So, dann wollen wir mal aufzählen, soweit sie mir jetzt einfallen:
Hohlbein, mit und ohne Frau, am liebste von ihnen Spiegelzeit alles andere ist aber auch super
C. Bukowski - ausnahmslos ALLE!
Kurt Tucholsky - hat schöne Sachen geschrieben, mag aber nicht alle
Friedrich Ani - ich liebe ihn - finde aber seine Jugendromane besser, flüssiger geschrieben als seine Krimis
Dan Brown - schöne Sachen, teilweise jedoch anstrengend zu lesen
Catherine Clément - Theos Reise, ein schönes, sehr gehaltlastiges Buch. Toll!
Kai Meyer - es gibt einfach Klassiiker, die man lieben muss
Sabine Thiesler - nichts für schwache Nerven, auch nicht leicht lesbar, aber sehr gut.
Und meine aktuelle Superempfehlung: Andrea Koßmann
Mehr fällt mir jetzt speziell nicht ein, nur ein paar, zu denen man -denke ich- nichts weiter sagen muss *zwinker*
Brecht
Fontane
Eco
Grimm
Heine
Morgenstern (gut sind Gedichte)
...
An dieser Stelle möchte ich mich auch "gegen" aussprechen, da ich denke dass es auch von interresse sein könnte, was nicht gemocht wird:
Die Harry Potter Reihe: ich kenne zwar nur die dt Fassung, und nach 4 Bänden habe ich nicht mehr gelesen, da mir dies zu stupide - "wiederhohlenden" Inhalts war
Shakespear: Seine Texte sind mir zu gestochen und teilweise etwas faschistuide angehaucht, zudem ich sie einfach nicht mehr sehen kann und über habe
Goethe: er hat einige gute Sachen, ohne Frage, aber auch so viel Müll, der nur wegen seines Namens "gut" ankommt.
Das solls so "lala" erst einmal gewesen sein, für mehr müsste ich dann doch jetzt noch tiefer sinnen und dazu fehlt mir gerade die Lust - da ein gutes Buch im Bett auf mich wartet
LG, Billy