Amalfi
Hallo
Dann will ich hier auch mal um Rat fragen
Es geht darum, dass meine Stute (*2000, hatte im Alter von 4 und 5 zwei Fohlen, nicht viel geritten, dominant) extrem viel Kraft hat und mir langsam die Möglichkeiten ausgehen sie artgerecht zu bewegen.
Vielleicht sollte ich etwas ausholen. Ich habe Aaike im November gekauft und nur im Gelände geritten, da unser Reitplatz gefroren war. Anfangs war sie artig und je länger wir nur im Gelände geritten sind, desto schlimmer und nerviger wurde sie. Dann gab es einige Wochen in denen wir auf dem Reitplatz reiten konnten und sie war anfangs schrecklich auf Zack, was aber auch verständlich war. Nur mit der Zeit wurde es immer schlimmer, obwohl wir mind. 60 auf dem Platz reiten +/- 20min Gelände im Schritt.
Nur ist das Problem, dass sie doch sehr heftig und viel bockt und mit der Zeit kriegt man einfach Angst sie richtig zu reiten/galoppieren. Nun haben wir sie begonnen 20min in die Führmaschine zu stellen und dannach 30-40 zu longieren. Nun diese Lösung ging 1-2mal ohne Probleme bis sich letze Woche samt Sattel am Boden gelandet ist, da sie so rumgespackt hat an der Longe. Das Problem ist weiter, dass der Ostepathe wohl nochmals vorbei sehen muss, da sich ihre Hüfte nochmals verschoben hat (Vor dem Kauf im vorherigen Stall wurde sie nur aus dem Stall genommen und 10min longiert, da sie sich so daneben benommen hat)
Und da sie jetzt von dem Sturz lahm geht , setzt sich natürlich der "Teufelskreis" fort, weil wir sie nicht richtig arbeiten können. Heute ging sie wieder gerade und hat sich im Galopp aufgeführt wie eine Bekloppte.
Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht, weiss Tipps und Tricks oder einfach einen Rat?
Bin langsam verzweifelt, meine Mutter hatte einen schlimmen Unfall und ich will nicht, dass ihr nochmals etwas passiert. Wenn Aaike nämlich mal gute Tage hat, ist sie echt toll.
Vielen Dank
Liebe Grüsse
Amalfi
Dann will ich hier auch mal um Rat fragen

Es geht darum, dass meine Stute (*2000, hatte im Alter von 4 und 5 zwei Fohlen, nicht viel geritten, dominant) extrem viel Kraft hat und mir langsam die Möglichkeiten ausgehen sie artgerecht zu bewegen.
Vielleicht sollte ich etwas ausholen. Ich habe Aaike im November gekauft und nur im Gelände geritten, da unser Reitplatz gefroren war. Anfangs war sie artig und je länger wir nur im Gelände geritten sind, desto schlimmer und nerviger wurde sie. Dann gab es einige Wochen in denen wir auf dem Reitplatz reiten konnten und sie war anfangs schrecklich auf Zack, was aber auch verständlich war. Nur mit der Zeit wurde es immer schlimmer, obwohl wir mind. 60 auf dem Platz reiten +/- 20min Gelände im Schritt.
Nur ist das Problem, dass sie doch sehr heftig und viel bockt und mit der Zeit kriegt man einfach Angst sie richtig zu reiten/galoppieren. Nun haben wir sie begonnen 20min in die Führmaschine zu stellen und dannach 30-40 zu longieren. Nun diese Lösung ging 1-2mal ohne Probleme bis sich letze Woche samt Sattel am Boden gelandet ist, da sie so rumgespackt hat an der Longe. Das Problem ist weiter, dass der Ostepathe wohl nochmals vorbei sehen muss, da sich ihre Hüfte nochmals verschoben hat (Vor dem Kauf im vorherigen Stall wurde sie nur aus dem Stall genommen und 10min longiert, da sie sich so daneben benommen hat)
Und da sie jetzt von dem Sturz lahm geht , setzt sich natürlich der "Teufelskreis" fort, weil wir sie nicht richtig arbeiten können. Heute ging sie wieder gerade und hat sich im Galopp aufgeführt wie eine Bekloppte.
Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht, weiss Tipps und Tricks oder einfach einen Rat?
Bin langsam verzweifelt, meine Mutter hatte einen schlimmen Unfall und ich will nicht, dass ihr nochmals etwas passiert. Wenn Aaike nämlich mal gute Tage hat, ist sie echt toll.
Vielen Dank
Liebe Grüsse
Amalfi