pcdfan
Ich mal wieder.
Der Text ist einfach über meine Gefühle von gerade eben. Jetzt geht es mir auch schon besser. Ich finde nicht gerade, dass ich die Gefühle dieses mal besser hervorgehoben habe.
Ich kriegs einfach nicht hin -.-* Kritik muss wieder keine kommen, ich freue mich nur über eure Meinung
Sunshine after the rain
Soll ich schreien oder lachen? Ich bin mir meiner Gefühle seit einiger Zeit nicht mehr im Klaren. Seit du mir gesagt hast, dass du nicht mit mir gehen willst bin ich am Erdboden zerschlagen.
Soll ich weinen oder soll ich mich freuen? Wieder weiß ich es nicht. Ich blicke hinaus, in den trüben Regen, der vom Himmel herab fällt und im Glanz der untergehenden Sonne leuchtet.
Soll ich dich hassen oder soll ich dich weiterhin lieben? Die Antwort will ich nicht wissen; beides würde mich noch mehr verletzen. Wir waren mal Freunde, das wusstest du aber zu diesen Zeiten wusstest du noch nichts von meiner Liebe zu dir. Du hast mich so gut behandelt, dass ich mich einfach Wohlfühlen musste. War ich traurig, dann warst du für mich da. Du bist der Mensch, dem ich alles anvertraut habe.
Ich öffne mein Fenster und halte die rechte Hand in den Regen. Mit einem leichten Goldschimmer erkenne ich die kleinen Tränen in meinen Augen. Ich sehe keine Häuser, nur noch Natur, aber langsam verschwimmt mein Bild. Alles wird unklar. Krokodilstränen fließen mir die Wangen herab. Ich betrachte die grauen Wolken am Abendhimmel. Ich vermisse dich so sehr. Deine Nähe zu mir ist verschwunden, überhaupt das Gefühl dich bei mir zu haben ist erloschen. Plötzlich erinnere ich mich an einen ganz besonderen Moment in meinem Leben.
Da hast du mich sanft geküsst. Oh ja, wie ich es genossen habe. Wieder schießen mir Tränen in die Augen. Wenn ich jetzt an all die tollen Dinge denke, dann werde ich umso trauriger, weil ich weiß, dass es nie wieder so sein wird.
Langsam erstreckt sich ein Regenbogen zwischen Sonne und Regen. Er ist so deutlich, dass ich alle seine bunten Farben erkennen kann. Ob er wohl auch mal auch so etwas erleben musste? Sicher nicht, er ist ja nur ein Regenbogen, der lebt nicht. Er kommt nur manchmal und verschwindet auch bald wieder. Genauso wie du.
Ich stelle mir vor wie ein Engel vom Himmel herab fliegt und genau auf dem Regenbogen landet. Seine Augen sind verträumt und auch ihm steht Wasser in den Augen. Doch auf einmal fängt er an zu lächeln, schwebt wieder in den Himmel hinauf.
Vielleicht sollte ich einfach nur auf ihn hören und wirklich mal wieder lächeln? Aber nicht nur, damit man meint, ich wäre glücklich, sondern weil ich es wirklich bin? Ich überlege. Über was könnte ich jetzt bloß lachen? Da fällt mir ein, dass ich vielleicht über deine Worte besser nachdenken hätte sollen. Mir fällt wieder ein, du hast nur nein gesagt, weil du jetzt für einen Monat nach Kanada musst und ich sonst nur Kummer hätte. Ja, genauso war es. Also konnte sich doch noch alles wenden? Ein lächeln überzog mein Gesicht. Ich war wieder glücklich, freute mich schon so sehr auf deine Rückkehr. Hattest du nicht da auch noch gesagt, dass du mich schon fast liebst?
Ich war damals zu verwirrt und traurig zugleich um mich genau nach dem Moment an all deine Worte zu erinnern, aber jetzt ist es mir wieder eingefallen. Ich starre weiterhin in den Regen und sehe, wie die Wolkendecke verschwindet und nur noch die Sonne am Himmel steht. Eine glückliche Sonne.



Sunshine after the rain
Soll ich schreien oder lachen? Ich bin mir meiner Gefühle seit einiger Zeit nicht mehr im Klaren. Seit du mir gesagt hast, dass du nicht mit mir gehen willst bin ich am Erdboden zerschlagen.
Soll ich weinen oder soll ich mich freuen? Wieder weiß ich es nicht. Ich blicke hinaus, in den trüben Regen, der vom Himmel herab fällt und im Glanz der untergehenden Sonne leuchtet.
Soll ich dich hassen oder soll ich dich weiterhin lieben? Die Antwort will ich nicht wissen; beides würde mich noch mehr verletzen. Wir waren mal Freunde, das wusstest du aber zu diesen Zeiten wusstest du noch nichts von meiner Liebe zu dir. Du hast mich so gut behandelt, dass ich mich einfach Wohlfühlen musste. War ich traurig, dann warst du für mich da. Du bist der Mensch, dem ich alles anvertraut habe.
Ich öffne mein Fenster und halte die rechte Hand in den Regen. Mit einem leichten Goldschimmer erkenne ich die kleinen Tränen in meinen Augen. Ich sehe keine Häuser, nur noch Natur, aber langsam verschwimmt mein Bild. Alles wird unklar. Krokodilstränen fließen mir die Wangen herab. Ich betrachte die grauen Wolken am Abendhimmel. Ich vermisse dich so sehr. Deine Nähe zu mir ist verschwunden, überhaupt das Gefühl dich bei mir zu haben ist erloschen. Plötzlich erinnere ich mich an einen ganz besonderen Moment in meinem Leben.
Da hast du mich sanft geküsst. Oh ja, wie ich es genossen habe. Wieder schießen mir Tränen in die Augen. Wenn ich jetzt an all die tollen Dinge denke, dann werde ich umso trauriger, weil ich weiß, dass es nie wieder so sein wird.
Langsam erstreckt sich ein Regenbogen zwischen Sonne und Regen. Er ist so deutlich, dass ich alle seine bunten Farben erkennen kann. Ob er wohl auch mal auch so etwas erleben musste? Sicher nicht, er ist ja nur ein Regenbogen, der lebt nicht. Er kommt nur manchmal und verschwindet auch bald wieder. Genauso wie du.
Ich stelle mir vor wie ein Engel vom Himmel herab fliegt und genau auf dem Regenbogen landet. Seine Augen sind verträumt und auch ihm steht Wasser in den Augen. Doch auf einmal fängt er an zu lächeln, schwebt wieder in den Himmel hinauf.
Vielleicht sollte ich einfach nur auf ihn hören und wirklich mal wieder lächeln? Aber nicht nur, damit man meint, ich wäre glücklich, sondern weil ich es wirklich bin? Ich überlege. Über was könnte ich jetzt bloß lachen? Da fällt mir ein, dass ich vielleicht über deine Worte besser nachdenken hätte sollen. Mir fällt wieder ein, du hast nur nein gesagt, weil du jetzt für einen Monat nach Kanada musst und ich sonst nur Kummer hätte. Ja, genauso war es. Also konnte sich doch noch alles wenden? Ein lächeln überzog mein Gesicht. Ich war wieder glücklich, freute mich schon so sehr auf deine Rückkehr. Hattest du nicht da auch noch gesagt, dass du mich schon fast liebst?
Ich war damals zu verwirrt und traurig zugleich um mich genau nach dem Moment an all deine Worte zu erinnern, aber jetzt ist es mir wieder eingefallen. Ich starre weiterhin in den Regen und sehe, wie die Wolkendecke verschwindet und nur noch die Sonne am Himmel steht. Eine glückliche Sonne.