-Kimba-
Ich lasse meinem Pferd schon ab und an mal Dinge durch, die er eigentlich nicht sollte, wichtig ist nur, dass er unterscheiden kann, wann er es darf und wann nicht, dann finde ich das auch nicht schlimm. So darf er z.B auch mal aus der Box spazieren und Heu klauen oder Strohballen zerfetzen im Gang. Beim putzen muss er von mir aus auch nicht immer bockstill stehen, da kann es auch vorkommen dass er ein bisschen seines Weges geht, Putzkiste ausräumt, frisst oder was weiss ich. Er darf sich nach dem Reiten auch selbst in seiner Box 'versorgen'. Ich lasse ihm ziemlich viele Freiheiten im und um den Stall und es geht nicht selten chaotisch zu und her bei uns. Nun, mein Pferd ist nichts desto trotz todanständig wenn ich es denn verlange und solange das stimmt, sehe ich nicht ein, wieso ich das ändern sollte.
Beim Ausreiten lass ich ihn durchaus auch mal etwas schneller gehen, wenn er unbedingt möchte.. aber die Gangart wird nicht gewechselt.
Wo ich konzequent(er) bin:
-Auswärts, da wird wenn nicht viel Platz ist schön artig dagestanden und sicher nicht davongelaufen (auch, wenn man nicht angebunden ist, sondern der Strick am Boden liegt.) und das klappt auch.
-Bei der Boden- und Freiarbeit, da wird nirgend anders hingeschaut, wenn ich es ihm nicht ausdrücklich erlaube, die Konzentration gilt dabei eig. immer mir. Ebenfalls wird nicht gedroht, geschnappt oder gekickt.
-Beim spazieren, Lex muss stets auf leichtes zupfen am strick langsamer werden oder anhalten, dabei darf er aber vor, hinter oder neben mir laufen, wie er gerade möchte, das ist mir egal
Er muss aber gelegentlich, wenn ich es verlange auch auf befehl hinten, neben oder vor mir bleiben. Und es wird nur gefressen, wenn ich möchte und nicht wenn er möchte!
-Es wird erst aus dem Hänger ausgestiegen, wenn er nicht mehr gegen die Stange drückt und es wird in anständigem Tempo hinausgelaufen.
Ich werde auch ab und an schräg angesehen oder belächelt weil es bei uns halt etwas lockerer zu und her geht, das ignoriere ich dann aber 'grosszügig', denn mein Pferd ist für niemanden gefährlich und gehorcht mir wenns draufankommt aufs Wort, was für mich meinen Umgang nurmehr bestätigt. Viele Rösseler sind meiner meinung nach viel zu militärisch mit ihren Tieren und vor allem am falschen Ort..
Sicher hab ich noch vieles vergessen, aber das würde ja viel zu lang werden, hehe
Beim Ausreiten lass ich ihn durchaus auch mal etwas schneller gehen, wenn er unbedingt möchte.. aber die Gangart wird nicht gewechselt.
Wo ich konzequent(er) bin:
-Auswärts, da wird wenn nicht viel Platz ist schön artig dagestanden und sicher nicht davongelaufen (auch, wenn man nicht angebunden ist, sondern der Strick am Boden liegt.) und das klappt auch.
-Bei der Boden- und Freiarbeit, da wird nirgend anders hingeschaut, wenn ich es ihm nicht ausdrücklich erlaube, die Konzentration gilt dabei eig. immer mir. Ebenfalls wird nicht gedroht, geschnappt oder gekickt.
-Beim spazieren, Lex muss stets auf leichtes zupfen am strick langsamer werden oder anhalten, dabei darf er aber vor, hinter oder neben mir laufen, wie er gerade möchte, das ist mir egal

-Es wird erst aus dem Hänger ausgestiegen, wenn er nicht mehr gegen die Stange drückt und es wird in anständigem Tempo hinausgelaufen.
Ich werde auch ab und an schräg angesehen oder belächelt weil es bei uns halt etwas lockerer zu und her geht, das ignoriere ich dann aber 'grosszügig', denn mein Pferd ist für niemanden gefährlich und gehorcht mir wenns draufankommt aufs Wort, was für mich meinen Umgang nurmehr bestätigt. Viele Rösseler sind meiner meinung nach viel zu militärisch mit ihren Tieren und vor allem am falschen Ort..
Sicher hab ich noch vieles vergessen, aber das würde ja viel zu lang werden, hehe
