.Heaven
Vielen Dank im Vorraus für Bewertungen. Wieder einmal basierend auf wahrer Begebenheit.
Anfang
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ob Bedeutend oder nicht. Es gibt ihn, diesen Anfang. Ich möchte Ihnen meine Geschichte erzählen. Auch sie hat einen Anfang. Damals, als sie sich abspielte, wurde ich mit einem mal ins kalte Wasser geschmissen. Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Das was ich Ihnen erzählen möchte, hat mehrere Anfänge. Alle haben eine Bedeutung, wenn auch nur eine klitzekleine, auf die man zu Beginn nicht achtet und erst wenn man dieses Buch zu Ende gelesen hat, weiß, dass irgendetwas, was man vorher überflogen hat, sehr bedeutend ist. Es fing alles damit an, dass ich geboren wurde und in meinen jüngeren Jahren ein friedliches und schönes Leben mit meinen Eltern führte. Wir lebten in einer kleinen Wohnung in Gelsenkirchen, direkt am Carl Friedrich Gauß Gymnasium, die Schule, die ich einst besuchen sollte. Meine Mutter war schon immer eine pessimistische Frau gewesen und ließ mich zusammen mit meinem Vater, hart schuften, damit ich eine gute Schule besuchte, und eine bessere Zukunft hatte. Natürlich schaffte ich es auf diese Schule, und das ist der erste Anfang.
Die Schule
Die weiterführende Schule. Eine so genannte zweite Einschulung. Ich war an diesem Tag schrecklich nervös, kauerte auf dem Küchenstuhl und aß brav mein Frühstück was wahrscheinlich wie jeden Morgen aus zwei Milchschnitten bestand, die ich hastig hinunter schluckte. Meine Mutter hatte mir eine kleine Schultüte geschenkt, keine im Vergleich zu der, die ich zu meiner ersten Einschulung erhalten hatte, was auch niemand erwartet hatte. Trotzdem hatte sie mir damit ein Lächeln auf den Mund gezaubert. An diesem Tage war ich sehr müde, denn ich hatte noch spät in der Nacht wach gelegen und nach gedacht, wie es morgen werden würde. Wissen Sie, ich war ein sehr schüchternes Kind und hatte ziemliche Angst, am nächsten Tag alleine dazu stehen, aber ich glaube, so denken alle Kinder. Oder auch nicht. Nun ja, zurück zum Thema. Jedenfalls war das Gymnasium nur 5 Minuten von unserer Wohnung entfernt. Man musste einfach nur die Straße überqueren, schon war man da. Alles sehr schön.. Als ich und meine Mutter schließlich aufbrachen, war ich noch nervöser geworden und stolperte mit beinahe unbeholfenen Schritten neben ihr her. Sie lachte nur, führte mich über den Schulhof zu einer Bekannten, mit dessen Sohn ich bereits in der Grundschule zusammen in einer Klasse gewesen war. Sonst kannte ich niemanden. Nach einer Weile wurden wir Fünftklässler von unseren neuen Klassenlehrern abgeholt und begaben uns ins Gebäude. Unsere Klassenlehrerin war an diesem Tag leider erkrankt, und so holte uns ein Vertretungslehrer ab. Wir begaben uns in die neuen Klassenräume und ich setzte mich neben ein Mädchen mit welchem ich mich bereits an einem 'Kennlern'-Tag bekannt gemacht hatte. (Sie hatte mich natürlich angesprochen, ich war zu feige gewesen, jemanden anzusprechen). Wir unterhielten uns und redeten gemeinsam über die neuen Fächer, welche wir nun hatten, schauten uns die Stundenpläne an und wurden auch Freunde. Ein schöner Anfang, wäre das alles auch nur so geblieben.
Anfang
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ob Bedeutend oder nicht. Es gibt ihn, diesen Anfang. Ich möchte Ihnen meine Geschichte erzählen. Auch sie hat einen Anfang. Damals, als sie sich abspielte, wurde ich mit einem mal ins kalte Wasser geschmissen. Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Das was ich Ihnen erzählen möchte, hat mehrere Anfänge. Alle haben eine Bedeutung, wenn auch nur eine klitzekleine, auf die man zu Beginn nicht achtet und erst wenn man dieses Buch zu Ende gelesen hat, weiß, dass irgendetwas, was man vorher überflogen hat, sehr bedeutend ist. Es fing alles damit an, dass ich geboren wurde und in meinen jüngeren Jahren ein friedliches und schönes Leben mit meinen Eltern führte. Wir lebten in einer kleinen Wohnung in Gelsenkirchen, direkt am Carl Friedrich Gauß Gymnasium, die Schule, die ich einst besuchen sollte. Meine Mutter war schon immer eine pessimistische Frau gewesen und ließ mich zusammen mit meinem Vater, hart schuften, damit ich eine gute Schule besuchte, und eine bessere Zukunft hatte. Natürlich schaffte ich es auf diese Schule, und das ist der erste Anfang.
Die Schule
Die weiterführende Schule. Eine so genannte zweite Einschulung. Ich war an diesem Tag schrecklich nervös, kauerte auf dem Küchenstuhl und aß brav mein Frühstück was wahrscheinlich wie jeden Morgen aus zwei Milchschnitten bestand, die ich hastig hinunter schluckte. Meine Mutter hatte mir eine kleine Schultüte geschenkt, keine im Vergleich zu der, die ich zu meiner ersten Einschulung erhalten hatte, was auch niemand erwartet hatte. Trotzdem hatte sie mir damit ein Lächeln auf den Mund gezaubert. An diesem Tage war ich sehr müde, denn ich hatte noch spät in der Nacht wach gelegen und nach gedacht, wie es morgen werden würde. Wissen Sie, ich war ein sehr schüchternes Kind und hatte ziemliche Angst, am nächsten Tag alleine dazu stehen, aber ich glaube, so denken alle Kinder. Oder auch nicht. Nun ja, zurück zum Thema. Jedenfalls war das Gymnasium nur 5 Minuten von unserer Wohnung entfernt. Man musste einfach nur die Straße überqueren, schon war man da. Alles sehr schön.. Als ich und meine Mutter schließlich aufbrachen, war ich noch nervöser geworden und stolperte mit beinahe unbeholfenen Schritten neben ihr her. Sie lachte nur, führte mich über den Schulhof zu einer Bekannten, mit dessen Sohn ich bereits in der Grundschule zusammen in einer Klasse gewesen war. Sonst kannte ich niemanden. Nach einer Weile wurden wir Fünftklässler von unseren neuen Klassenlehrern abgeholt und begaben uns ins Gebäude. Unsere Klassenlehrerin war an diesem Tag leider erkrankt, und so holte uns ein Vertretungslehrer ab. Wir begaben uns in die neuen Klassenräume und ich setzte mich neben ein Mädchen mit welchem ich mich bereits an einem 'Kennlern'-Tag bekannt gemacht hatte. (Sie hatte mich natürlich angesprochen, ich war zu feige gewesen, jemanden anzusprechen). Wir unterhielten uns und redeten gemeinsam über die neuen Fächer, welche wir nun hatten, schauten uns die Stundenpläne an und wurden auch Freunde. Ein schöner Anfang, wäre das alles auch nur so geblieben.