pcdfan
Ach ich bin gerade so im Liebesglück und anstatt eine traurige Liebesgeschichte, wird dies nun eine schöne (:
Die Sätze sollten nicht zu .. mhm.. privat klingen, ich hoffe es ist nicht zu sehr gegliedert. Naja, ich sag mal nicht mehr dazu (:
Freue mich über Kommentare und blablabla. xO
Ich stehe vor dir und sehe in deine kastanienbraunen Augen die so wunderschön sind und mich gleich in ihren Bann gezogen haben. Immer noch kann ich es nicht begreifen, wie ich mit einem so tollen Menschen zusammen sein darf, doch das spielt momentan keine Rolle.
Vorsichtig und zitternd nimmst du meine Hände und plötzlich durchströmt eine gewaltige Wärme meinen Körper. Obwohl ich dich nun schon umarmt habe, ist es immer noch etwas ganz ungewohntes für mich und für dich, sich so nahe zu sein.
Wir sind alleine, hier, bei mir zu Hause und nur der Wind, der vor meinem Zimmer in den Bäumen raschelt, stört die Ruhe. Ich spüre deinen Herzschlag an deiner Hand und merke wie er immer schneller schlägt und gleich auszubrechen droht. ‚Komm schon, du schaffst das!’, geht es mir durch den Kopf, denn ich weiß und merke genau, was du willst. ‚Ich helfe dir auch, nur keine Scheu!’
Wie durch Gedankenübertragung beugst du langsam deinen Kopf zu mir herab, drehst ihn nach rechts und verharrst auf meine zarten Lippen, die deine sanft küssen und sie bewegen sich angenehm, auf und zu. Ich schließe meine Augen und mein Herz fühlt sich wie eine tickende Zeitbombe an. Der Moment ist wie die Ewigkeit, so schön wie die Nacht und doch noch so geheimnisvoll. Eigentlich habe ich noch nie einen Jungen geküsst, so wie dich, doch jetzt will ich es; spüre wie gut es sich anfühlt! Als du wieder deinen Mund öffnest um mich aufs Neue zu küssen zögere ich nicht mehr lange und schiebe dir behutsam meine Zunge in deinen Mund. Wie es sich anfühlt! Etwas nass, aber schön und wenn ich könnte, dann würde ich nie wieder aufhören. Noch immer stehen wir hier, mitten in meinem Zimmer, und genießen die Küsse, so, als wären sie unsere letzten Berührungen.
Das leise Knacksen unserer Haustür lässt mich hochschrecken. Es ist meine Mutter, das weiß ich. Sie wollte nur kurz einkaufen gehen und dann gleich wieder da sein, aber Raffael könne ruhig schon kommen. Ich löse mich aus deinen Armen, nicht dass gleich vielleicht meine Mutter reinkommen würde.
Die Sätze sollten nicht zu .. mhm.. privat klingen, ich hoffe es ist nicht zu sehr gegliedert. Naja, ich sag mal nicht mehr dazu (:
Freue mich über Kommentare und blablabla. xO
Ich stehe vor dir und sehe in deine kastanienbraunen Augen die so wunderschön sind und mich gleich in ihren Bann gezogen haben. Immer noch kann ich es nicht begreifen, wie ich mit einem so tollen Menschen zusammen sein darf, doch das spielt momentan keine Rolle.
Vorsichtig und zitternd nimmst du meine Hände und plötzlich durchströmt eine gewaltige Wärme meinen Körper. Obwohl ich dich nun schon umarmt habe, ist es immer noch etwas ganz ungewohntes für mich und für dich, sich so nahe zu sein.
Wir sind alleine, hier, bei mir zu Hause und nur der Wind, der vor meinem Zimmer in den Bäumen raschelt, stört die Ruhe. Ich spüre deinen Herzschlag an deiner Hand und merke wie er immer schneller schlägt und gleich auszubrechen droht. ‚Komm schon, du schaffst das!’, geht es mir durch den Kopf, denn ich weiß und merke genau, was du willst. ‚Ich helfe dir auch, nur keine Scheu!’
Wie durch Gedankenübertragung beugst du langsam deinen Kopf zu mir herab, drehst ihn nach rechts und verharrst auf meine zarten Lippen, die deine sanft küssen und sie bewegen sich angenehm, auf und zu. Ich schließe meine Augen und mein Herz fühlt sich wie eine tickende Zeitbombe an. Der Moment ist wie die Ewigkeit, so schön wie die Nacht und doch noch so geheimnisvoll. Eigentlich habe ich noch nie einen Jungen geküsst, so wie dich, doch jetzt will ich es; spüre wie gut es sich anfühlt! Als du wieder deinen Mund öffnest um mich aufs Neue zu küssen zögere ich nicht mehr lange und schiebe dir behutsam meine Zunge in deinen Mund. Wie es sich anfühlt! Etwas nass, aber schön und wenn ich könnte, dann würde ich nie wieder aufhören. Noch immer stehen wir hier, mitten in meinem Zimmer, und genießen die Küsse, so, als wären sie unsere letzten Berührungen.
Das leise Knacksen unserer Haustür lässt mich hochschrecken. Es ist meine Mutter, das weiß ich. Sie wollte nur kurz einkaufen gehen und dann gleich wieder da sein, aber Raffael könne ruhig schon kommen. Ich löse mich aus deinen Armen, nicht dass gleich vielleicht meine Mutter reinkommen würde.