare kommen, die warscheinlich so oder so kommen. Und ich stelle es hier herein, damit ich Meinungen habe, nachdenen ich mich beim Schreiben ein wenig richten kann.
MfG;
Ponyhof