Noch ohne Titel / Fantasy/Mistery Story

Raimondo
Habe mich mal wieder dazu entschlossen etwas zu schreiben, doch brauche dringend Meinungen dazu von anderen. So stell ichs mal hier rein. Hab jetzt die ganze Geschichte neu umgeschrieben das mir irgendwie nicht so gepasst hat Zunge raus Und jetzt gehts endlich wieder zum schreiben, hatte ne art blockade^^



Prolog

„Ein kalter Windhauch strich durch Zolays Haar als, diese mit vor Angst geweiteten Augen durch den Wald schritt. Grauer Nebel umhüllte ihre zierliche Gestalt. Gelenkt von einer unsichtbaren Kraft bog das Mädchen bei einer grossen Tanne ab. Da stand es. Das Unbekannte, in schwarz gekleidete Wesen. Die gewetzten Messerspitzen, die an Stelle der Hände hervorragten, spiegelten sich im schwachen Mondlicht. Da hob es den Kopf und Zolay erkannte etwas grauenvolles, welches ihr doch bekannt vorkam....“

Kapitel 1(kommt noch mehr^^)

Langsam, aber stetig fielen die Schneeflocken vom grauen Himmel. Über die grüne Wiese legte sich eine weisse Decke. Wie gerne wäre sie nach draussen gegangen und hätte mit dem Schnee gespielt. Doch nein, das gehörte sich nicht für eine Sechzehnjährige. Mit sechzehn gehörte eine Jugendliche wie Zolay schon zur Gesellschaft und niemand würde so ein kindliches Verhalten dulden. Seufzend wandte das Mädchen sich vom vereisten Fenster ab. Wenige Tage zuvor war im alten Haus gegenüber eine neue Familie eingezogen. Vor ihr lag das gelbliche Pergament, welches sie schon vor einer Stunde hätte beschriften sollte. Doch was sollte Zolay jemandem schreiben, den sie nicht kannte? Wahrscheinlich waren diese neuen Nachbarn eingebildete Schnösel und würden auf jeden einzigen Schreibfehler oder auf die Wahl ihrer Worte achten. Mit einer Kopfbewegung warf sie ihr seidig braunes Haar zurück und begann nun doch zu schreiben:

15. Januar

Sehr geehrte Nachbarn. Am Abend des 3. Februars würden wir Sie sehr gerne zu unserem alljährlichen Ball einladen. Von Nöten ist nur angemessene Kleidung. Die diesjährige Kleidungsfarbe ist eisblau.
Herzliche Grüsse senden Ihnen Ihre neuen Nachbarn Zurak, Lukyria und Zolay Sariol

Ja, das klang gut, so würde Zolay es zum Haus der Nachbarn hinüberschicken. Wieder ärgerte sie sich darüber, dass sie die ältere von Zurak’s Töchtern war. Lukyria war erst dreizehn. So musste sie alles Förmliche erledigen, da ging kein Weg dran vorbei. Schnell verschloss das schmächtige Mädchen den eisblauen Umschlag mit dem Siegel der Sariols, einem schlichten Hufeisen und einem S in der Mitte. Zwei smaragdgrüne, kleine Raxore standen schon bereit. Mit nur einem dieser Drachentiere wäre das ganze zu gefährlich, zu zweit würden sie den Brief sicherlich nicht verlieren. Geschwind befestigte ich die zwei dünnen Schnüre des Umschlags an den jeweiligen Pferdebeinen der Raxore. Die Tiere, die etwa die Grösse einer Handfläche besassen, wussten wohin es geht. Zolay schickte schon seit Jahren Post zum Haus in dem nun die Familie Dulay wohnte. Früher lebte darin noch eine alte Dame, mit der Zolays Vater Zurak immer viel Kontakt hatte. Schon waren die Tiere auch weg, als sie das Fenster geöffnet hatte. „Geschafft.“, dachte sie erleichtert, ehe sie das dünne Glasfenster zuschlug, um nicht noch mehr Wärme entweichen zu lassen. Hier in dem kleinen Haus hatten sie nur eine kleine Feuerheizung. So war es klar, dass es in den oberen Kammern nicht so warm wie in der Küche war. Leider hatte sie ihr Zimmer im oberen Geschoss. Lukyria durfte im unteren Stockwerk, direkt in dem Zimmer neben des Feuer schlafen. Dort war es schön angenehm und warm. Ein Gefühl der Wut stieg in ihr hoch, doch sie unterdrückte es schnell. Lukyria war nicht schuld daran, bevorzugt zu werden. Wohl war sie ,Zolay, die Schuldige. „Ich habe mich schliesslich nicht gut genug um meine Mutter gekümmert, als sie auf dem Sterbebett lag....“, schoss ihr in solchen Situationen immer wieder durch den Kopf. Deswegen hatte ihr Vater ihrer Meinung nach genug Grund um sie weniger gut zu behandeln.
Leise öffnete sie die quietschende Holztüre und schlich aus ihrem Zimmer. Schon war sie vorsichtig die alten Holztreppen hinunter geschlichen, damit das Geräusch ihren Vater nicht aufmerksam machen liess. Wenigstens einmal wollte sie den Neuschnee berühren. Geschwind hatte sie ihre groben Lederschuhe angezogen und ging hinaus in die eisige Kälte. Im schlichten, braunen Stoffkleid stand sie mitten im Schnee. Zolay ignorierte das Zittern ihres Körpers und trat tiefer hinaus. Die beissende Kälte vertrieb jeden Selbstzweifel und jeden Gedanken aus ihrem Kopf. Wie das gut tat.
„Ist das bei euch in Umbrenga so Brauch? Ohne warme Kleidung bei grösster Kälte aus dem Haus zu gehen?“ fragte plötzlich eine hohe Stimme aus dem Hintergrund. Erschrocken zuckte sie zusammen und sah sich um. Eine Gruppe von fünf Menschen unterschiedlichsten Alters stand vor dem Gartentor und beobachtete sie. „Ähm...ich...nein...sie müssen unsere neuen Nachbarn sein?“ stotterte sie unkontrolliert. Wenn ihr Vater davon erfuhr...er würde sie sofort aus dem Haus schmeissen, ich war ja so oder so schon alt genug. Schnell hüpfte sie auf den steinigen Weg, welcher nicht mit Schnee bedeckt war.
Die Frau antwortete: „Ja, die sind wir. Wir haben eben eure Einladung zum Ball bekommen und wollten und dafür bedanken.“ Das Mädchen nickte schnell und nuschelte verlegen: „Kommen Sie doch bitte herein.“ Mit einer kleinen Geste öffnete sie die Tür und huschte herein. Gerade als alle im Haus waren, kam ihr Vater um die Ecke. „Zolay, was hattest du draussen zu su...“ donnerte Zurak in gewohnt hoher Lautstärke los, ehe er die Gäste entdeckte. „Oh, guten Tag. Entschuldigen sie, ich habe sie nicht gesehen.“ Mit einem unmissverständlichen Blick sandte er Zolay auf ihr Zimmer. Gesenkten Hauptes huschte sie die Holzstufen hoch.

Oben angekommen blieb sie am Treppenansatz stehen und lauschte. „Ich nehme an, Sie sind die neuen Nachbarn? Dann herzlich willkommen. Mein Name ist Zurak Sariol. Was führt sie zu uns?“ hörte ich die gedämpfte Stimme meines Vaters. „Vielen Dank für diese nette Begrüssung. Ja, wir sind die Familie Dulay. Wie Sie wahrscheinlich schon wissen sind wir aus Rawick hier her gereist. Ich muss schon sagen, hier sieht es genau gleich aus wie dort.“ , antwortete die hohe Stimme der Frau. Anscheinend war dies die Mutter. Mehr konnte sie nicht hören, denn Lukyria tauchte hinter ihr auf. „Was tust du denn da Zolay?“ fragte die hochgewachsene Blondine hinterlistig. „Du lauschst doch nicht etwa?“ Ohne ihr zu antworten verschwand Zolay schnell in ihrer Kammer. Für Lukyria hatte sie nun wirklich keine Nerven. Sie hörte wie Lukyra die Treppen langsam, wie gewöhnlich sehr elegant hinabstieg.
Mit einem Seufzer wandte sie sich dem kleinen, hölzernen Schreibtisch zu, um ihr Tintenfass in der Schublade verschwinden zu lassen. Draussen wurde es langsam dunkel und das Licht des Sonnenuntergangs wurde vom Schnee reflektiert. Von unten hörte sie die Haustüre auf- und wieder zufallen. Die Familie war gegangen.
Nach einer halben Ewigkeit, die sie vor dem Fenster verbracht hatte, entschloss sie sich schlafen zu gehen. Das grosse, weisse Nachthemd, welches sie sich überzog, war das Einzige was ihre Mutter ihr hinterlassen hatte. Wie immer, wenn sie darüber nachdachte, machte sich in ihrer Umgebung eine dunkle Aura breit. Sie selbst bemerkte nichts davon. Doch schnell waren die Gedanken an die erst vor drei Jahren Verstorbene vergessen und das Mädchen stieg ins kalte, harte Bett.
Depressionen schlichen sich wieder in ihren Kopf. Nie hatte ihr jemand Liebe entgegen gebracht, nicht einmal Hass hatte es für sie gegeben. Zolay kam sich vor wie ein Objekt, welches nun mal da ist, um das sich niemand kümmerte. Mit zwei Decken zugedeckt schloss sie die grünen Augen.
In allen anderen drei Jahreszeiten begleitete sie das Rauschen des Flusses, welcher unter dem Haus durchfloss, in den Schlaf. Doch im Winter war alles still, der Fluss war gefroren. Eben diese Stille verursachte immer wieder schlaflose Nächte und seltsame Albträume. Es war als ob der Fluss ihr eine Art Sicherheit gab. Genau gesagt wollte sie auch nicht herausfinden, woher diese Träume kamen, sie wollte sie einfach nur loswerden...



Die ruhige Nacht wurde durch einen markerschütternden Schrei durchbrochen.
Wieder war es da, das unbekannte Wesen welches sie regelmässig im Schlaf heimsuchte. Das Gesicht verborgen und mit gewetzten Messern begegnete es ihr an einer dunklen Ecke eines ihr völlig unbekannten Waldes. In Umbrenga gab es nicht mal Wälder. Zum Glück wachte sie immer an dieser Stelle auf und verfiel darauf in einen ruhigen, traumlosen Schlaf.
Nervös wischte sie sich den Schweiss von der Stirn. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als durch das Fenster ein Schatten sichtbar wurde. Es sah aus als ob etwas auf dem Stuhl in der Ecke sass. Ihr war nicht bewusst ob dies Wirklichkeit oder Traum war. So lag sie in der Dunkelheit, das Herz bis zum Hals schlagend.

Aber auch diese Nacht hatte ein Ende und Zolay erwachte früh aus einem minder guten Schlaf. Gähnend rappelte sie sich auf. Ihr Rücken schmerzte vom Liegen auf der Holzpritsche. Man sollte doch meinen ihr Körper hätte sich seit drei Jahren langsam daran gewöhnt. Draussen wurde es erst gerade hell. Da kam ihr eine verlockende Idee. Zwar war diese Tätigkeit etwas sonderlich, aber ihr war das egal. So huschte sie aus ihrem Zimmer, die Treppe hinab und zur Tür hinaus. Dies alles nur mit Nachthemd bekleidet. Wie eiskalte Pfeilspitzen fühlte sich der in der Nacht höher gewordene Schnee an ihren Beinen an. Ohne mit der Wimper zu zucken marschierte sie weiter. Schnell war auch schon das Gartentor geöffnet und das Mädchen schlenderte im Tiefschnee der nicht mehr zu erkennenden Strasse entlang.
Nach zwei Minuten kam es am Haus der Dulays an. Aus dem Kamin kam kein Rauch. „Also ist wohl noch niemand wach..“schlussfolgerte sie daraus. Zolay lehnten sich an den weissen Holzzaun, den der Garten umgab.
Hufgeklapper riss sie aus ihrer Trance. Wie lange stand sie schon hier im Schnee? Sie konnte es nicht sagen. Doch woher kam dieses Geräusch? Sie blickte sich suchend um, doch sie sah ausschliesslich weiss. Trotzdem entschied sie sich, nach Hause zu gehen, besser gesagt zur alltäglichen Arbeit. Schliesslich wollten ihr Vater und ihre Schwester Frühstück auf dem Tisch haben, wenn sie erwachten.

Zur gleichen Zeit sprach der schwarzhaarige Junge beruhigend auf das Einhorn ein. Er hatte es am Tag seiner Abreise in Rawick gefunden und im Stall bei den Pferden versteckt. Niemand wusste davon und so sollte es auch bleiben. Der Name des Jungens war Delior. Seine grosse, gut gebaute Gestalt beugte sich nach unten, um dem Einhorn die Hufe zu säubern. Protestierend schlug dieses auf den Boden und machte dabei grossen Radau. Die vier Pferde in den Boxen fingen ebenfalls an herum zu scharren. Immerhin hatten sie noch kein Futter bekommen. Seufzend gab Delior auf und führte das edle, schneeweisse Tier zurück in sein Versteck, welches hinter den grossen, mit Schnee bedeckten Büschen lag. Solange es Winter war, würde niemand das pferdeähnliche Wesen entdecken. „Bis der Schnee weg ist, bin ich sowieso schon lange weg.“, weissagte der 17-jährige Junge. Seinen Abgang hatte er schliesslich schon lange geplant. Er hatte vor die Einhornstute, welche er Elentari getauft hatte, einzureiten und dann mit ihr nach Floresta abzuhauen. Dort würde er sich eine schöne Hütte inmitten des üppigen Waldes bauen und erst mal dort leben. Hier hielt ihn nichts mehr. Seine Eltern waren der Meinung, er würde es zu nichts bringen und wollten ihn zu seinen Verwandten zurück nach Rawick schicken, doch dies wollte er auf keinen Fall.
Ohne gesehen zu werden schlich er sich wieder ins Haus und legte sich in sein Bett.
Sweet
Zitat:
Original von Raimondo
Habe mich mal wieder dazu entschlossen etwas zu schreiben, doch brauche dringend Meinungen dazu von anderen. So stell ichs mal hier rein.

1. Kapitel (noch lange nicht fertig^^)

Langsam, aber stetig regneten die Schneeflocken vom grauen Himmel. Die vor wenigen Stunden noch grüne Wiese verwandelte sich in eine weisse Deckeüber die grüne wiese legte sich eine weiße decke passt besser.... Wie gern wäre ich nach draussendraußen gegangen und hätte mit dem Schnee gespielt. Doch nein, das gehörte sich nicht für eine Ssechzehnjährige. Mit sechzehn gehörte ein Jugendlicher wie ich schon zur Gesellschaft und niemand würde so etwas kindliches dulden. Seufzend wandte ich mich vom vereisten Fenster ab. Vor mir lag das weißssliche Pergament, welches ich schon vor einer Stunde hätte beschriften müssensollen passt besser. Doch was sollte ich jemandem schreiben, den ich nicht kannte? Wahrscheinlich waren diese neuen Nachbarn eingebildete Schnösel und würden auf jeden einzigen Schreibfehler oder auf die Wahl meiner Worte achtenauf einmal ist von Nachbarn die rede, hättest du vorheir einmal einleiten sollen. Mit einer Kopfbewegung warf ich mein seidig braunes Haar zurück und begann zu schreibenvielleiccht noch ein Adjektiv einsetzten "und begann widerwilig, zu schreiben": Sehr geehrte Nachbarn. Am Abend des 3. Februars würden wir Sie sehr gerne zu unserem alljährlichen Ball einladen. Von Nöten ist nur angemessene Kleidung. Die diesjährige Kleidungsfarbe ist eisblau.
Herzliche Grüßsse senden Zurak, Lukyra und Zolay Sariol

Ja, das klang gut, so würde ich es zum Haus der Nachbarn hinüberschicken. Wieder ärgerte ich mich darüber, das ich die ältere von Zurak’s Töchtern war. Lukyra war erst dreizehn. So musste ich alles Förmliche erledigen, da gingwar kein Weg darandran vorbei. Schnell verschloss ich den eisblauen Umschlag mit unserem Siegel, einem schlichten Hufeisen mit einem ebensolchen S in der Mitte. Zwei Raxore standen schon bereit. Ein Raxor ist ein kleines, smaragdgrünes Wesenirgendwie mag ich den Satz nicht, verbinde ihn lieber mit dem darauffolgenden. Es ähnelt sehr einem Drachen, jedoch besaßss es Pferdebeine. Raxore sind nicht grösser als eine Handfläche. Es gibt viele verschiedene Arten von ihnen, wie zum Beispiel gezähmte Raxore, welche sich als Boten eigneten, sowie auch feuerspeiende und solche mit Hörnernwürde die beschreibung noch mal überarbeiten, klingt alles sehr abgehackt. Doch genug davon. Schnell band ich den Brief den beidenwelchen beiden? eben war es noch einer an die schlanken Beine. „Zum Haus unserer neuen Nachbarn.“ Nannte ich ihnen das Ziel. Schon waren sie auch weg, als ich das Fenster geöffnet hatte. „Geschafft,.“ Dachte ich erleichtert, ehe ich das dünne Glasfenster zu schlugzuschlug, um nicht noch mehr Wärme entweichen zu lassen. Hier, in dem kleinen Haus am mittlerweile gefrorenem Fluss, hatten wir nur eine kleine Feuerheizungkommt mir alles zu plötzlich. So war es klar, dass es in den oberen Kammern nicht so warm wie in der Küche war. Leider hatte ich mein Zimmer im oberen Geschoss. Aber ich war das so gewohnt. Lukyra durfte im unteren Stockwerk, direkt in dem Zimmer neben des Feuer schlafen. Dort war es schön und angenehm warm. Ein Gefühl der Wut stieg in mir hoch, doch ich unterdrückte es schnell. Nein, Lukyra war nicht schuld daran, bevorzugt zu werden. Wohl war sieschreibst du nicht in der ich form? selbst, Zolay, die Schuldige. Sie selbst hatte sich zu wenig um die auf dem Sterbebett liegende Mutter gekümmert. Deswegen hatte ihr Vater genug Grund um sie weniger gut zu behandeln. Leise öffnete ich die quitschende Holztüre und schlich aus meinem Zimmer. Wenigstens einmal wollte ich den Neuschnee berühren. Geschwind hatte ich meine dünnen Lederschuhe angezogen und ging hinaus in die eisige Kälte. Im leichten Stoffkleid stand sie mitten im Schnee. Ich ignorierte das Zittern meines zierlichen Körpers und trat tiefer hinaus. Die beissende Kälte vertrieb jeden Selbstzweifel und jeden Gedanken aus meinem Kopf. Wie das gut tat!. „Ist das bei euch im Land so Brauch? Ohne warme Kleidung bei größsster Kälte aus dem Haus zu gehen?“ fragte plötzlich eine vorwitzige Stimme aus dem Hintergrund. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah mich um. Eine Kleinfamilie stand vor unserem Gartentor und beobachtete mich. „Ähm...ich...nein...sie müssen unsere neuen Nachbarn sein?“ stotterte ich unkontrolliert. Wenn mein Vater davon erfuhr...er würde mich sofort aus dem Haus schmeißssen, ich war ja so oder so schon alt genug. Schnell hüpfte ich auf den steinigen Weg, welcher nicht mit Schnee bedeckt war. „Ja, die sind wir. Wir haben eben eure Einladung zum Ball bekommen und wollten und dafür bedanken.“ Sagte eine tiefe Stimme, die von einem mindestens achtzehnjährigen, dunkelhaarigem Mann kam. Ich nickte schnell und nuschelte verlegen: „Kommen Sie doch bitte herein.“ Mit einer hereinführendenirgendwie mag ich das Wort nicht Geste öffnete ich die Tür und huschte herein. Gerade als alle im Haus waren, kam mein Vater um die Ecke. „Zolay, was hattest du draussen zu su...“ donnerte Zurak in gewohnt hoher Lautstärke los, ehe er die Gäste entdeckte. „Oh, guten Tag. Entschuldigen Ssie, ich habe Ssie nicht gesehen.“ Mit einem unmissverständlichen Blick sandte er mich auf mein Zimmer. Sofort gehorchte ich und kuschtenaja... die knarzenden Holzstufen hinaufbeim runtergehen haben sie nicht geknarzt.

Wird noch vielen hinzugefügt, bin aber im Moment zu müde um weiter zu schreiben. Bitte schreibt doch eure Comments dazu.



Nicht schlecht, die Geschichte gefällt mir gut und ich würde weiterlesen smile

LG
Raimondo
Zitat:
Original von Sweet
weißssliche Pergament,

Hab dieses doppel-S nicht in der Tastatur--> bin Schweizerin^^

Danke für deine Verbesserungen, werde sie bald reineditieren fröhlich
Sweet
Zitat:

Hab dieses doppel-S nicht in der Tastatur--> bin Schweizerin^^

Danke für deine Verbesserungen, werde sie bald reineditieren fröhlich


Dann entschuldige ich mich, wusste ich nicht! Augenzwinkern
Bitte habe ich gerne gemacht! fröhlich

LG
Raimondo
Kein Problem. Bins jetzt durchgegangen und habs korrigiert.
Nixe240
Hey!!!
Hört sich echt schon gut an!!!
Das einzige was mir aufgefallen ist, ist halt das ss - ß aber das hat sich je schon geklärt Augenzwinkern

Freu mich schon auf mehr!!!
Lg Nixe
Raimondo
Danke Nixe^^
Hier gehts schon weiter: (edit)

Oben angekommen blieb ich am Treppenansatz stehen und lauschte. „Ich nehme an Sie sind die neuen Nachbarn? Dann herzlich willkommen. Mein Name ist Zurak Sariol. Was führt sie zu uns?“ hörte ich die gedämpfte Stimme meines Vaters. „Vielen Dank für diese nette Begrüssung. Ja, wir sind die Familie Dulah. Wie Sie wahrscheinlich schon wissen sind wir aus Rawick hier her gezogen.“ Antwortete die vorwitzige und dennoch feminine Stimme von vorhin. Anscheinend war dies die Mutter. Mehr konnte ich nicht hören, denn Lukyra tauchte plötzlich auf. „Was tust du denn da Zolay?“ fragte die hochgewachsene Blondine hinterlistig. „Du lauschst doch nicht etwa?“ Ohne ihr zu antworten verschwand ich schnell in meinem Zimmer. Für sie hatte ich nun wirklich keine Nerven. Ich hörte wie Lukyra die Treppen langsam, wie gewöhnlich sehr elegant hinabstieg.
Nein, hier bin ich nicht glücklich...dachte ich und ging an das kleine Fenster, die einzige Lichtquelle in meinem finsteren Zimmer. Klar, ich hatte einige Kerzen aufgestellt, aber wirklich viel Licht brachten diese nicht. Der kleine, hölzerne Schreibtisch stand genau unter dem Fenster, sodass wenigstens etwas Licht zum Arbeiten übrig war. Draussen wurde es langsam dunkel und das Licht des Sonnenuntergangs wurde vom Schnee reflektiert. Von unten hörte ich die Haustüre auf- und wieder zufallen. Die Familie war gegangen. Nach einer halben Ewigkeit, die ich vor dem Fenster verbracht hatte, entschloss ich mich ins Bett zu gehen. Heute hatte ich nur noch mein Zimmer aufzuräumen und ich wollte nicht, dass mein Vater mir wieder neue, gerade erfundene Aufgaben stellte. So räumte ich schnell das tiefblaue Tintendöschen und die Feder von dem Schreibtisch in das morsche Regal an der Wand neben dem Fenster. Das grosse, weisse Nachthemd, welches ich mir überzog, war das Einzige was mir meine Mutter hinterlassen hatte. Wie immer, wenn ich darüber nachdachte, machte sich in meiner Umgebung eine dunkle Aura breit. Ich selbst merkte nichts davon. Doch schnell waren die Gedanken an die vor einem Jahr Verstorbene vergessen und ich stieg ins kalte, harte Bett. Mit der Zeit stumpfte ich immer mehr gegen jegliche Gefühle ab. Nie hatte mir jemand Liebe entgegen gebracht, nicht einmal Hass hatte es für mich gegeben. Ich kam mir vor wie ein Objekt, welches nun mal da ist, um das sich niemand kümmerte. Mit zwei Decken zugedeckt schloss ich die Augen. In allen anderen drei Jahreszeiten begleitete mich das Rauschen des Flusses, welcher unter unserem Haus durchfloss, in den Schlaf. Doch im Winter war alles still, der Fluss war gefroren. Eben diese Stille verursachte immer wieder schlaflose Nächte und seltsame Alpträume. Es war als ob der Fluss mir eine Art Sicherheit gab, aber sicher war ich mir da nicht. Genau gesagt wollte ich auch nicht herausfinden, woher diese Träume kamen, ich wollte sie einfach nur loswerden.
Die ruhige Nacht wurde durch meinen markerschütternden Schrei durchbrochen. Wieder war er da, der Unbekannte welcher mich regelmässig im Schlaf heimsuchte. Das Gesicht verborgen und mit gewetzten Messern begegnet er mir an einer dunklen Ecke eines mir völlig unbekannten Waldes. Wieder würde er mich überfallen, fesseln und an einen Ort verschleppen, den ich nicht kannte. Zum Glück wachte ich immer an dieser Stelle auf und verfiel darauf in einen ruhigen, traumlosen Schlaf. Auch diesesmal war es wieder so. Nervös wischte ich mir den Schweiss von der Stirn. Schnell schaute ich mich in meinem Zimmer um. Dieser schwarze Schatten da! Ein Schauer lief mir über den Rücken. Nein,es war doch nur Einbildung. So lag ich in der Dunkelheit, das Herz bis zum Hals schlagend.
Warum hatte ich diesen Traum immer? Wieso verfolgte er mich? Doch niemand war da der mir meine Frage beantworten konnte. Dachte ich jedenfalls...
Lady Alessia
Haii

Ja, also deine Story finde ich bisher recht interessant, dein Schreibstil ist auf jeden Fall verbesserungswürdig, aber eben trotz allem super zu lesen. Ich steheja auch total auf Fantasy und bin schon gespannt wie du das umsetzen wirst. Ich werde jetzt noch nichts verbessern, der Anfang ist immer so schwer bis man reinkommt, ich hoffe das nimmst du mir nicht übel. Ich bin ja schon gespannt wie das weiter geht mit den neuen Nachbarn und dem Fremden der sie des Nachts überfällt, ich hab die Vermutung, dass es doch miteinander verknüpft ist *nodnod*
Schreib bald weiter!

LG die Alec

PS: Wenn du auf Fantasy stehst kannst du ja mal bei meinem Black Chains vorbei schauen, oder Möhrchen hat auch eine Fantasystory. Nur so am Rande..
Sweet
Zitat:
Original von Raimondo
Danke Nixe^^
Hier gehts schon weiter:

Oben angekommen blieb ich am Treppenansatz stehen und lauschte. „Ich nehme an, Sie sind die neuen Nachbarn? Dann herzlich willkommen!, Mmein Name ist Zurak Sariowürde die Sätze trennen...l. Was führt sie zu uns?“ hörte ich die gedämpfte Stimme meines Vaters. „Vielen Dank für diese nette Begrüssung. Ja, wir sind die Familie Dulah. Wie Sie wahrscheinlich schon wissen sind wir aus Rawick hier her gezogen.“ Antwortete die vorwitzige Stimme von vorhin. Anscheinend war dies die Mutterhätte geschrieben, dass die Stimme etwas weibliches hat, wenn es die Stimme der Mutter ist.... Mehr konnte ich nicht hören, denn Lukyra tauchte plötzlich auf. „Was tust du denn da, Zolay?“ fragte die hochgewachsene Blondine hinterlistig. „Du lauschst doch nicht etwa?“ Ohne ihr zu antworten verschwand ich schnell in meinem Zimmer. Für sie hatte ich nun wirklich keine Nerven. Ich hörte, wie Lukyra die Treppen langsam, wie gewöhnlich sehr elegant, hinabstieg.
Nein, hier bin ich nicht glücklich...dachte ich und ging an das kleine Fenster, die einzige Lichtquelle in meinem finsteren Zimmerfinde, dass Zimmer wird zu wenig beschrieben.... Klar, ich hatte einige Kerzen aufgestellt, aber wirklich viel Licht brachten diese nicht. Draussen wurde es langsam dunkel und das Licht des Sonnenuntergangs wurde vom Schnee reflektiert. Von unten hörte ich die Haustüre auf- und wieder zufallen. Die Familie war gegangen. Nach einer halben Ewigkeit, die ich vor dem Fenster verbrachteverbracht hatte, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Viel war nicht mehr zu machenwas war nicht mehr zu machen? und ich wollte nicht, dass mein Vater mir wieder neue, gerade erfundene Aufgaben stellte. Darumirgendwie mag ich das darum nicht großes Grinsen räumte ich schnell das tiefblaue Tintendöschen und die Feder wegwo stehen diese Gegenstände? und entledigte mich meines Kleides. Das grosse, weisse Nachthemd, welches ich mir überzog, war das Einzige, was mir meine Mutter hinterlassen hatteSchreib mehr über ihre Gefühle!!!. Wie immer, wenn ich darüber nachdachte, machte sich in meiner Umgebung eine dunkle Aura breit. Ich selbst merkte nichts davon. Doch schnell waren die Gedanken an die vor einem Jahr Verstorbene vergessen und ich stieg ins kalte, harte Bett.soll es so gefühllos sein? Mit zwei Decken zugedeckt schloss ich die Augen. In allen anderen drei Jahreszeiten begleitete mich das Rauschen des Flusses, welcher unter unserem Haus durchflossfließt er unter dem Haus? Cool smile , in den Schlaf. Doch im Winter war alles still, der Fluss war gefroren. Eben diese Stille verursachte immer wieder schlaflose Nächte und seltsame Alpträumewarum? Zu wenig Gefühle!.
Die ruhige Nacht wurde durch meinen markerschütternden Schrei durchbrochen. Wieder war er da, der Unbekannte welcher mich regelmässig im Schlaf heimsuchte. Das Gesicht verborgen und mit gewetzzten Messern begegnet er mir an einer dunklen Ecke eines mir völlig unbekannten Waldes. Wieder würde er mich überfallen, fesseln und an einen Ort verschleppen, den ich nicht kannte.hat sie Angst dabei? Was fühlt sie? Zum Glück wachte ich immer an dieser Stelle auf und verfiel darauf in einen ruhigen, traumlosen Schlaf. Auch diesesmal war es wieder so. Nervös wischte ich mir den Schweiss von der Stirn. Schnell schaute ich mich imin meinem Zimmer um Zimmer um. Dieser schwarze Schatten da! was ist mit dem?Nein, doch nur Einbildung. Warum hatte ich diesen Traum immer? Wieso verfolgte er mich?Gefühle? Doch niemand war da der mir meine Frage beantworten konnte. Dachte ich jedenfalls...



Ich mal wieder!^^
Toller Teil, allerdings sind es mir zu wenig Gefühlsregungen. Augen rollen Was fühlt Zolay, was denkt sie dabei? Das fehlt mich noch etwas...
Sonst toll! Lese auf jeden Fall weiter, weil ich gespannt bin, was passiert. smile

LG
Raimondo
Danke Sweet für die Kritik, hoffe habe den Teil einigermassen gut editiert Zunge raus

Hab endlich mal weiter geschrieben, da ich wieder 2 Wochen Ferien hab, während der Schulzeit hab ich einfach keine Zeit und auch keine Lust Augenzwinkern
Fertig gelabert, hier:

Auch diese Nacht hatte ein Ende und ich erwachte früh aus meinem minder guten Schlaf. Gähnend rappelte ich mich auf. Mein Rücken schmerzte vom Liegen auf der Holzpritsche. Man sollte doch meinen mein Körper hätte sich seit sechszehn Jahren langsam daran gewöhnt, aber dem war nicht so. Draussen wurde es erst gerade hell. Gut so, dann schlafen die anderen beiden bestimmt noch, dachte ich mir. Da kam mir eine verlockende Idee. Zwar war diese Tätigkeit etwas sonderlich, aber mir war das egal. So huschte ich aus meinem Zimmer, die Treppe hinab und zur Tür hinaus. Dies alles nur mit Nachthemd bekleidet. Wie eiskalte Pfeilspitzen fühlte sich der in der Nacht höher gewordene Schnee an meinen Beinen an. Ohne mit der Wimper zu zucken marschierte ich weiter, um das Haus herum, bis ich zum gefrorenen Fluss kam. Eiszapfen zierten den kleinen Tunnel, der unter unser Haus führte. Der Fluss lag still und glänzend da. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen. Die Kälte hatte mir Tränen in die Augen getrieben, doch ich blieb standhaft. Langsam setzte ich einen Fuss auf das gefrorene Wasser, dann den anderen. Sogleich gab es ein entsetzliches Geräusch. Für eine Schreckenssekunde glaube ich das Eis würde brechen, doch dem war nicht so. Es hatte zwar einen Riss bekommen, aber es hielt. Mit drei weiteren Schritten begab ich mich auf die andere Seite der Grundstücks. Der Fluss war zum Glück nur wenige Meter breit, so kam man im Winter schnell hinüber. In der Regenzeit war dies schon problematischer, da dann Überschwemmung herrschte.
Als ich mich zu aller Kälte hin noch in den Neuschnee setzte, wurde es selbst mir zu kalt. Meine Füsse änderten bereits ihre Farbe. Soll ich doch erfrieren, niemand wird es kümmern, dachte ich gleichgültig und blieb sitzen.
Ich wusste nicht wie lange ich dort sass, es konnte jedoch nicht so lange sein, denn als mich eine Berührung auf der Schulter aufschrecken liess, fühlte ich mich nicht schlechter als zuvor. Erschrocken sprang ich auf und drehte mich um. Vater wird mich umbringen...dachte ich, doch weiter kam ich nicht. Schnell hatte ich festgestellt, das derjenige der mich aus meiner Trance geweckt hatte weder mein Vater noch meine Schwester war. Schwarze Haare verdeckten die Hälfte des hübschen Gesichts, welches mich halb erschrocken, halb überrascht ansah. „Tut mir leid wenn ich dich hier bei irgendwas störe...“ murmelte der hochgewachsene Junge mit überraschend tiefer Stimme. „...ich kam gerade an dem Haus vorbei und habe dich hier sitzen sehen, da wollte ich nachsehen ob alles in Ordnung ist.“ Ich hatte ihn irgendwo schonmal gesehen, aber ich konnte es mir nicht erklären wo. Beschämt senke ich den Blick wegen meiner fehlenden Kleidung. Ein knappes Danke brachte ich heraus, ehe ich so schnell wie eben im tiefen Schnee möglich zurück ins Haus verschwand.
Sweet
Hallu! fröhlich
Leider habe ich im Moment nicht viel Zeit, werde sie mir aber auf jeden Fall durchlesen, wenn ich Zeit habe Augenzwinkern

Bis dann, LG
Lady Alessia
Hai Raimondo
Ich hab auch weitergelesen, eigentlich schon vor Tagen, ich hab mich selbst gewundert warum ich noch keinen Kommentar hinterlassen habe.
Die Geschichte beginnt sich schön zu entwickeln, wobei ich es toll fände, wenn die Teile etwas länger wären, ein wenig, aber es geht noch, auf jeden Fall. Sonst wird man beim Lesen so herausgerissen, weil man immer den Überblick verliert. Oh ja, und noch etwas, Absätze wären toll, das wird leichter zu lesen wenn du mehr rein machst.
Du schaffst wie ich auch schon gesagt habe, eine schöne Atmosphäre und machst das alles sehr bildlich.

Zitat:
Als ich mich zu aller Kälte hin noch in den Neuschnee setzte, wurde es selbst mir zu kalt.


Es ist eine Wortwiederholung, schöner wäre du verwendest statt "Kälte" oder "kalt" ein anderes Wort. Und der Satzbau ist für mich etwas verworren. Schöner wäre soetwas wie

Zitat:
Als ich mich trotz der klirrenden Kälte noch in den Neuschnee setzte, begann selbst ich entsetzlich zu frieren.


Dann noch eine Sache die mir aufgefallen ist, die man schöner schreiben könnte

Zitat:
Meine Füsse änderten bereits ihre Farbe


Das kommt zu.. wie soll ich sagen indiskret. Füße verfärben sich bläulich wenn sie am erfrieren sind, aber sie ändern nicht die Farbe, das klingt so.. chameleonmäßig. Schreib doch stattdessen einfach

Zitat:
Meine Füße färbten sich langsam aber sich bläulich."

oder
Zitat:
Meine Füße begannen sich langsam aber sicher dunkel zu färben.


Dann noch ein paar Kleinigkeiten, wie zum Beispiel hier mit einer Wortwiederholung, also aufschrecken und erschrocken

Zitat:
..auf der Schulter aufschrecken liess, fühlte ich mich nicht schlechter als zuvor. Erschrocken sprang ich auf und drehte..


Zitat:
welches mich halb erschrocken, halb überrascht ansah


Zitat:
Für eine Schreckenssekunde


Ziemlich viel Schreck in einem Satz, du solltest auf Wiortwiederholungen achten. Meistens hilt es schon, wenn du das was du geschrieben hast dir selbst einmal oder zweimal durchliest, vielleicht auch laut vorliest, dann fällt dir das schnell auf smile

Zitat:
halb überrascht ansah. „Tut mir leid wenn ich dich hier bei irgendwas störe...“ murmelte der hochgewachsene Junge mit überraschend tiefer Stimme.


Ja, hier nochmal eine Wortwiederholung. Das kommt bei noch recht häufig vor. Versuch mehr adjektive zu finden und generell mehr Umschreibungen für jene Worte.

Ansonsten, immer weiter so großes Grinsen

Your Alec
Freches Möhrchen
Hi, deine Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut, die Sätze sind zwar teils etwas abgehackt und ich finde das Zolay etwas komische Handlungen vollführt, doch ich freue mich, weiterzulesenAugenzwinkern Du hast einen klaren Aufbau und charakterisierst die Personen, müsste ich glaub ich noch lernen XD
Lg
Raimondo
So ja mich gibts auchnoch. Siehe 1. Beitrag, hab alles überarbeitet, schreib jetzt doch in der 3. Person, war mir sonst zu verwirrend.^^