!-Monster-!
So... Ich hab dann auch mal ne Geschichte angefangen, das erste Kapitel ist noch nicht so spannend, es ist eher einleitend. Zum Schreibstil und Wortwahl: Ich denke man kann sich dran gewöhnen ist zwar nicht so sonderlich, aber ich muss besser in Deutsch werden, also schreib ich ne Geschichte und lass sie mal hier bewerten, Lehrer können sowas nicht so deutlich ausdrücken ob sie es jetzt gut oder schlecht finden hier geht das schon!!!
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Mai 2000
Kathrin, sollen wir um die Wette laufen, fragte beste Freundin Lorraine. Natürlich, entgegnete ich sofort lachend. Also wir starten hier an der Rutsche und rennen bis zum Holzhaus da vorne. Okay, sagte ich und atmete tief durch. Los, schrie sie und wir beide rannten was das Zeug hielt. Keuchend angekommen schrieen wir beide: Erste! Dann fingen wir an zu lachen, da wir uns nie einigen konnten wer den jetzt gewonnen hatte. Lorraine musste heute etwas früher weg, da sie noch eine Matschhose für den Ausflug nächste Woche in den Wald.
Ich sah zur Schaukel. Links und rechts von ihr saßen zwei Mädchen und beachteten sich nicht. Komisch, dachte ich, sie machen doch sonst immer alles gemeinsam, wieso spielen sie nicht mehr zusammen? Damals war ich erst vier und konnte noch nicht begreifen, dass das Leben nicht immer voller Glück und Spaß ist. Ich ging zu einem Mädchen hin. Es baute eine Sandburg. Ich lächelte sie an und fragte neugierig: Wie heißt du? Das Mädchen lächelte zurück und sagte: Ich heiße Tanja. Ich nahm einen Klumpen Sand in die Hand und klatschte ihn auf Tanjas Burg. Willst du mir helfen? Ja warum nicht, sagte ich und wir bauten eine Burg. Das Mädchen, das an der anderen Seite der Schaukel saß, schaute mich grimmig an und schnaubte wütend. Ich dachte das sei ein Spiel und schnaubte mit. Eingeschnappt lief sie weg. Als wir am nächsten Tag im Kindergarten wieder so viel Spaß hatten, waren wir uns einig: Eine neue Freundschaft ist entstanden!
1. Kapitel- Neue Schule, neues Glück
Fast sieben Jahre später waren Tanja und ich überglücklich. Wir beide hatten den Sprung geschafft. Endlich waren wir auf dem Gymnasium. Wochenlang haben wir uns auf diesen Tag gefreut. Unendliche Fragen hatten wir uns gestellt und in unserem Bauch tobte ein Tornado. Wir hörten gespannt dem Schuldirektor zu was er uns zu sagen hatte und als die Klassen eingeteilt wurden, setzten wir uns gleich nach vorne um ja einen guten Eindruck zu machen. Die ersten paar Pausen verbrachten wir alleine und erkundeten den Schulhof, doch schon nach wenigen Tagen freundeten wir uns mit zwei anderen Schülerinnen namens Corinna und Katja an. Da saßen wir also Tag ein Tag aus im Schulhaus saßen so rum und erzählten uns über unsere Vergangenheit, wie wir uns kennen lernten und was wir gerne machen. Es war toll zu hören was sie so zu erzählen hatten, und zu wissen: Jetzt habe ich wieder neue Freunde mit denen ich noch Einiges zu erleben habe.
Und das erste Kapitel ist noch nicht ganz fertig!!!!

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Mai 2000
Kathrin, sollen wir um die Wette laufen, fragte beste Freundin Lorraine. Natürlich, entgegnete ich sofort lachend. Also wir starten hier an der Rutsche und rennen bis zum Holzhaus da vorne. Okay, sagte ich und atmete tief durch. Los, schrie sie und wir beide rannten was das Zeug hielt. Keuchend angekommen schrieen wir beide: Erste! Dann fingen wir an zu lachen, da wir uns nie einigen konnten wer den jetzt gewonnen hatte. Lorraine musste heute etwas früher weg, da sie noch eine Matschhose für den Ausflug nächste Woche in den Wald.
Ich sah zur Schaukel. Links und rechts von ihr saßen zwei Mädchen und beachteten sich nicht. Komisch, dachte ich, sie machen doch sonst immer alles gemeinsam, wieso spielen sie nicht mehr zusammen? Damals war ich erst vier und konnte noch nicht begreifen, dass das Leben nicht immer voller Glück und Spaß ist. Ich ging zu einem Mädchen hin. Es baute eine Sandburg. Ich lächelte sie an und fragte neugierig: Wie heißt du? Das Mädchen lächelte zurück und sagte: Ich heiße Tanja. Ich nahm einen Klumpen Sand in die Hand und klatschte ihn auf Tanjas Burg. Willst du mir helfen? Ja warum nicht, sagte ich und wir bauten eine Burg. Das Mädchen, das an der anderen Seite der Schaukel saß, schaute mich grimmig an und schnaubte wütend. Ich dachte das sei ein Spiel und schnaubte mit. Eingeschnappt lief sie weg. Als wir am nächsten Tag im Kindergarten wieder so viel Spaß hatten, waren wir uns einig: Eine neue Freundschaft ist entstanden!
1. Kapitel- Neue Schule, neues Glück
Fast sieben Jahre später waren Tanja und ich überglücklich. Wir beide hatten den Sprung geschafft. Endlich waren wir auf dem Gymnasium. Wochenlang haben wir uns auf diesen Tag gefreut. Unendliche Fragen hatten wir uns gestellt und in unserem Bauch tobte ein Tornado. Wir hörten gespannt dem Schuldirektor zu was er uns zu sagen hatte und als die Klassen eingeteilt wurden, setzten wir uns gleich nach vorne um ja einen guten Eindruck zu machen. Die ersten paar Pausen verbrachten wir alleine und erkundeten den Schulhof, doch schon nach wenigen Tagen freundeten wir uns mit zwei anderen Schülerinnen namens Corinna und Katja an. Da saßen wir also Tag ein Tag aus im Schulhaus saßen so rum und erzählten uns über unsere Vergangenheit, wie wir uns kennen lernten und was wir gerne machen. Es war toll zu hören was sie so zu erzählen hatten, und zu wissen: Jetzt habe ich wieder neue Freunde mit denen ich noch Einiges zu erleben habe.
Und das erste Kapitel ist noch nicht ganz fertig!!!!