Raindrops
heyhoo..naja, cih wag mich dann auch ma wieder an eine geschichte:
Sophie und das Springpferd
Es war ein sonniger Nachmittag. Sophie radelte zum Reitstall um ihr Lieblingspferd Moonblüte zu reiten. Doch irgendetwas war anders. Es waren neue Pferde im Stall. Einen Menge neuer Privatpferde, aber auch neue Schulpferde waren aufzufinden.
Das wunderte Sophie. Sonst wusste sie immer, wann neue Pferde ankamen. Sophie blieb keine Zeit mehr zum nachdenken, denn sie musste Moonblüte noch Satteln, was keine Leichtigkeit war. Das Pferd war riesig und dazu beim aufsatteln noch ziemlich zickig. Da kam die Reitlehrerin und meinte, Sophie sollte eins der neuen Schulpferde ausprobieren.“Immerhin reitest du Moonblüte immer. Es sollen ja auch mal andere Kinder auf ihr reiten können.“ Da hatte die Reitlehrerin recht. Moonblüte war ein sehr beliebtes Pferd und letztens hatten sich sogar schon Kinder beschwert, dass Sophie sie immer reiten durfte.
Sophie hatte die Kinder abgewiesen und hatte ihnen gesagt, dass sie Moonblüte ritt, da sie nun einmal eher da war. Das hörte die Reitlehrerin und sagte:“Sophie, du kannst nun schon sehr gut reiten. Möchtest du nicht einmal Murphy reiten? Er ist neu im Stall und ein sehr gutes Pferd. Er hatte lange keine Tuniererfolge mehr und wurde deswegen verkauft. Ich bekam ihn günstig für die Fortgeschrittenen Reiter. Wenn du möchtest, kannst du auch mit ihm Springen lernen.“ Das war Sophie natürlich lieber, als die Anfängerpferde. Sie stimmte zu und ritt Murphy.
Bald lernte sie mit ihm Springen. Kerstin, ihre größte Rivalin, war eifersüchtig. Sie wollte auch einmal Murphy reiten, doch Christine, die Reitlehrerin, hatte vorgesorgt. Am Pferdeverteilungsplan stand, dass Sophie Murphy reiten durfte, wann sie wollte. Natürlich ritt Sophie jeden Tag, jetzt wo sie endlich ein Fortgeschrittenenpferd reiten durfte. Kerstin schmeckte das gar nicht, dass Murphy im Schulbetrieb nicht mehr weiter ging. Sie belauschte Sophie und Christine einmal, als Sophie gerade gestand:“Ich kann ab nächste Woche 14 Tage lang nichtmehr reiten, Christine. Wir fahren Montag in den Urlaub nach Spanien. Aber bitte, lass Kerstin ihn auf gar keinen Fall reiten. Ich habe da so ein ungutes Gefühl.“ Christine nickte nur. Sophie ging. Da kam Kerstin aus ihrem Versteck und fing Christine ab. „Kann ich Murphy reiten, während Sophie weg ist? Ich bin auch ganz vorsichtig!“ Christine zögerte. „Nein Kerstin. Du musst deinen Sitz erst total überarbeiten! Murphy ist ein gut ausgebildetes Springpferd! Sophie würde das gar nicht gefallen! Murphy ist schließlich ihre Reitbeteiligung und sie geht jetzt mit Murphy im Springunterricht!“ Kerstin erwiederte:“Aber warum, ich habe doch einen guten Sitz!“ „Das sehe ich anders! Meinetwegen kannst du Longenstunden ohne Zügel auf ihm nehmen, aber du wirst ihn nicht ausreiten, nicht springen und ihn auch nicht in der Abteilung reiten!“
Kerstin war wütend und rannte davon. Draußen stand Sophie noch und redete noch mit ihrer besten Freundin Anna. Kerstin stürmte an den beiden vorbei und wollte zu ihrem Fahrrad rennen, als Sophie bemerkte, dass Kerstin ziemlich sauer sein musste, was ihr Gesicht verriet. Sophie ging zu Kerstin und fragte sie, was denn los sei. „Christine verbietet mir Murphy zu reiten! Aber er ist doch ein Schulpferd!“, jammerte Kerstin. „ Ja, er ist Schulpferd, aber du musst noch an dir arbeiten! Du bist noch Anfänger! Du kannst ihn später reiten, nimm erstmal Longenstunden auf einem ruhigen lieben Schulpferd, bevor du weiter in der Abteilung reitest! Wenn ich aus dem Urlaub wiederkomme gucke ich einmal wie gut du dich verbessert hast, dann kannst du ihn vielleicht ein bisschen schritt reiten und traben!“ Damit ging Sophie wieder zu Anna.
„ So eine Zicke! Denkt die kann einfach Murphy reiten, wenn ich weg bin. Dabei ist sie doch noch ein blutiger Anfänger! Armer Murphy, was er aushalten müsste wenn dieses Biest ihn reitet!“ „ Seh ich genauso“, meinte Anna, denn Anna ritt selbst schon sehr lange und hatte ein eigenes Pony.
Die beiden Mädchen genossen es im Sonnenschein zum See zu reiten, wo sich die beiden Pferd abkühlen konnte und sie selber baden konnten. Als sie dann zurück ritten, galoppierten sie beide meist den ganzen Weg zurück. Christine war dann immer am meckern, wenn sie die Rückkehr der Mädchen mitbekam. „Zum abkühlen der Pferde haben wir auch den Wasserschlauch! Nachher verfängt sich Murphy noch in den ganzen Pflanzen, die auf dem Boden des Sees wachsen“, sagte sie dann immer. „Was ist, wenn er ertrinkt? Er ist das wertvollste Pferd im Stall!“ Die Mädchen beruhigten sie immer und sagten, sie würden immer aufpassen. Langsam wurde es Herbst. Die Mädchen ritten nicht mehr so häufig zum See, da es ja nun auch schon kälter war.
Einmal, die Mädchen waren wiedereinmal am See mit den Pferden, da kam ein wunderschönes Pferd aus dem Gebüsch. Es war gesattelt und getrenst. Sophie und Anna wollten es einfach, bemerkten dann aber eine blutende Wunde am rechten Vorderbein des Tieres. Sie führten es zum Stall neben ihren Pferden her. Am Stall informierten sie sofort den Tierarzt. Dieser meinte, es wäre keine tiefe Wunde, dennnoch sollten wir den Verband täglich wechseln und alles neu desinfizieren.
Irgendwann kam der Tag an dem wir das Pferd das erste mal reiten durften. Es stellte sich nach einiger Zeit als toller Springer heraus. Da Murphy im Moment weniger geritten werden durfte, ritt Sophie auch noch „ihr“ Pferd. Anna und Sophie tauften es auf den Namen Brownie.
Fortsetzung folgt
soo, hab erstmal dei Absätze reingebaut, bin im mom unter Zeitdruck! sobald ich mehr Zeit haben kommt dann der rest noch in ordnung
!
sorry, ich weis ist ziemlich lang, ist in Word ca. 2 1/2 Seiten lang!
Sophie und das Springpferd
Es war ein sonniger Nachmittag. Sophie radelte zum Reitstall um ihr Lieblingspferd Moonblüte zu reiten. Doch irgendetwas war anders. Es waren neue Pferde im Stall. Einen Menge neuer Privatpferde, aber auch neue Schulpferde waren aufzufinden.
Das wunderte Sophie. Sonst wusste sie immer, wann neue Pferde ankamen. Sophie blieb keine Zeit mehr zum nachdenken, denn sie musste Moonblüte noch Satteln, was keine Leichtigkeit war. Das Pferd war riesig und dazu beim aufsatteln noch ziemlich zickig. Da kam die Reitlehrerin und meinte, Sophie sollte eins der neuen Schulpferde ausprobieren.“Immerhin reitest du Moonblüte immer. Es sollen ja auch mal andere Kinder auf ihr reiten können.“ Da hatte die Reitlehrerin recht. Moonblüte war ein sehr beliebtes Pferd und letztens hatten sich sogar schon Kinder beschwert, dass Sophie sie immer reiten durfte.
Sophie hatte die Kinder abgewiesen und hatte ihnen gesagt, dass sie Moonblüte ritt, da sie nun einmal eher da war. Das hörte die Reitlehrerin und sagte:“Sophie, du kannst nun schon sehr gut reiten. Möchtest du nicht einmal Murphy reiten? Er ist neu im Stall und ein sehr gutes Pferd. Er hatte lange keine Tuniererfolge mehr und wurde deswegen verkauft. Ich bekam ihn günstig für die Fortgeschrittenen Reiter. Wenn du möchtest, kannst du auch mit ihm Springen lernen.“ Das war Sophie natürlich lieber, als die Anfängerpferde. Sie stimmte zu und ritt Murphy.
Bald lernte sie mit ihm Springen. Kerstin, ihre größte Rivalin, war eifersüchtig. Sie wollte auch einmal Murphy reiten, doch Christine, die Reitlehrerin, hatte vorgesorgt. Am Pferdeverteilungsplan stand, dass Sophie Murphy reiten durfte, wann sie wollte. Natürlich ritt Sophie jeden Tag, jetzt wo sie endlich ein Fortgeschrittenenpferd reiten durfte. Kerstin schmeckte das gar nicht, dass Murphy im Schulbetrieb nicht mehr weiter ging. Sie belauschte Sophie und Christine einmal, als Sophie gerade gestand:“Ich kann ab nächste Woche 14 Tage lang nichtmehr reiten, Christine. Wir fahren Montag in den Urlaub nach Spanien. Aber bitte, lass Kerstin ihn auf gar keinen Fall reiten. Ich habe da so ein ungutes Gefühl.“ Christine nickte nur. Sophie ging. Da kam Kerstin aus ihrem Versteck und fing Christine ab. „Kann ich Murphy reiten, während Sophie weg ist? Ich bin auch ganz vorsichtig!“ Christine zögerte. „Nein Kerstin. Du musst deinen Sitz erst total überarbeiten! Murphy ist ein gut ausgebildetes Springpferd! Sophie würde das gar nicht gefallen! Murphy ist schließlich ihre Reitbeteiligung und sie geht jetzt mit Murphy im Springunterricht!“ Kerstin erwiederte:“Aber warum, ich habe doch einen guten Sitz!“ „Das sehe ich anders! Meinetwegen kannst du Longenstunden ohne Zügel auf ihm nehmen, aber du wirst ihn nicht ausreiten, nicht springen und ihn auch nicht in der Abteilung reiten!“
Kerstin war wütend und rannte davon. Draußen stand Sophie noch und redete noch mit ihrer besten Freundin Anna. Kerstin stürmte an den beiden vorbei und wollte zu ihrem Fahrrad rennen, als Sophie bemerkte, dass Kerstin ziemlich sauer sein musste, was ihr Gesicht verriet. Sophie ging zu Kerstin und fragte sie, was denn los sei. „Christine verbietet mir Murphy zu reiten! Aber er ist doch ein Schulpferd!“, jammerte Kerstin. „ Ja, er ist Schulpferd, aber du musst noch an dir arbeiten! Du bist noch Anfänger! Du kannst ihn später reiten, nimm erstmal Longenstunden auf einem ruhigen lieben Schulpferd, bevor du weiter in der Abteilung reitest! Wenn ich aus dem Urlaub wiederkomme gucke ich einmal wie gut du dich verbessert hast, dann kannst du ihn vielleicht ein bisschen schritt reiten und traben!“ Damit ging Sophie wieder zu Anna.
„ So eine Zicke! Denkt die kann einfach Murphy reiten, wenn ich weg bin. Dabei ist sie doch noch ein blutiger Anfänger! Armer Murphy, was er aushalten müsste wenn dieses Biest ihn reitet!“ „ Seh ich genauso“, meinte Anna, denn Anna ritt selbst schon sehr lange und hatte ein eigenes Pony.
Die beiden Mädchen genossen es im Sonnenschein zum See zu reiten, wo sich die beiden Pferd abkühlen konnte und sie selber baden konnten. Als sie dann zurück ritten, galoppierten sie beide meist den ganzen Weg zurück. Christine war dann immer am meckern, wenn sie die Rückkehr der Mädchen mitbekam. „Zum abkühlen der Pferde haben wir auch den Wasserschlauch! Nachher verfängt sich Murphy noch in den ganzen Pflanzen, die auf dem Boden des Sees wachsen“, sagte sie dann immer. „Was ist, wenn er ertrinkt? Er ist das wertvollste Pferd im Stall!“ Die Mädchen beruhigten sie immer und sagten, sie würden immer aufpassen. Langsam wurde es Herbst. Die Mädchen ritten nicht mehr so häufig zum See, da es ja nun auch schon kälter war.
Einmal, die Mädchen waren wiedereinmal am See mit den Pferden, da kam ein wunderschönes Pferd aus dem Gebüsch. Es war gesattelt und getrenst. Sophie und Anna wollten es einfach, bemerkten dann aber eine blutende Wunde am rechten Vorderbein des Tieres. Sie führten es zum Stall neben ihren Pferden her. Am Stall informierten sie sofort den Tierarzt. Dieser meinte, es wäre keine tiefe Wunde, dennnoch sollten wir den Verband täglich wechseln und alles neu desinfizieren.
Irgendwann kam der Tag an dem wir das Pferd das erste mal reiten durften. Es stellte sich nach einiger Zeit als toller Springer heraus. Da Murphy im Moment weniger geritten werden durfte, ritt Sophie auch noch „ihr“ Pferd. Anna und Sophie tauften es auf den Namen Brownie.
Fortsetzung folgt
soo, hab erstmal dei Absätze reingebaut, bin im mom unter Zeitdruck! sobald ich mehr Zeit haben kommt dann der rest noch in ordnung

sorry, ich weis ist ziemlich lang, ist in Word ca. 2 1/2 Seiten lang!