euphoria
Hier ist mein kleiner Gedichtethread. Es werden immer welche dazu kommen, werde sie hier rein editieren. Ich bitte um Bewertung.
Wenn ich tot bin...
...starren meine Augen die Wanddecke an.
Können sie dann noch dich anstarren?
Wie damals,
als es noch wehtat.
Als jedes Wort,
das über meine Lippen kam,
dich nicht ansprach
und es noch schmerzte.
Werde ich mich überhaupt an dich erinnern,
wenn ich tot bin?
Kann mich dieser tiefe Schmerz
in die Zeit zurückholen,
in der ich so viel Schmerz verstecke?
Weshalb spürst du diesen Schmerz nicht?
Obwohl ich dir ihn doch mit meinen Tränen zeige.
Siehst du in ihnen nicht die Spiegelung meines Lebens,
in das ich so viel Schmerz gesteckt habe.
Ich konnte nicht anders.
Denn so viel Schmerz,
wie du mir gabst,
würde meinen Verstand, mein Herz, meine Seele töten.
Und er musste irgendwo hin,
ich versuchte,
ihn dir ins Herz zu rammen,
aber dabei starb ich selbst,
weil ich dir aus Liebe kein Leid zu fügen wollt’.
.nameless
Ich laufe barfuss mit geschlossenen Augen,
meine Klippen entlang,
die durch all den toten Schmerz entstanden sind.
Der Horizont steigt in mein Meer.
Kurz wandern meine Blicke,
den steilen Abgrund hinab.
Irgendwo dort unten,
muss auch meine Seele sein.
Doch ich kann sie nicht erblicken,
denn der Schmerz,
durchsticht meine zarten Augenlider.
Ein stummer Schrei,
und ein dumpfes Grollen ertönen,
bevor das Meer ganz rötlich wird.
Unser Tag
Ich wünschte jeder Tag,
wäre unser Tag.
Immer wären wir zusammen,
ob im Laden,
oder zu Haus',
vielleicht auch im Wald,
so ganz allein.
Nur,
wir zwei.
Dann würden wir auch jeden Tag gemeinsam spazieren,
dabei würde ich meine Hand auf deine Schulter legen.
Und du würdest mich küssen,
auf meine Wange,
die durch meine Tränen nass geworden wäre,
weil ich mir ein Messer in das Herz gerammt habe.
Nur,
weil mir das zu viel ist.
Wenn ich tot bin...
...starren meine Augen die Wanddecke an.
Können sie dann noch dich anstarren?
Wie damals,
als es noch wehtat.
Als jedes Wort,
das über meine Lippen kam,
dich nicht ansprach
und es noch schmerzte.
Werde ich mich überhaupt an dich erinnern,
wenn ich tot bin?
Kann mich dieser tiefe Schmerz
in die Zeit zurückholen,
in der ich so viel Schmerz verstecke?
Weshalb spürst du diesen Schmerz nicht?
Obwohl ich dir ihn doch mit meinen Tränen zeige.
Siehst du in ihnen nicht die Spiegelung meines Lebens,
in das ich so viel Schmerz gesteckt habe.
Ich konnte nicht anders.
Denn so viel Schmerz,
wie du mir gabst,
würde meinen Verstand, mein Herz, meine Seele töten.
Und er musste irgendwo hin,
ich versuchte,
ihn dir ins Herz zu rammen,
aber dabei starb ich selbst,
weil ich dir aus Liebe kein Leid zu fügen wollt’.
.nameless
Ich laufe barfuss mit geschlossenen Augen,
meine Klippen entlang,
die durch all den toten Schmerz entstanden sind.
Der Horizont steigt in mein Meer.
Kurz wandern meine Blicke,
den steilen Abgrund hinab.
Irgendwo dort unten,
muss auch meine Seele sein.
Doch ich kann sie nicht erblicken,
denn der Schmerz,
durchsticht meine zarten Augenlider.
Ein stummer Schrei,
und ein dumpfes Grollen ertönen,
bevor das Meer ganz rötlich wird.
Unser Tag
Ich wünschte jeder Tag,
wäre unser Tag.
Immer wären wir zusammen,
ob im Laden,
oder zu Haus',
vielleicht auch im Wald,
so ganz allein.
Nur,
wir zwei.
Dann würden wir auch jeden Tag gemeinsam spazieren,
dabei würde ich meine Hand auf deine Schulter legen.
Und du würdest mich küssen,
auf meine Wange,
die durch meine Tränen nass geworden wäre,
weil ich mir ein Messer in das Herz gerammt habe.
Nur,
weil mir das zu viel ist.