Ales
Wir kommen nciht mehr bei tln rein und habe erst vorgestern eine neue SToryline geschrieben. So habe ich jetzt entschieden einen neu anfang zu machen und einen neuen namen zu suchen doch ich kann mich nicht entscheiden.
Überschrift gefunden.
Mehrzahl hat sich für HP und das Erbe des Todes gemeldet.
Forum in Arbeit
[S] Helfer für neu anfang
Storyline:
Es war leise. Nur das leise Schnattern der Eulen zerbrach die beängstigende Stille. Doch plötzlich erhellte ein milchiges Licht die Dunkelheit, eine leise Stimme wiederholte fortlaufend die Worte: „Ja, ich komme, Herr.“ Schnell erkannte man im Licht, dass ein Mädchen diese Worte sprach, das in den Wald schritt. Immer weiter, immer tiefer. Es wurde von Minute zu Minute dunkler. Plötzlich hörte man ein leises Knacken im Wald, doch das Mädchen drehte sich nicht um, es wirkte, als wäre es für alle selbstverständlich, hier zu sein. Nun, als sie näher war, konnte man erkennen, dass die Augen des Mädchens leer und trüb waren. Es ging weiterhin tiefer in den dunklen Wald, scheinbar angezogen von einer unsichtbaren Macht.
Plötzlich sprang jemand aus dem Waldstück neben den Weg und zog das Mädchen zu sich. Und endlich wachte es auf. „Wow, wo bin ich?“, das Mädchen riss seine Augen erschrocken auf und erkannte den Klang einer vertrauten Stimme. „Wir sind es Theatris.“, sagte eine Junge ruhig. Endlich erkannte Theatris wer sie aufgeweckte hatte. Harry, Ron und Hermine standen um sie herum.
„Oh!", entfuhr es Theatris. "Harry, Ron, Hermine, was macht ihr hier?“ Die drei Zauberlehrlinge antworteten wie aus einem Munde: „Wir sind dir nachgegangen.“, sofort stellte sich das Mädchen die Frage: „Und warum seid ihr das?“ Gleich folgte die Erklärung der anderen: „Du warst auf einmal weg. Ich habe mir sorgen gemacht!“, Hermine sah sie ängstlich und ein wenig besorgt an. „War richtig gruselig wie du da gegangen bist.“, Ron stand schaudernd da. "Wie in Trance!", fügte Hermine hinzu. „Kommt, gehen wir zurück.“, schlug Harry vor und zog Theatris hoch. Die Vier gingen Richtung Fuchsbau, als Ron seine Mutter, umringt von einigen schaulustigen, aufgeschäuchten Hühnern, erkannte. „Oh, Mist, das wird Ärger geben.“, stellte Ron fest und lächelte schief.
Zurück beim Fuchsbau erwartete die nächtlichen Rumtreiber schon eine böse Überraschung: Wie bereits erkannt stand Molly Weasley schon vor der Tür und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Was fällt euch ein mitten in der Nacht hier draußen rumzustolzieren?“, Molly kochte vor Wut. „’Tschuligung.“, war die kleinlaute Antwort seitens Ron. „War meine Schuld, bin schlafgewandelt.", erklärte Theatris. "Es ist Vollmond..“, sie deutete zum Himmel, wo der Mond in seinem ganzen Glanz und voller Breite dastand. Er erleuchtete das Haus in schaurigem Licht und alle schauten, dass sie nach drinnen kamen. Es war zu gruselig, hier länger rumzustehen. Molly gab sich mit der Antwort von Theatris zufrieden und ließ die vier an ihr vorbeigehen, in Richtung des Zimmers der Jungen.
„Puh, das war knapp.“, oben angekommen wischte sich Ron seinen Schweiß von der Stirn. Doch dort saß schon Ginny. „Ginny!“, riefen Harry, Ron, Hermine und Theatris im Chor.
„Thea, wo warst du?“, Ginny stand auf und ging zu Theatris. „Du und Hermine wart auf einmal weg! Und als ich es Harry und Ron sagen wollte, waren die auch nicht mehr da!“
„Hab schlafgewandelt.“, sagte Theatris matt, ohne Ginny anzusehen. „Du lügst.“, Ginny klang einwenig wütend. „Ich weiß es nicht,“ erklärte Theatris und sah Ginny diesmal an. "Es muss an diesem Fluch liegen...“ „Du hast andauernd etwas von 'Ich komme, Herr' gelabert.“, Ron stand in der Ecke und kam aus den Dunklen. „Es war echt gruselig.“
„Okay, wartete mal.“, Hermine drehte sich zu dem riesigen Berg an Büchern, die sie hier gelagert hatte, um. „Hier!“, sie nahm das Buch, das sie gerade aufgeschlagen hatte und gab es Theatris. „Hier, das muss er sein.“ Sie deutete auf den Fluch der gleich auf der ersten Seite stand. „Er wurde seit Godrics Tod nicht mehr angewendet.“ „Super," stellte Theatris stirnrunzelnd fest, sie zitterte am ganzen Körper, "der ist nicht ungefährlich, den bezahle ich mit dem Leben.“, Theatris deutete auf die letzte Zeile. „Ja, oder er.“, Harry zog die Schultern leicht nach oben.
Doch ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Molly Weasley reinkam. „Ah, hier seid ihr. Kommt, es gibt bald Frühstück.“ „Was, jetzt?“, Harry sah auf seine Uhr. Tatsächlich, es war sieben Uhr früh. „Okay, wir kommen.“, rief Ron seiner Mutter nach.
...
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Es war leise. Nur das leise Schnattern der Eulen zerbrach die beängstigende Stille. Doch plötzlich erhellte ein milchiges Licht die Dunkelheit, eine leise Stimme wiederholte fortlaufend die Worte: „Ja, ich komme, Herr.“ Schnell erkannte man im Licht, dass ein Mädchen diese Worte sprach, das in den Wald schritt. Immer weiter, immer tiefer. Es wurde von Minute zu Minute dunkler. Plötzlich hörte man ein leises Knacken im Wald, doch das Mädchen drehte sich nicht um, es wirkte, als wäre es für alle selbstverständlich, hier zu sein. Nun, als sie näher war, konnte man erkennen, dass die Augen des Mädchens leer und trüb waren. Es ging weiterhin tiefer in den dunklen Wald, scheinbar angezogen von einer unsichtbaren Macht.
Plötzlich sprang jemand aus dem Waldstück neben den Weg und zog das Mädchen zu sich. Und endlich wachte es auf. „Wow, wo bin ich?“, das Mädchen riss seine Augen erschrocken auf und erkannte den Klang einer vertrauten Stimme. „Wir sind es Theatris.“, sagte eine Junge ruhig. Endlich erkannte Theatris wer sie aufgeweckte hatte. Harry, Ron und Hermine standen um sie herum.
„Oh!", entfuhr es Theatris. "Harry, Ron, Hermine, was macht ihr hier?“ Die drei Zauberlehrlinge antworteten wie aus einem Munde: „Wir sind dir nachgegangen.“, sofort stellte sich das Mädchen die Frage: „Und warum seid ihr das?“ Gleich folgte die Erklärung der anderen: „Du warst auf einmal weg. Ich habe mir sorgen gemacht!“, Hermine sah sie ängstlich und ein wenig besorgt an. „War richtig gruselig wie du da gegangen bist.“, Ron stand schaudernd da. "Wie in Trance!", fügte Hermine hinzu. „Kommt, gehen wir zurück.“, schlug Harry vor und zog Theatris hoch. Die Vier gingen Richtung Fuchsbau, als Ron seine Mutter, umringt von einigen schaulustigen, aufgeschäuchten Hühnern, erkannte. „Oh, Mist, das wird Ärger geben.“, stellte Ron fest und lächelte schief.
Zurück beim Fuchsbau erwartete die nächtlichen Rumtreiber schon eine böse Überraschung: Wie bereits erkannt stand Molly Weasley schon vor der Tür und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Was fällt euch ein mitten in der Nacht hier draußen rumzustolzieren?“, Molly kochte vor Wut. „’Tschuligung.“, war die kleinlaute Antwort seitens Ron. „War meine Schuld, bin schlafgewandelt.", erklärte Theatris. "Es ist Vollmond..“, sie deutete zum Himmel, wo der Mond in seinem ganzen Glanz und voller Breite dastand. Er erleuchtete das Haus in schaurigem Licht und alle schauten, dass sie nach drinnen kamen. Es war zu gruselig, hier länger rumzustehen. Molly gab sich mit der Antwort von Theatris zufrieden und ließ die vier an ihr vorbeigehen, in Richtung des Zimmers der Jungen.
„Puh, das war knapp.“, oben angekommen wischte sich Ron seinen Schweiß von der Stirn. Doch dort saß schon Ginny. „Ginny!“, riefen Harry, Ron, Hermine und Theatris im Chor.
„Thea, wo warst du?“, Ginny stand auf und ging zu Theatris. „Du und Hermine wart auf einmal weg! Und als ich es Harry und Ron sagen wollte, waren die auch nicht mehr da!“
„Hab schlafgewandelt.“, sagte Theatris matt, ohne Ginny anzusehen. „Du lügst.“, Ginny klang einwenig wütend. „Ich weiß es nicht,“ erklärte Theatris und sah Ginny diesmal an. "Es muss an diesem Fluch liegen...“ „Du hast andauernd etwas von 'Ich komme, Herr' gelabert.“, Ron stand in der Ecke und kam aus den Dunklen. „Es war echt gruselig.“
„Okay, wartete mal.“, Hermine drehte sich zu dem riesigen Berg an Büchern, die sie hier gelagert hatte, um. „Hier!“, sie nahm das Buch, das sie gerade aufgeschlagen hatte und gab es Theatris. „Hier, das muss er sein.“ Sie deutete auf den Fluch der gleich auf der ersten Seite stand. „Er wurde seit Godrics Tod nicht mehr angewendet.“ „Super," stellte Theatris stirnrunzelnd fest, sie zitterte am ganzen Körper, "der ist nicht ungefährlich, den bezahle ich mit dem Leben.“, Theatris deutete auf die letzte Zeile. „Ja, oder er.“, Harry zog die Schultern leicht nach oben.
Doch ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Molly Weasley reinkam. „Ah, hier seid ihr. Kommt, es gibt bald Frühstück.“ „Was, jetzt?“, Harry sah auf seine Uhr. Tatsächlich, es war sieben Uhr früh. „Okay, wir kommen.“, rief Ron seiner Mutter nach.
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