Veronikawelli
hallo
ich quatshc mal nicht viel, ich stells einfach mal rein
ich quatshc mal nicht viel, ich stells einfach mal rein
Prolog
Tick-tack, tick-tack, tick-tack. Immer wieder wiederhohlte sich dieses nervige Geräusch, und mit jedem tick-tack verging eine weitere Sekunde des wartens. Ungeduldig sah das hellblonde Mädchen zur Wanduhr die immernoch herzlos weitertickte, ohne darauf rücksicht zu nehmen dass das junge Mädchen namens Lisa am liebtsem einen Stein nach der Uhr geworfen hätte, nur damit sie sich nicht mehr dieses nervtötende Ticken anhören musste. Ein schummriges Licht viel durch die dreckigen Fenster in den kleinen Raum der dringen geputzt werden müsste und Lisa fragte sich so langsam ob hier überhaupt jemals geputzt wurde. Draußen auf dem Hof hörte man das quitschen von Autoreifen, und Lisa seuftzte. Mal wieder war ihre Mutter übelst betrunken wieder da, und wie immer würde sie sich natürlich sofort ins bett legen das so schien als ob es jeden Moment zusammen krachen würde, dort ihren Rausch auschalfen um danach sich wieder mit ihren zwielichiten Freunden zu treffen und Bier zu trinken. Lisa Glaumeier setzte sich auf einen der verstaubten Stühle die im Zimmer standen und starrte nachdenklich die Wand an. Alles war so wie es immer war und das hellblonde Mädchen mit den himmelblauen Augen wünschte sich, etwas würde geschehen. "Mum, ich geh raus!", rief sie. Aus dem Schlafzimmer drang jedoch nur ein dumpfes schnarchen. Seufzend schüttelte Lisa den Kopf und ging nach draußen. Es war ein recht kühler Sommermorgen und die Vögel zwitscherten in den sattgrünen Kronen der Linden- und Ahornbäume. Die Straße war wie leergefegt und der Schein der Sonne war noch kühl und matt. Ab und zu lief an ihr ein Morgenjoger vorbei, oder ein Geschäftsmann raste mit seinem teurem Auto die Straße entlang, der sogar wärend den Sommerferien arbeitete und es recht eilig hatte. Lisa ging über die Straße auf deren anderen Seite ein Feld war auf dem die grünen Plänzchen des Winterweizens langsam heranwuchsen. Und mitten durch gab es einen Reitweg, über den Lisa sehr gerne ging, da ihn eh niemand benutzte. Der Weg führte in den örtlichen Wald. Aber in dieser Gegend ging niemand mehr in den Wald. Die alten Leute waren einfach nicht fit genug für Spaziergänge und die Sportler benutzen lieber die Fitnesstudios und Sportplätze in der Innenstadt. Deshalb war es dort immer so still und ruhig, genauso wie es Lisa war. Man dachte immer sie wäre das nette, ordentliche und schüchterne Mädchen von nebenan, aber eigentlich war sie ganz anders, sie hatte ihre andere Seite nur noch nicht entdeckt....
Tick-tack, tick-tack, tick-tack. Immer wieder wiederhohlte sich dieses nervige Geräusch, und mit jedem tick-tack verging eine weitere Sekunde des wartens. Ungeduldig sah das hellblonde Mädchen zur Wanduhr die immernoch herzlos weitertickte, ohne darauf rücksicht zu nehmen dass das junge Mädchen namens Lisa am liebtsem einen Stein nach der Uhr geworfen hätte, nur damit sie sich nicht mehr dieses nervtötende Ticken anhören musste. Ein schummriges Licht viel durch die dreckigen Fenster in den kleinen Raum der dringen geputzt werden müsste und Lisa fragte sich so langsam ob hier überhaupt jemals geputzt wurde. Draußen auf dem Hof hörte man das quitschen von Autoreifen, und Lisa seuftzte. Mal wieder war ihre Mutter übelst betrunken wieder da, und wie immer würde sie sich natürlich sofort ins bett legen das so schien als ob es jeden Moment zusammen krachen würde, dort ihren Rausch auschalfen um danach sich wieder mit ihren zwielichiten Freunden zu treffen und Bier zu trinken. Lisa Glaumeier setzte sich auf einen der verstaubten Stühle die im Zimmer standen und starrte nachdenklich die Wand an. Alles war so wie es immer war und das hellblonde Mädchen mit den himmelblauen Augen wünschte sich, etwas würde geschehen. "Mum, ich geh raus!", rief sie. Aus dem Schlafzimmer drang jedoch nur ein dumpfes schnarchen. Seufzend schüttelte Lisa den Kopf und ging nach draußen. Es war ein recht kühler Sommermorgen und die Vögel zwitscherten in den sattgrünen Kronen der Linden- und Ahornbäume. Die Straße war wie leergefegt und der Schein der Sonne war noch kühl und matt. Ab und zu lief an ihr ein Morgenjoger vorbei, oder ein Geschäftsmann raste mit seinem teurem Auto die Straße entlang, der sogar wärend den Sommerferien arbeitete und es recht eilig hatte. Lisa ging über die Straße auf deren anderen Seite ein Feld war auf dem die grünen Plänzchen des Winterweizens langsam heranwuchsen. Und mitten durch gab es einen Reitweg, über den Lisa sehr gerne ging, da ihn eh niemand benutzte. Der Weg führte in den örtlichen Wald. Aber in dieser Gegend ging niemand mehr in den Wald. Die alten Leute waren einfach nicht fit genug für Spaziergänge und die Sportler benutzen lieber die Fitnesstudios und Sportplätze in der Innenstadt. Deshalb war es dort immer so still und ruhig, genauso wie es Lisa war. Man dachte immer sie wäre das nette, ordentliche und schüchterne Mädchen von nebenan, aber eigentlich war sie ganz anders, sie hatte ihre andere Seite nur noch nicht entdeckt....