Caro
Die geschwungenen Striche,
ziehen über die sanften Wege.
Sie verbergen nicht,
sie enthüllen das Dasein.
Ihre Aufgabe ist der Übergang,
obwohl man nicht weiß,
welche Abzweigung wohin führt.
Die Ampel ist jedoch rot, wie die Striche.
Wenn sich der Abend neigt,
in glühendem Orange.
Die Überlegung zum Wenden kommt.
Vor oder Zurück, das fragt sich der Wanderer.
All die Augenblicke wart er allein,
nur umgeben von dem gehauchten nichts.
Seine Welt aus Strichen bestand,
die nun im Meer der Lügen versinken.
Die starre Kälte klamm am Land,
fühlst du erstes verblassen.
Ist es das, was du wähltest?
Wenn ja, dann waren die Striche die Vorbereitung,
den nun hast du den Absprung gewählt.
Dein Körper die Klippe genommen.
Lebe wohl, Wanderer,
deine Striche nie verblassen mögen,
wie deine Hoffnung es tat.
(c) by C. Orth -.-
ziehen über die sanften Wege.
Sie verbergen nicht,
sie enthüllen das Dasein.
Ihre Aufgabe ist der Übergang,
obwohl man nicht weiß,
welche Abzweigung wohin führt.
Die Ampel ist jedoch rot, wie die Striche.
Wenn sich der Abend neigt,
in glühendem Orange.
Die Überlegung zum Wenden kommt.
Vor oder Zurück, das fragt sich der Wanderer.
All die Augenblicke wart er allein,
nur umgeben von dem gehauchten nichts.
Seine Welt aus Strichen bestand,
die nun im Meer der Lügen versinken.
Die starre Kälte klamm am Land,
fühlst du erstes verblassen.
Ist es das, was du wähltest?
Wenn ja, dann waren die Striche die Vorbereitung,
den nun hast du den Absprung gewählt.
Dein Körper die Klippe genommen.
Lebe wohl, Wanderer,
deine Striche nie verblassen mögen,
wie deine Hoffnung es tat.
(c) by C. Orth -.-