Der Wunsch nach einem ungezähmten Leben.

Schlumpf
[was soll ich sagen? eigentlich eine vorgeschichte. bitte zerpflückt sie nicht nach rechtschreibfehlern, ich habe sie deswegen noch nicht überarbeitet. sonstige kritik bezüglich schreibstil&so ist erwünscht und ich denke ich ertrage es smile also seid ehrlich.]


Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum mein Leben so verlaufen ist. Aber jede unserer Geschichten hat ein Ende und manche Enden kommen überraschend.
Aber ich finde es nicht schlimm, ehrlich nicht. Mein Leben war nie sonderlich erfüllt gewesen, es gab kein Lachen darin. Das einzige Lachen, was jemals meine kleine Welt betrat, klebte lange an den Wänden, wie eine Erinnerung, ein Bild aus alten Zeiten. Ich werde dieses Lachen nicht vergessen, es war das meiner Mum als sie mich in den Armen gehalten hat; es war Mittsommer, und wir beide hatten welche von diesen wunderschönen weißen Blüten im Haar. Ich war damals noch ganz klein, aber ich erinnere mich daran, wie die Luft nach Liebe roch und ich die Freude von ihnen fühlen konnte, ihre Freude tief in meinem Herzen, wo sie auch heute noch versteckt und verborgen liegt.
Als meine Mutter starb, zerissen die Wände meiner kleinen, kindlichen Welt.
Ich zog mich zurück in meinen engen kleinen Raum und ließ niemanden an mich heran. In meiner Welt konnte ich bonbonfarbene Kleider tragen, den ganzen Tag auf der Blumenwiese hinter unserem kleinen, gelb gestrichenem Haus liegen oder auf der Veranda in unserem Schaukelstuhl den Vögeln und Libellen zusehen. Ich mied die Menschen, es war nicht, weil ich Angst vor ihnen hatte. Oder vielleicht doch. Ich hatte Angst, verletzt zu werden, dass eines ihrer lauten Worte mich treffen könnte. Lieber blieb ich alleine.
Ich lag oft im Bett und stellte mir vor, wie es wäre, frei zu sein. Den Strand entlangzulaufen und nicht zu spüren, wie einen etwas hält. Die Augen zu schließen und sich einfach fallen lassen, mit dem beruhigendem Gedanken, das einen nichts auffangen könne.
Mein Vater ließ mich in Ruhe, der Verlust eines so wunderbaren und liebenden Menschen wie meiner Mutter hatte ihn nicht weniger zugesetzt wie mir, und auch nach all den Jahren sah er mich selten an, sodass ich das Gefühl hatte, er hätte Angst, durch mein Gesicht an das meiner Mutter erinnert zu werden. Ich hatte ja selbst Angst; vor mir selbst. Ich mochte mich nicht; das hat nie außer Frage gestanden, aber das war nicht wichtig für mich. Es zählte für mich weder ob ich mich mochte noch ob andere mich mochten. Genau genommen zählte garnichts.
Ich wollte immer ein guter Mensch sein. Ich wollte das Leben anderer erhellen, ich wollte ihnen Lachen schenken und Glück und Liebe, aber ich war zu schwach. Ich wusste es, und deswegen versuchte ich es nicht; vielleicht war auch das ein Grund, warum ich Menschen mied; ich hatte Angst, an mein eigenes Versagen erinnert zu werden, dass ich ihnen nicht ein guter Freund sein könne, niemandem von ihnen da draußen eine Bereicherung. Ich konnte niemandem Glück in sein Leben bringen, noch nichtmal meinem eigenem Vater.

Ich liebte den kleinen Wald hinter unserem Haus. Ich liebte auch unser Haus, es hatte weiße, hölzerne Fensterläden, eine weiße Veranda und es war immer sonnendurchflutet. Als fände das Licht immer einen Weg durch die Wolken in unser kleines Haus, um uns zu trösten oder uns ein wenig Licht zu schenken.
Aber der Wald hinter dem Haus hatte etwas wundervolles. Er war groß und still und zwischen den Ästen malte die Sonne kleine Muster auf den moosigen Boden. Ich lag gerne auf der Lichtung und schaute in den Himmel, betrachtete, wie die Wolken vorbeizogen. Ich mochte die Einsamkeit, ich fühlte mich frei, wenn ich allein war, nur das Lied der Vögel, die Geschichten der Bäume und das Wispern des Windes.
Es war einer dieser traurigen Tage; einer dieser Tage, die nicht hätten traurig sein dürfen, weil die Sonne schien und der Wind lau und frühlingshaft war, der durch mein leichtes, weißes Kleid strich, aber er war trotzdem traurig, weil ich, Emelia Svennson noch immer meiner eigenen Existenz hinterhertrauerte und die Welt mein Dasein ertragen musste.
Als ich auf die Lichtung kam, war ich nicht allein.
Es stand dort, zwischen den Farn und dem Moos, den Preiselbeer Sträuchern und den kleinen Bäumchen, ein wunderschönes weißes Pferd. Die Augen waren groß und dunkel, die Mähne zerzaust, und doch strahlte das Fell nur so vor Schönheit, vor Wildheit. Ich blieb stehen. Das weiße Pferd rührte sich nicht, es starrte mich an, so wie ich es anstarrte, als wäre es ein Spiegel meiner Seele. Auch wenn ich es unter anderen Umständen vielleicht nicht ertragen hätte, ein Abbild meines eigenen erbärmlichen Ichs so direkt anzublicken, hielt es mich fest. Ich fühlte, dass ich loslassen wollte, ich wollte niemanden mehr belasten. Wirklch frei sind nur die, die alles verloren haben. Und als ich die Hand austreckte, um das Pferd zu berühren, wusste ich, das ich frei sein konnte. Das Pferd bließ seinen warmen Atem in meine Hände und ich blickte in seine Augen, sie waren stürmisch; sie waren wild und sie waren frei und doch waren sie scheu. Als ich das weiche Fell berührte, fühlte ich, was dieses Pferd hatte und ich sosehr wollte, was dieses Wesen war, in all seiner wilden Schönheit.
Ein ungezähmtes Leben.
Glaubt ihr, das Menschen an Trauer sterben können? Ich glaube schon. Man muss einfach loslassen.

Am 14. April 1961 versank das erbärmliche Dasein von Emelia Svensson in einer Welle universellen Weltschmerzes. Man fand ihren zarten Körper auf einer Lichtung, sie trug das weiße Sommerkleid. Aber noch etwas trug sie; und dieses hatte noch niemals jemand zuvor auf ihrem blassen Gesicht gesehen;
Sie trug ein Lächeln auf den Lippen.
Wavy2006
wow ich liebe deine geschichte <3
Schlumpf
vielen dank. <3
auch wenn ich zugeben muss, dass der eine satz im letzten teil angeregt von Die fabelhafte Welt der Amelié ist (:
Wavy2006
Eine Inspiration braucht doch jeder großes Grinsen .
Schlumpf
Ja, vermutlich hast du Recht smile

Ich hoffe auf noch weitere Kritik (:
Aleu
Du kriegst aber keine. Freude
Jedenfalls von mir keine Kritik.
Aber ich liebe deinen Schreibstil. <3
Die Art der Erzählung, die Wortwahl, der Lesefluss, der durch deinen Stil ensteht...
Ich finde, all das drückt bei dir das aus, was du mit deinen Geschichten ausdrücken willst - eine Art von Freiheit.
Jedenfalls ich fühle mich nach dem Lesen von diesem & auch von deinem anderen Text ein bisschen...
gedanklich freier, träumerischer, nachdenklicher.
Und das mag ich. (:

Und ich würd' mich freuen, bald noch mehr von dir zu lesen. (x


P.S.
Das einzige, was mir jetzt eben noch einfiel - vllt den ein oder anderen Absatz einbringen.
Besonders an der Stelle, bevor sie anfängt, über den Wald zu reden.
(Ich konnte niemandem Glück in sein Leben bringen, noch nichtmal meinem eigenem Vater. Ich liebte den kleinen Wald hinter unserem Haus.)
Da fände ich einen Absatz ganz passend. (Außer, das ist Absicht so, dann vergisses großes Grinsen )
An einigen Stellen sind 'n paar Rechtschreibfehler, aber ich denke, die findest du, wenn du die Geschichte noch ein-, zweimal durchliest. ;D
Anna1985
Wow - tolle Geschichte, hat mich richtig mitgerissen. ^^

Hast nen schönen Schreibstil.
Schlumpf
Vielen Dank ihr alle. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Geschichte euch so erreicht, aber ich muss sagen, dass es mich freut (:

Ich wer sie mal nach Rechtschreibfehlern durchsuchen und ein paar Absätze reinmachen =D
nymphy
*schnief* schön fröhlich
ergreifend un ich denke du hast recht.. *seufz* schööön
Aleu
Zitat:
Original von Jeanny
Zitat:
Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum mein Leben so verlaufen ist.
Aber jede unserer Geschichten hat ein Ende und manche Enden kommen überraschend.
Aber (Wortwiederholung, hast du erst im letzten Satz gehabt) ich finde es nicht schlimm, ehrlich nicht. Mein leben (Ist Leben nicht ein Nomen und wird demzufolge Großgeschrieben?) war nie sonderlich erfüllt gewesen, es gab kein Lachen in ihr.("ihr"? Ich hätte jetzt auf "ihm" getippt. Wobei sich beides nicht allzu schön an hört. Wie wär's mit 'darin'? Fiel mir nur eben jetzt ein ;D )
Das einzige Lachen, was jemals meine kleine Welt betrat, klebte lange an den Wänden, wie eine Erinnerung, ein Bild aus alten Zeiten. Ich werde dieses Lachen nicht vergessen, es war das meiner Mum als sie mich in den Armen gehalten hat; es war Mittsommer, und wir beide hatten welche von diesen wunderschönen weißen Blüten im Haar. Ich war damals noch ganz klein, aber ich erinnere mich daran, wie die Luft nach Liebe roch und ich die Freude von ihnen fühlen konnte, ihre Freude tief in meinem Herzen, wo sie auch heute noch versteckt und verborgen liegt.


An dem Rest habe ich nichts groß zu meckern. Es ist eine schöne Geschichte mit einem tieferen Sinn. Du hast eine schöne Wortwahl und einen angenehmen Schreibstil. Kurzum, mir gefällt die Geschichte sehr gut.


Joa. XD
Sonst habe ich schon alles zur Geschichte gesagt. <3
Achja: Man kann sie auch mehrmals lesen - sie bleibt so schön. (:
Schlumpf
Vielen Dank nochmal, ihr alle.

Ohja, und manche Rechtschreibfehler hab ich noch nicht korrigiert (:
Und das mit der Wortwiederholung ist mich noch garnicht aufgefallen, vielen Dank.
Es freut mich wirklich sehr, dass die Geschichte euch anscheinend so erreicht hat, wie mich. Und vor allem dort... naja, wie auch immer. Ich freue mich sehr über eure Kommentare (: Sie machen mich sogar schon verlegen =D
.:Vicky:.
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der lange Teile liest, doch es war der Anfang, der mich so gefesselt hat, dass ich nicht anders konnte.
Wenn die Geschichte weitergehen würde, würde ich sie lesen. Es wäre sogar ein gutes Buch, dass ich lesen würde. Bis(s) auf die Rechtschreibfehler müsstest du nicht ändern oder verbesser...
*auserfahrungsprich*

Vicky
Schlumpf
Zitat:
Du weißt was du kannst, also braucht es dich auch nicht verlegen zu machen. Augenzwinkern


Ach, das ist sehr lieb (: Aber ich denke, ich werde trotzdem imemr an mir zweifeln =D Schließlich kommen ja nicht zu allen meinen geschichten von allen Seiten nur gute Kritiken, aber damit kann ich leben. Außerdem freut ein ein Kompliment immer mehr, wenn es einen überrascht (:
Es hat mich wirklich überrascht, dass sie so gut ankommt. Sie ging mir so leicht von der Hand, dass ich mich schon fast geschämt habe, weil ich so wenig Zeit darauf verwendet hatte =D Weil eigentlichhatte ich beschlossen, mir gaaanz viel Mühe zu geben und naja. Manchmal gehts einfach.
Und jetzt laber ich schon wieder so viele unwichtige Sachen xD
theroorback
Zitat:
Als meine Mutter starb, zerissen die Wände meiner kleinen, kindlichen Welt.
Ich zog mich zurück in meinen engen kleinen Raum und ließ niemanden an mich heran.

Das sind z.B. Übergänge, die sich, meiner Meinung nach, widersprechen bzw. kein Einheitliches Bild vermitteln.
Erst "zerreißen" Wände und nachher zieht sie sich hinter eben diese zurück? Nicht ganz stimmig, oder?
Kommt aber davon, wenn man ständig Phrase an Phrase klatscht und nicht wirklich überlegt.
Und sonst war die Geschichte lustig, wirklich lustig.
Bei Sätzen wie "Am 14. April 1961 versank das erbärmliche Dasein von Emelia Svensson in einer Welle universellen Weltschmerzes." kann es sich ja auch nur um eine Satire handeln.
Schlumpf
Naja, offengestanden, sollte es keine Satire sein. Ich habe keine Ahnung, welches Fachwort auf diese Art von Geschihte zutrifft. Das sie dich aber belustigt hat, freut mich ^^ Auch wenn sie anscheinend auf eine andere Weise bei dir angekommen ist, als gedacht.
Hm, ich würde sagen zu dem Übergang, den du genannt hast, nur um es zu erklären; ihre kleine Welt zeriss insofern, dass ihr eigentliches Weltbild zerstört wurde, also die Wirklichkeit prallte so plötzlich auf sie ein, dass sie nicht die Zeit hatte, die Vorstellung von der bunten Welt langsam abzubauen; wie das vielleicht gewöhnlich ist; dass man in die Realität hineinwächst.
Und dann zog sie sich zurück; in sich selbst.
Und manche Dinge habe ich wirklich unüberlegt geschrieben, muss ich zugeben.
Nunja, ich bn wohl noch nicht befähigt, in tierfgründiger Perfektion zu schreiben.
Aber vielen Dank für deine Kritik
theroorback
Zitat:
Original von Schlumpf
Naja, offengestanden, sollte es keine Satire sein. Ich habe keine Ahnung, welches Fachwort auf diese Art von Geschihte zutrifft. Das sie dich aber belustigt hat, freut mich ^^ Auch wenn sie anscheinend auf eine andere Weise bei dir angekommen ist, als gedacht.
Hm, ich würde sagen zu dem Übergang, den du genannt hast, nur um es zu erklären; ihre kleine Welt zeriss insofern, dass ihr eigentliches Weltbild zerstört wurde, also die Wirklichkeit prallte so plötzlich auf sie ein, dass sie nicht die Zeit hatte, die Vorstellung von der bunten Welt langsam abzubauen; wie das vielleicht gewöhnlich ist; dass man in die Realität hineinwächst.
Und dann zog sie sich zurück; in sich selbst.
Und manche Dinge habe ich wirklich unüberlegt geschrieben, muss ich zugeben.
Nunja, ich bn wohl noch nicht befähigt, in tierfgründiger Perfektion zu schreiben.
Aber vielen Dank für deine Kritik

Was es bedeutet, war durchaus klar (es sind eben diese ausgelutschten Ausdrücke, welche in jedem Groschenroman vorkommen), es ist nur ungünstig ausgedrückt. Zumal Mauern "eingerissen werden" und nicht "zerreißen"...

Und Formulierungen wie"tiefgründe Perfektion"...haha...hör auf mit sowas, bitte. Das ist unfrewillig komisch. großes Grinsen
Schlumpf
Wenn du meinst; haha.

Ja die Ausdrücke sind ausgelutscht und es sind bloß aneinandergereihte Phrasen. Ich schreibe eben "nur" einfach und wenn man sich so anschaut, was für schlechte Schriftsteller heutzutage trotzdem bei Verlagen angenommen werden und ihre Bücher rausbringen, dann besteht ja sogar die Hoffnung, dass ich es irgendwann einmal schaffen werde.
theroorback
Zitat:
Original von Schlumpf
Wenn du meinst; haha.

Ja die Ausdrücke sind ausgelutscht und es sind bloß aneinandergereihte Phrasen. Ich schreibe eben "nur" einfach und wenn man sich so anschaut, was für schlechte Schriftsteller heutzutage trotzdem bei Verlagen angenommen werden und ihre Bücher rausbringen, dann besteht ja sogar die Hoffnung, dass ich es irgendwann einmal schaffen werde.

Gut, wenn es dein Ziel ist, irgendwann austauschbaren Schund für den Pöbel zu publizieren, bist du sogar unter Umständen auf dem richtigen Weg, aber selbst das würde ich dir derzeit natürlich nicht zutrauen. großes Grinsen

"tiefgründige Perfektion" ist z.B. eine Wortkombination, die an der Stelle einfach vollkommen unpassend war oder zumindest, wenn nicht ironisch gemeint, übertrieben klang. :o
Schlumpf
Zitat:
Gut, wenn es dein Ziel ist, irgendwann austauschbaren Schund für den Pöbel zu publizieren, bist du sogar unter Umständen auf dem richtigen Weg, aber selbst das würde ich dir derzeit natürlich nicht zutrauen. großes Grinsen


Ich fasse das jetzt einfach mal als etwas positives auf und sage: Vielen Dank großes Grinsen
Aleu
Zitat:
Original von Jeanny
Zitat:
Original von Aleu
Zitat:
Original von Jeanny
[QUOTE]Ich kann mir wirklich nicht erklären, warum mein Leben so verlaufen ist.
Aber jede unserer Geschichten hat ein Ende und manche Enden kommen überraschend.
Aber (Wortwiederholung, hast du erst im letzten Satz gehabt) ich finde es nicht schlimm, ehrlich nicht. Mein leben (Ist Leben nicht ein Nomen und wird demzufolge Großgeschrieben?) war nie sonderlich erfüllt gewesen, es gab kein Lachen in ihr.("ihr"? Ich hätte jetzt auf "ihm" getippt. Wobei sich beides nicht allzu schön an hört. Wie wär's mit 'darin'? Viel mir nur eben jetzt ein ;D )
Das einzige Lachen, was jemals meine kleine Welt betrat, klebte lange an den Wänden, wie eine Erinnerung, ein Bild aus alten Zeiten. Ich werde dieses Lachen nicht vergessen, es war das meiner Mum als sie mich in den Armen gehalten hat; es war Mittsommer, und wir beide hatten welche von diesen wunderschönen weißen Blüten im Haar. Ich war damals noch ganz klein, aber ich erinnere mich daran, wie die Luft nach Liebe roch und ich die Freude von ihnen fühlen konnte, ihre Freude tief in meinem Herzen, wo sie auch heute noch versteckt und verborgen liegt.


An dem Rest habe ich nichts groß zu meckern. Es ist eine schöne Geschichte mit einem tieferen Sinn. Du hast eine schöne Wortwahl und einen angenehmen Schreibstil. Kurzum, mir gefällt die Geschichte sehr gut.


Joa. XD
Sonst habe ich schon alles zur Geschichte gesagt. <3
Achja: Man kann sie auch mehrmals lesen - sie bleibt so schön. (traurig /quote]

Süße, viel = fiel. ;D Kommt von einfallen. Augenzwinkern Aber ja, das gefällt mir auch gut. Also das "darin". Verquerte Gedankeneinfälle... :-P


O____o
Ich wusste, dass ich gestern durch'n Wind war.
Dass ich SO durch'n Wind war - na gut. großes Grinsen
Danke für den Hinweis. ;D (Obwohl mir das eigentlich nich' passiert XD)