kleine-Araberstute
sie starb kurz nachdem sie den Briefg eschrieben hat. und siue wusste es.
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Der Blick der pechschwarzen Katze schweifte ungeduldig suchend umher. |
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. Sie fixierte jede Hütte des Dorfes, welches sich in einiger Entfernung von dem unberührten Grün der Natur abhob, als wolle sie durch das Holz sehen, die Menschen, die darin lebten, durchschauen. |
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Sie hielt in der Bewegung inne und krallte sich aufgeregt an der Rinde fest. Trotz der Entfernung sah die Katze ihn, als stünde er vor ihr, mit seinen tiefschwarzen Locken, die golden glänzten, als er ins Sonnenlicht trat und ihm in die dunklen Augen fielen. Braune Augen, die ihm mit den kleinen, bernsteinfarbenen Sprenkeln einen aufgeweckten, kecken Blick verliehen. |
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Sie fixierte jede Hütte des Dorfes, welches sich in einiger Entfernung von dem unberührten Grün der Natur abhob, als wolle sie durch das Holz sehen, die Menschen, die darin lebten, durchschauen. |
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Original von SweetSensation „Wach endlich auf, Cavien! Los!“, weckte ihn Baris beißende Stimme. Müde schlug er die Augen auf und blinzelte. Alles war schwarz und das Einzige, was er in der Dunkelheit Kannst du weglassen, wir wissen ja bereits durch das "Alles war schwarz", dass es dunkel ist hier bin ich der Meinung doppelt gemoppelt hält besser. für mich klingt es einfach nicht richtig, wenn ich die Dunkelheit weglasse.ausmachen konnte waren die grün leuchtenden Augen der Katze, die ihn wütend anfunkelten. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde ehe er sich an die Ereignisse des gestrigen Abends erinnerte. Wie hätte er es vergessen können? Wie hätte er vergessen können, dass ihm etwas passiert war, was ihm niemand abnehmen würde, was er aber abstruser Weise selbst glaubte? „Wa… Was ist denn los?“, murmelte er verschlafen und richtete sich auf, stützte sich auf seine Ellenbogen. Dem Licht wohl eher der Dunkelheit nach zu urteilen ![]() „Was los ist? Wir müssen los!“ Cavien spürte, wie sich ihre Krallen durch die dünne Decke in deine Brust bohrten. „Ich… ich komme gleich“, war alles, was er zustande brachte. Doch es schien Bari zufrieden zu stellen, denn er spürte, wie sie vom Bett sprang. Verstehe ich nicht ganz, was erwartet Bari denn für eine Antwort? Naja... Bari hätte erwartet, dass er sofort aufspringt und fertig ist ![]() ![]() Cavien fühlte sich plötzlich wie einer dieser Helden in den Geschichten. Finde hier Geschichten seltsamen, würde "Legende" vorziehen. Aber Legenden sind... nun ja, haben einen Funken Wahrheit. Das müssen Geschichten nicht haben.Ein kleines Ereignis, ein Wörtchen zufiel meinst du "zu viel"?Ups, peinlich...und schon war die Entscheidung gemacht finde "gefallen" schönerich auch. Danke ^.^: Er würde Jodgarth heute mit Bari verlassen. Er würde nach Zirnail gehen und er würde sich wie ein Held fühlen. Wie ein Held seiner eigenen Geschichte. Vorbildlich würde er seinen Vater zur Rede stellen und alles erfahren, was er wissen wollte. Und dann würde er, wie alle Helden, ein neuer, mutigerer Cavien sein und zurückkehren, seine große Liebe finden und glücklich bis an sein Lebensende sein. Aber damit er dieses Heldendasein führen konnte, musste er aufbrechen. Plötzlich hellwach warf Cavien die Decke zurück und schwang die Füße aus dem Bett. Etwas benommen stand er auf und spitzte sich etwas Wasser aus der Schüssel neben seinem Schlafplatz ins Gesicht, wusch sich die Hände und zog sich dann sein Wams über. Im Kopf ging er die Sachen durch, die er brauchen würde. Was genau erwartete ihn eigentlich? Wie lange würden sie unterwegs sein? „Vielleicht zwei Monate“, rief Bari ihm aus dem Nebenzimmer zu, als hätte sie seine Gedanken gehört. Überrascht blickte Cavien auf und wunderte sich plötzlich, ob sie das nicht vielleicht wirklich konnte. Höchstwahrscheinlich, woher sonst hätte sie das wissen können?Kann sie nicht...Eine Katze, die sprach. Eine Katze, die Gedanken lesen konnte – das hörte sich doch gar nicht so abwegig an. Nein, natürlich nicht. ^^ ![]() „Kann ich nicht, aber ihr Menschen seid so leicht zu durchschauen.“ Sie klang zum ersten Mal nicht wütend oder bösartig oder genervt, sondern amüsiert. Naja, also das finde ich sehr unlogisch. Menschen sind zwar leicht zu durchschauen, aber ohne seine Miene gesehen zu haben, ohne im selben Zimmer gewesen zu sein, hat sie es gewusst? Ergibt für mich wenig bis keinen Sinn. Naja, Bari ist ein paar tausend Jahre alt und sie hat nicht nur elbische Instinkte sondern auch Katzeninstinkte - sie ist sehr gut darin, Stimmungen zu spüren, drücken wir es mal so aus ^.^„Und jetzt beeil dich ein bisschen, bald geht die Sonne auf.“ Der Dunkelheit nach zu urteilenWiederholung (derselbe Satz steht schon oben irgendwo nur mit "Licht" anstatt "Dunkelheit") Ups.bezweifelte Cavien das zwar und wunderte sich stattdessen, ob für Bari ‚bald’ die gleiche Bedeutung hatte wie für ihn, aber er sagte nichts. In Gedanken sagte er sich immer wieder die Worte in seinem Brief vor, er solle Bari vertrauen. Und das würde er, so abwegig das auch klang.Gerade war die sprechende Katze nicht abwegig. Nicht minder abwegig wie eine sprechende Katze führt mich zu den Elben. Der Satz ergibt für mich keinen Sinn, könntest du mir den vielleicht genauer erläutern?Ich hab vergessen, ihn kursiv zu machen. Er denkt: Nicht minder abwegig wie 'eine sprechende Katze führt mich zu den Elben.' Sprich: Er vertraut Bari, so idiotisch das auch klingt, aber 'eine Katze führt mich zu den Elben' klingt genauso idiotisch xD Also im Großen und Ganzen macht der Anfang deiner Geschichte große Lust weiterzulesen, allerdings finde ich sehr schwer mich in Cavien hineinzuversetzen, vielleicht weil seine Gedanken und Gefühle sehr konfus sind und er gerade eine sehr schwierige Zeit durchmacht, die ein junger Mann in unserer heutigen Gesellschaft wohl kaum so durchleben muss. Dein Schreibstil gefällt mir, nur ab und zu wird er ein bisschen verwirrend, was sicherlich auch mit dem komplexen Sachverhalt zu tun hat. Bari würde ich mir vielschichtiger wünschen, vor allem weil sie eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Das Dorf ist toll beschrieben, da gibt es nichts daran auszusetzen. Ich finde auch den Gebrauch von Adjektiven nicht übertrieben, gerade diese vielen, bunt durchmischten Adjektive machen deinen Schreibstil so interessant und erwecken die Charaktere so richtig zum Leben. Also nur weiter so! |