Jani012
Wiedereinmal saß ich mit der rasierklinge in der hand auf dem Boden unseres Bads. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich musste an die schönen Zeiten denken. Die schönen Zeiten die jetzt Vergangenheit waren. Langsam streifte ich den Ärmel meines Pullovers nach oben, mein Blick vieL auf meinen Vernarbten Arm. Nur ein einziges mal, ja das hatte ich mir gedach als ich vor einem Monat das erste mal hier saß. Aber aus diesem einmal wurde ein zweites und ein drittes mal und schließlich zur täglichen Aktion. Ich beneidete die Mädchen die zu dieser heißen Jahreszeit mit kurzärmlichen T-shirts herum liefen sich nicht für ihren Körper schämen mussten. Ich beneidete die Menschen die ohne dich Gedanken machen zu müssen ins Schwimmbad gehen konnten. Ich wünschte mir ich könnte es auch doch der Drang nach der erleichterung war größer. Miene Gedanken wanderten zu der Zeit vor etwa einem Monat, ich lebte ein beschwerdenfreies Leben, war ein fröhliches Mädchen das immer für einen Witz zu haben war. Bis zu dem Tag an dem mein Vater bei einem Auto Unfall ums Leben kam....Ich holte einmal tief Luft schob diese Erinnerungen ganz weit nach hinten in meinen Kopf. Langsamn setzte ich die klinge an eine noch nicht verwundete Stelle meines Armes ab, ich sog nocheinmal die frische Luft ein, schloss die Augen und drückte die Klinge gegen meinen Arm. Langsamn zog sie an meinem Arm entlang, mich überkam ein Geühl der erleichterung als würden plötzlich alle meine Sorgen von mir abfallen. Ich öffnete meine Augen nicht, nocheinmal setzte ich die Klinge an, ich merkte wie das Blut an meinem Arm hinunter lief, ich drückte zu und zog sie über meinen Arm. Es tat so gut und ich konnte wieder lächeln. Ich wurde ernst als ich auf meinen Arm sah, das Blut lief mir an meinem Arm hinunter und ich zitterte vor Aufregung. Ich stand auf und wischte den Boden sauber, danach spülte ich das Blut mit Wasser von meinem Arm, natürlich hörte es nicht auf zu bluten, schnell schob ich meinen Pullover darüber und vergessen war es. Es war alles wie es jeden Tag war, das Ritzen hatte angefangen zu meinem Altag zu gehören.
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Ist mein erster Versuch so etwas zu schreiben
freue mich über komentare && Kritik
LG
anna.
Zitat: |
Original von Myko1411
Nach den ersten paar Sätzen abgebrochen - ich wiederhole nur ungerne den Satz: "Nur über Dinge schreiben, die man selbst erlebt hat." Und ich denke, nachdem was ich gelesen habe, hast du diese Situation nicht miterlebt? SSV ist ein sehr heikles Thema und man sollte nur die Leute "ranlassen", die es selbst erlebt haben
Der Ausdruck gefällt mir zu dem gar nicht, spiegelt keine Gefühle rüber. Aus dem Text kannst du zwei A4 Seiten machen, mit genügend Arbeit. |
SVV, ansonsten muss ich dir zustimmen.^^
**LiiScHeNx3
Wenn du es nicht selbst erlebt hast , ist es doof über es zus chreiben , du hörst es zwar überlall her , aber das gefühl der Erleichterung kennst du nicht , deshalb ist es für die echt scheiße , die es kennen und andere denken sie wüssten wie es wäre , aber sie wissen es nicht !!! ich habe mich geritzt , amche es aber nicht mehr , ich weiß wie es ist !
pcdfan
Also sehr viele Rechtschreibfehler und einmal hast du auch Chatsprache genommen.
Dazu glaube ich auch nicht, dass du genau weißt, wie es ist, sich zu ritzen. Ich habs auch schon öfters selbst gemacht und du weißt nicht wie ich mich dabei gefühlt habe.
Luthien
Hand schreibt man gross und weiter mag ich gar nicht lesen
banni
Es wäre beim nächsten mal Schreiben vielleicht sinnvoll, zuerst die Rechtschreibung zu kontrollieren. So wirkt es, als wenn du gleich hier rein und hier im Editor die Geschichte ratzfatz und ohne besonderes Engagement geschrieben hast.
--> das steht im Kontrast zu deinen Worten, dir sei es wichtig, darüber zu schreiben. Wenn mir was wichtig ist, mach ich das in Word und warte eine Zeit lang. Lass es sacken und schau dann, ob es auch nachvollziehbar, schlüssig ist. Vor allem aber schau ich, wo ich Fehler habe.
Bei so vielen Tippfehlern macht es keine Lust, mehr als einen Satz zu lesen. Fang also zuerst mal damit an und arbeite dich anschließend zu der Formulierung. Wobei, weißt du wirklich, was in jemandem vorgeht, der Ritzt? Weißt du, wie sich der fühlt, WAS er fühlt?
FreakyDevilLizzy
Zitat: |
Original von banni
Wobei, weißt du wirklich, was in jemandem vorgeht, der Ritzt? Weißt du, wie sich der fühlt, WAS er fühlt? |
Wobei sich wieder das Problem auftut, dass da jeder was anderes fühlt. Ein total trendy Emo-kind dass sich wegen ner fünf in Mathe anschnippelt, wird dabei Anderes empfinden als jemand der ernsthaft psychisch krank ist.
Bei letzterer Gruppe kommen dann noch Bewusstseinsveränderungen dazu, die wieder von Person zu Person verschieden sind.
Es kommt also auf die Beweggründe, den psychischen Zustand und noch ne Menge anderer Faktoren an, was jemand dabei empfindet. Das ist für jemanden, der so etwas selbst nicht schon erlebt hat, schlicht und ergreifend nicht fassbar. Punkt.
Da ich in diesem Fall davon ausgehe dass Depression, ein posttraumatischer Schock o.Ä. ausschlaggebend war (durch den Tod des Vaters), ist es tatsächlich alles andere als gut beschrieben. Das klingt mehr nach...hm..."alle in meiner Clique machen das wenns ihnen Scheiße geht, und nach ner verhauenen Klausur hab ichs dann mal ausprobiert und es hilft echt"...wenn du verstehst was ich meine. Da ist null Gefühl hinter.
Und überhaupt: WENN hier schon alle über SVV schreiben wollen obwohl sie keine Ahnung haben, warum dann immer Ritzen? Es gibt noch ne ganze Menge anderer Methoden, viele Leute brechen sich irgendwas, verbrennen sich, sonstwas.
Argh.
Ach ich vergaß, darüber kann man ja nicht schreiben weil man davon keine Ahnung hat...wird schließlich nie in den Medien drüber berichtet.
Peshewa
kratzen, schlagen, haare ausreißen, einzwicken, etc bitte nicht vergessen!
FreakyDevilLizzy
Erfrieren, Luft anhalten bis zur Ohnmacht, intravenöse oder Orale Zufuhr ätzender Substanzen...hach, da wird man ja richtig kreativ :x
Aber da da keiner was drüber weiß, schreib man nix drüber. muahaha
Spyrning
Der Text bringt für mich eindeutig viel zu wenig Emotionen rüber. Also ich habe jetzt nicht zu ende gelesen, weil mich das hier einfach nicht gefesselt hat. Dein Schreibstil könnte auch ein bisschen besser sein, aber da lässt sich ja durch Übung helfen, denk ich mal ^^
**LiiScHeNx3
kurz und knapp ,
man will blut sehen und überdekt den seelischen schmerz durch körperlichen.
dadurch fühl man erleichterung etc.
Bei jedem anders.
die mir bekannteste art wieso man sich ritzt etc. ist : Liebeskummer , Man wird gemobbt von allen
Nunja , wie auch schon gesagt , jeder fühlt was anderes.
Punkt aus Ende
ich denke darüber müsste man auch nicht länger diskutieren.
Und Emotionen fehlen auch.
Will nicht so viel Kritik aber über dieses Thema zuschreiben ist nicht wirklich nett gegenüber denen die es am eigenen Leib erfahren haben.
Und überhaupt ,
dieses Thema ist sehr übel ,
Man sollte sowas nicht in ein Forum stellen wo über 1000 es lesen.
Wenn man sich ritzt , dann vertraut man es allehöchstens aber nur manchmal den wichtigsten menschen in seinem Leben an.
IUch persönlich würde es Eltern nicht sagen,
Sie gehen dann wahrscheinlich mit euch zum Phychologen.
Und wenn man eine vershcmutzte Klinge nehmen würde ,
gibts ganz leicht ne blutvergiftung.
das hatte ich noch nie.
und will es nie bekommen.
ich weiß wovon ich rede,
ich habe es auch mal gemacht
soo ich hoffe das wars dann
Lazerna
wenn ich ganz erlich bin, dann weiß ich wirklich nicht was ich davon halten soll. Ich glaube auch nicht, dass du wirklich grade soetwas durchmachst. Und wenn du es wie becshrieben erst einen MONAT TUEN WÜRDEST
bitte HÖR auf .
So wie du es schreibst hört es sich kalt und gefühlslos an. Wenn etwas hinterm Schneiden steckt, dann sind es Gefühle. Ob das fehlen von gefühlen oder ein übermaß an gefühlen. Ich finde man kann so ein Thema schlecht verallgemeinern.
Sich zu schneiden wird von vielen einfach nur in vebindung gebracht, damit, dass jemand Liebeskummer etc. hat.
Aber das ist es nicht
Svv istnicht einmal wegen liebskummer die klinge anzusetzen, es ist vielmer ein aufgeben.
eine annballung aller Gefühle.
etwas was man sehr schlecht beschreiben kann.
Jennalein
Eine ganz ernstgemeinte abe rnicht böse Frage:
Warum schreibt jemand über so ein Thema?
Ganz ehrlich sowas ist absolout schwachsinn... Also darüber zu schreiben und sich dann zu freuen es "geschafft" zu haben...
Ganz ehrlich ich denke nicht das du es slebst durchgemacht hast. Und WENN dann ist das hier nur um Aufmerksamkeit zu bekommen...
Also ich glaube du weißt nich was ritzen wirklich ist und warum man es tut bzw, was es auslöst im Körper...
lg Jennalein
Linkenfels
Offen gestanden halte auch ich es für ungerechtfertigt, über derartige Themen zu schreiben, wenn man selbst damit nie konfrontiert war. Allerdings Jennalein, möchte ich deine These ein Stück weit widerlegen. Natürlich möchten Autoren Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie über Themen wie diese schreiben. Aber es sind Themen, die nicht einfach totgeschwiegen werden dürfen. Sicherlich gibt es Jugendliche, die sich gerne mit so etwas auseinander setzen, vielleicht, um Verständnis zu haben, vielleicht aber auch als Absicherung, selbst nicht in diese Falle zu geraten. Dabei denke ich nicht, dass derartige Texte oder gar Bücher immer Hilfe für Opfer sein müssen, sie können es aber. Ich möchte damit nicht spezifiziert Texte über das 'Ritzen' ansprechen. Es geht allgemein um solche Themen, auch Magersucht, Stalking, Gewalt, Kriminalität... Alles Dinge, die man nicht nachvollziehen kann, wenn man sie nicht am eigenen Leib erfahren hat. Aber wenn Autoren eben solche Themen durchlebt haben, glaube ich nicht, dass sie durch ihre Bücher Mitleid oder Aufmerksamkeit in dem Sinne suchen, den du scheinbar ansprichst. Natürlich wollen sie Aufmerksamkeit, aber Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt, aus den oben bereits angesprochenen Gründen. Aufklärung.
Um noch was zu dem Text zu sagen: Ich habe es allen ernstes versucht, das zu lesen, aber mehr als zwei Zeilen gingen nicht. Warum wurde hier sicherlich schon zur Genüge durchgekaut.
Wuschel
Zitat: |
Original von Myko1411
Und noch eines ... sorry, aber dieses Thema ist mir wirklich verdammt wichtig, da ich etliche Menschen mit so einem "Schicksal" erlebt habe
Die Medien erzählen zu 80% nicht die Wahrheit. Magersüchtige steigen jeden Tag auf die Waage, nur mit dem Ziel schlank zu sein? (Ist jetzt auch mal ein Beispiel von SVV) Ich streite nicht ab, das es solche gibt, aber oftmals stecken psychologische Abgründe dahinter, die nicht in Worte zu fassen sind. |
Mal so nebenbei, Magersucht hat nichts mit Schlanksein zu tun. Die auf dem Schlankheitswahnsinn beruhende Krankheit ist Bulimie. Magersucht ist dagegen bisher nur unter Frauen vertreten und geht mit einer Ablehnung der eigenen Weiblichkeit, Persönlichkeit und dem Körper einher.
Ich Klugscheißer.
So, jetzt zur Geschichte.
Zwei Sätze und ich musste abbrechen.
Erstens ist es mir zu gedrängt, ich bin Absatzfanatiker, solche Texte verursachen einen Kurzschluss in meinem Hirn.
Zweitens kann ich mich nur den anderen anschließen: Warum verdammt ist Ritzen so ein Modethema geworden? Ich habe vielleicht ein, zwei Mal einen Text darüber gelesen, der nicht total oberflächlich war und davon zeugte, dass man weiß, was man da sagt. Allerdings möchte ich hier anfügen, dass ich keine Ahnung habe, ob die Autoren sich wirklich jemals geritzt haben, da es im Allgemeinen eher Beobachtungen waren, die nichts über den Inneren Zustand der Akteurin/des Akteurs sagten (höchstens zwischen den Zeilen).
Drittens muss ich meinen Vorrednern in soweit widersprechen, als dass allein die Tatsache, es gemacht zu haben/zu machen nicht automatisch bedeutet, dass man es in Worte fassen kann. Die wenigsten schaffen es, ernsthaft und erwachsen über ihre psychischen Abgründe zu schreiben. Ich weiß nicht, ob ich es je getan habe, vielleicht einmal, aber den Text hat wohl keiner zu lesen bekommen.
Viertens fehlt leider wirklich jede Emotion in dem Text. Es ist ein wirklich tiefgreifendes Thema, aber das merkt man überhaupt nicht. Ritzen ist ziemlich alltäglich geworden, ein Modeerscheinung und genau das spiegelt sich auch - unbeabsichtigt, wie ich denke - in deinem Text wider. Natürlich hättest du auch das gut verpacken können, hast du aber leider nicht.
Alles in Allem finde ich, ehrlich gesagt, nicht wirklich etwas Positives an deinem Text ... tut mir leid. Ich halte es für möglich, dass du bei einem anderen Thema durchaus etwas Gutes zustande bringst, aber solche Themen, nicht nur Ritzen sondern auch - um Linkenfels zu zitieren - Magersucht, Stalking, Gewalt, Kriminalität usw können wirklich nur wenige schriftstellerisch anspruchsvoll verarbeiten und auch dann meistens nur, wenn sie Erfahrung damit haben bzw einen 'Insider', mit dem sie Gespräche führen (ich denke da an einige gut gelungenen Bücher aus der hautnah-Reihe).
Jedenfalls: Versuch's mal mit einem Thema, das
a) nicht schon so oft von jedem Pseudoautor vergewaltigt wurde
b) weniger effekthascherisch/tragisch/melodramatisch/... ist
c) aus deinem Erfahrungsbereich stammt (und ich hoffe für dich, dass dieser Text das nicht tut) oder in das du dich zumindest absolut hineinversetzen kannst.
Dann wird's vielleicht noch was.
Liebe Grüße
kleine-Araberstute
Zitat: |
Original von Wuschel
Zitat: |
Original von Myko1411
Und noch eines ... sorry, aber dieses Thema ist mir wirklich verdammt wichtig, da ich etliche Menschen mit so einem "Schicksal" erlebt habe
Die Medien erzählen zu 80% nicht die Wahrheit. Magersüchtige steigen jeden Tag auf die Waage, nur mit dem Ziel schlank zu sein? (Ist jetzt auch mal ein Beispiel von SVV) Ich streite nicht ab, das es solche gibt, aber oftmals stecken psychologische Abgründe dahinter, die nicht in Worte zu fassen sind. |
Mal so nebenbei, Magersucht hat nichts mit Schlanksein zu tun. Die auf dem Schlankheitswahnsinn beruhende Krankheit ist Bulimie. Magersucht ist dagegen bisher nur unter Frauen vertreten und geht mit einer Ablehnung der eigenen Weiblichkeit, Persönlichkeit und dem Körper einher.
Ich Klugscheißer.
|
& dann hast du noch nicht einmal Recht, Schatz.
Magersucht kann auch auftreten, weil man dadurch einfach vollkommene Kontrolle über seinen Körper hat #gerade voll in dem Thema bin#
Ich Senf-Dazu-Geber
Wuschel
Zitat: |
Original von kleine-Araberstute
Zitat: |
Original von Wuschel
Zitat: |
Original von Myko1411
Und noch eines ... sorry, aber dieses Thema ist mir wirklich verdammt wichtig, da ich etliche Menschen mit so einem "Schicksal" erlebt habe
Die Medien erzählen zu 80% nicht die Wahrheit. Magersüchtige steigen jeden Tag auf die Waage, nur mit dem Ziel schlank zu sein? (Ist jetzt auch mal ein Beispiel von SVV) Ich streite nicht ab, das es solche gibt, aber oftmals stecken psychologische Abgründe dahinter, die nicht in Worte zu fassen sind. |
Mal so nebenbei, Magersucht hat nichts mit Schlanksein zu tun. Die auf dem Schlankheitswahnsinn beruhende Krankheit ist Bulimie. Magersucht ist dagegen bisher nur unter Frauen vertreten und geht mit einer Ablehnung der eigenen Weiblichkeit, Persönlichkeit und dem Körper einher.
Ich Klugscheißer.
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& dann hast du noch nicht einmal Recht, Schatz.
Magersucht kann auch auftreten, weil man dadurch einfach vollkommene Kontrolle über seinen Körper hat #gerade voll in dem Thema bin#
Ich Senf-Dazu-Geber
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Das kann Teil des Auslösers sein, aber dem liegt immer ein traumatisches Erlebnis o.ä. zugrunde, was dazu führt, dass man sich in seiner Weiblichkeit nicht gut fühlt. Zum Beispiel werden Opfer sexueller Nötigung häufig magersüchtig.
Um die Kontrolle zu haben sind andere Versionen des SVV sehr viel häufiger.
-Sugar-
Ich finde die Geschichte etwas langweilig. Keinen besonderen Ausdruck und ich hätte mir mehr Gefühle gewünscht. Mehr Details...
Nanni
Es ist eine Sache, über das zu schreiben, was man selbst erlebt. Für mich zählt das dann mehr zu Problembewältigung / Auseinandersetzung mit einem Thema.
Sich in eine Person / Situation hineinzuversetzen, die man nicht kennt, ist etwas anderes, meiner Meinung nach viel anspruchsvoller und interessanter wie der reine 'Ausdruck'.
Und ich denke, das Thema interessiert viele, weil es viele tun - da möchte man halt auch versuchen, sich in diese Personen hineinzuversetzen. Denke ich
Nun aber zur Geschichte - du solltest etwas mehr Augenmerk auf die Rechtschreibung legen. Den Anfang finde ich nicht schlecht, noch etwas abgehackt, aber ansonsten gut. Das Ende geht mir viel zu schnell. zB: Woher fühlt sie, dass Blut an ihr herunter rinnt? Was denkt sie, bevor sie den Boden aufwischt bzw dabei? Das klingt schon wieder so rountinemäßig, das es ziemlich klischeehaft rüberkommt. Hier fehlen halt die Gefühle. Ansonsten ist die Story aber wie gesagt nicht schlecht, einfach weiterprobieren
LG Nanni