Noch kein Titel | Prolog + Teil des 1. Kapitels on

pcdfan
Wenn man mal Königreich der Himmel anschaut fallen einem schon soviele Dinge ein, über die man schreiben kann. Augen rollen Natürlich werde ich nicht irgendwie die Geschichte nachmachen, aber Ähnlichkeiten könnten trotzdem auftauchen.

Prolog

,,Mein Herr, die Salemiter wollen wieder unser Land in Beschuss nehmen“, sagte Oranie mit einer ernsten Stimme.
,,Ahret und Sanibal sind schon aufgebrochen um die anderen zu warnen. Gegen Einbruch der Dunkelheit müssten sie im nächsten Dorf, Luria, ankommen. Die Salemiter werden keine Gnade walten lassen.“
,,Da hast du Recht, Oranie, aber wieso kümmert ihr euch, gnädige Dame, um das Schicksal anderer? Ist es nicht mein Verlust, wenn unser Land zerstört wird?“, sprach König Jeriam und beugte sich etwas von seinem Thron aus nach vorne.
,,Nein, wir wollen unser Land behalten. Wenn sie es schaffen, dann wird Waledia nie mehr so sein wie es jetzt noch ist. Notfalls werden auch wir Frauen bis zu unserem bitteren Ende kämpfen!“
,,Ihr nehmt etwas zuviel in den Mund. Frauen sind nicht zum kämpfen geboren. Ihr solltet lieber den Haushalt machen und euch um die Kinder kümmern, anstatt euch in solche Sachen einzumischen, von denen ihr keine Ahnung habt!“ Die Stimme von Jeriam stieg und als er schließlich aufstand, ging auch Oranie einen Schritt zurück.
,,Nein, lasst dies schön unsere Sorge sein. Geht!“ Er zeigte auf das Tor, auf der anderen Seite des Raumes. Oranie blieb stumm, drehte um und verließ den Saal.
Draußen vor dem prächtigem Palast stand eine noch etwas jüngere Frau in seidenen Kleidern und einem Kopftuch, das in ihr Oberteil verlief.
,,Und?“, fragte sie neugierig. ,,Was hat er gesagt?“ ,,Er hat gesagt, dass es nicht unsere Sorge sein sollte, was Waledia betrifft, doch so leicht gebe ich nicht auf. Meinst du ich werde die Salemiter unser Land unter Beschuss und womöglich noch einnehmen lassen? Niemals! Wenn es sein muss, werde ich alleine kämpfen, bis zum bitteren Ende“, antwortete Oranie und stieg die Palasttreppe herab.


Ich freue mich über Kritik, Tipps, Lob usw. (: Jedes Kommi ist erwünscht und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Geschichte gelesen habt und danach auch etwas drunter schreibt. smile
Friedi
Ich kann im Moment nicht sehr viel dazu sagen, da es ja nur sehr kurz ist. Es ist ganz gut geschrieben und man kann es gut und flüssig lesen.

Zitat:
Die Stimme von Jeriam stieg und als er schließlich aufstand, ging auch Oranie einen Schritt zurück.


Hier verstehe ich nicht genau was du mit seine Stimme stieg meinst. Meinst du das sie lauter wird? Wenn ja würde ich es auch so schreiben. Das andere gefällt mir persönlich nicht, aber es ist deine Entscheidung wie du es endgültig schreibst.

Man kann auch leicht er ahnen wie es weiter geht und ich bin schon gespannt wie es weiter geht...

Lg Friedi
pcdfan
Ja, damit meine ich, dass seine Stimme lauter wird. Augenzwinkern

Dankeschön. <3 Ich werde weiter schreiben. smile
Meenie
Also ich kenne dieses Köingreich der Himmel leider nicht, aber ich finde den Prolog sehr schön...
Doch fände ich es ansprechender, wenn du die wörtliche Rede an manchen Stellen ein wenig 'geschwollener' gestalten würdest.
Das hängt natürlich davon ab, wie du die Geschichte halten möchtest...
nur eine Anmerkung... also, ich lese weiter großes Grinsen
pcdfan
Dankeschön.
weitergeschrieben habe ich noch nicht, aber ich werde es machen, osbald ich wieder Lust und Laune dazu habe großes Grinsen
euphoria
Prolog ist klasse <3. Aber ich mag Königreich der Himmel leider überhaupt nicht. Mir gefällt das Gerüst des Films einfach nicht.
Also dein Prolog basiert ja anscheinend auf diesem schrecklichen
Film. Aber verarbeitet hast du alles supiii. Gefällt mir. Könnte
glatt die BESSERE Version von Königreich der Himmel werden.

<3
pcdfan
Danke großes Grinsen

Hört man natürlich gerne.^^
euphoria
na was soll denn sonst sein <3 großes Grinsen
pcdfan
großes Grinsen
Hier mal der Anfang des 1. Kapitels


1. Kapitel

Der Rappwallach unter Oranie lief gemächlich den sandigen Waldweg entlang. Neben ihnen war noch ein Dunkelbrauner und auf ihm, in einer Art Ritterrüstung, saß eine junge Frau.
Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit einem entzückendem Lächeln und tollen, braunen Augen.
,,Meinst du, wir kommen auch pünktlich in Luria an?“, fragte die anderen und drehte ihren Kopf zu Oranie.
,,Eigentlich schon, auch wenn wir nur im Schritt reiten. Die Pferde sollen sich noch etwas entspannen. Man kann ja nie wissen, ob gleich im nächsten Moment von irgendwo her eine Horde Salemiter kommen.“ Oranie ließ ihren Blick über die Büsche und den Wald gehen, als würden wirklich gleich ein paar Angreifer kommen.
,,Auf jeden Fall musst du keine Angst haben, dass dir etwas passiert, Tamyra, das verspreche ich dir.“
Tamyra stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie zitterte stark am ganzen Körper und sah hastig von einem Punkt zum Anderen. Die junge Dame war noch nie zu zweit alleine im Wald gewesen, besonders nicht, wenn Gefahr drohen könnte.
Sanft legte Oranie Tamyra die Hand auf die Schulter, wollte ihr damit klarmachen, dass sie sich nicht fürchten sollte.

Beide hatten ihr Ziel ohne Schaden erreicht, saßen nun in der Wirtschaft ‚Zum silbernen Hoftor’, als der Kellner ihnen gerade ein Krug Quellwasser auf den Tisch gestellt hatte und dann wieder davon lief. Tamyra und Oranie saßen sich gegenüber, Oranie mit dem Krug in der Hand. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt um sich besser unterhalten zu können.
,,Irgendwo müssten Ahret und Sanibal sein“, nuschelte sie und sah sich die anderen Leute in dem Gasthaus an. ,,Bleib du sitzen, ich schaue mich mal nach ihnen um.“
Oranie stand auf, schob ihren Stuhl beiseite und lief langsam ein paar Schritte durch den Raum. Hier waren hauptsächlich Männer, alle mit Bierkrügen in der Hand, die halbe Schar von ihnen schon besoffen. Als sie zum Ostfenster des Hauses blickte erkannte sie zwei Männer, die normales Quellwasser tranken, wie man es bei den zweien gewohnt war. Die junge Frau ging zu ihnen und blieb vor ihrem Tisch stehen. ,,Ahret und Sanibal, wie eh und je, ohne Alkohol“, sprach sie und stemmte ihre Hände auf das Holz des Tisches. Die beiden sahen zu ihr auf. Oranie musste grinsen, denn die Augen der beiden hatten einen unschuldigen Blick eingenommen und ihr Mund war leicht offen. ,,Wenn ihr beide fertig seit mit eurem Krug, dann treffen wir uns vor der Wirtschaft. Spätestens in einer halben Stunde. Ich vermute, ihr habt die Nachricht schon dem Bürgermeister gesagt.“ Sie betrachtete die zwei Männer mit ihrem verdutzten Gesichtsausblick und den braunen Augen noch einmal, nahm ihr Nicken entgegen und drehte sich dann um, um wieder zu Tamyra zurückzukehren.


Die Straße war leicht belichtet und sanfter Regen prasselte auf das Pflaster herab. Eine schwarze Wolkendecke umschlang das Dorf und die Umgebung.
,,Warum hassen uns die Salemiter eigentlich so?“, fing Tamyra erst zögerlich an, sprach sich dann aber aus.
,,Sie hassen hauptsächlich nur uns Krieger, weil wir ihrem Herrn angeblich den Thronbesitz von Cevilla geraubt hatten, was aber eine Lüge war, denn da kamen auch noch die Xanianer dazu. Die Salemiter nutzten schon immer alle Chancen uns Waledianern zu beschuldigen, in den Boden zu stampfe. Da war aber ein ehrliches Volk sind und nie gelogen haben, nicht mal einer von uns, konnten wir sicher sein, dass wir nicht den Thron von Cevilla eingenommen hatten. Und tief hinter unserem Rücken machten sich die Xanianer dort breit. Erst vor kurzer Zeit hatte ein Krieger von uns bemerkt, dass es wirklich dieses andere Volk war. Wir dürfen nun wieder kämpfen. Danke Xanianer…“
euphoria
mhmm. weita schreiben!!!
pcdfan
Mhm .. kannst du mir vll vorher sagen wie du den Teil findest?
Friedi
Ich finde, dass du längere Teile on stellen solltest. So kann man das kaum bewerten.
Kaum hatte ich mich in das Geschehen eingefunden war der Teil schon zu ende... unglücklich
pcdfan
Achso, ok, werde ich das nächste Mal machen Augenzwinkern

//edit// hab den Teil etwas vergrößert Augenzwinkern Bitte um Bewertung usw. (:
Friedi
Die Länge ist schon viel besser. Augenzwinkern

Zitat:
Original von pcdfan
1. Kapitel

Der Rappwallach unter Oranie lief gemächlich den sandigen Waldweg entlang. Neben den beidenDas hört sich ein bischen umständlich an. Würde eher "Neben ihnen" schreiben... war noch ein Dunkelbrauner und auf ihm saß eine junge Frau, in einer Art Ritterrüstung. Hier finde ich es auch umständlich geschrieben. Du könntest das mit der Rüstung noch vor der Frau miteinbringen. ..
,,Meinst du, wir kommen auch pünktlich in Luria an?“, fragte die anderen und drehte ihren Kopf zu Oranie. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit einem entzückendem Lächeln und tollen, braunen Augen. Diesen Satz würde ich vor die wörliche Rede setzten. Dort passt er besser...
,,Eigentlich schon, auch wenn wir nur im Schritt reiten. Die Pferde sollen sich noch etwas entspannen. Man kann ja nie wissen, ob gleich im nächsten Moment von irgendwo her eine Horde Salemiter kommen.“ Oranie ließ ihren Blick über die Büsche und den Wald gehen, als würden wirklich gleich ein paar Angreifer kommen.
,,Auf jeden Fall musst du keine Angst haben, dass dir etwas passiert, Tamyra, das verspreche ich dir.“
Tamyra stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie zitterte stark am ganzen Körper und sah hastig von einem Punkt zum Anderen. Die junge Dame war noch nie zu zweit alleine im Wald gewesen, besonders nicht, wenn Gefahr drohen könnte.
Sanft legte Oranie Tamyra die Hand auf die Schulter, wollte ihr damit klarmachen, dass sie sich nicht fürchten sollte.

Beide hatten ihr Ziel ohne Schaden erreicht und saßen nun in der Wirtschaft ‚Zum silbernen Hoftor’. Der Kellner hatte ihnen gerade ein Krug mit Wasser auf den Tisch gestellt und lief danach wieder davon.Den Satz könntest du auch gut in den nächsten mit einfließen lassen. Tamyra und Oranie saßen sich gegenüber, Oranie mit dem Krug in der Hand. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt um sich besser unterhalten zu können. ,,Irgendwo müssten Ahret und Sanibal sein“, nuschelte sie und sah sich die anderen Leute in dem Gasthaus an. ,,Bleib du sitzen, ich schaue mich mal nach ihnen um.“ Oranie stand auf, schob ihren Stuhl beiseite und lief langsam ein paar Schritte durch den Raum. Hier waren hauptsächlich Männer, alle mit Bierkrügen in der Hand, die halbe Schar von ihnen schon besoffen. Als sie zum Ostfenster des Hauses blickte erkannte sie zwei Männer, die aber keinen Bier tranken, sondern normales Quellwasser. Woran sieht sie, dass sie keinen Alkohol trinken? Am Krug? Die junge Frau ging zu den beiden und blieb vor ihrem Tisch stehen. ,,Ahret und Sanibal, wie eh und je, ohne Alkohol“, sprach sie und stemmte ihre Hände auf das Holz des Tisches. Die beiden sahen zu ihr auf, gleichzeitig.Ist es so wichtig, dass sie gleichzeitig aufblicken? Oranie musste grinsen, denn die Augen der beiden hatten einen Dackelblick eingenommen und ihr Mund war leicht offen. ,,Wenn ihr beide fertig seit mit eurem Krug, dann treffen wir uns vor der Wirtschaft. Spätestens in einer halben Stunde. Ich vermute, ihr habt die Nachricht schon dem Bürgermeister gesagt.“ Sie betrachtete die zwei Männer mit ihrem verdutzten Gesichtsausblick und den braunen Dackelaugen noch einmal, nahm ihr Nicken entgegen und drehte sich dann um, um wieder zu Tamyra zurückzukehren.

Die Straße war leicht belichtet und sanfter Regen prasselte auf das Pflaster herab. Eine schwarze Wolkendecke umschlang das Dorf und die Umgebung. Den Satz find ich gut gelungen. Gefällt mir gut...
,,Warum hassen uns die Salemiter eigentlich so?“, fing Tamyra erst zögerlich an, sprach sich dann aber aus.
,,Sie hassen hauptsächlich nur uns Krieger, weil wir ihrem Herrn angeblich den Thronbesitz von Cevilla geraubt hatten, was aber eine Lüge war, denn da kamen auch noch die Xanianer dazu. Die Salemiter nutzten schon immer alle Chancen uns Waledianern zu beschuldigen, in den Boden zu stampfe. Da war aber ein ehrliches Volk sind und nie gelogen haben, nicht mal einer von uns, konnten wir sicher sein, dass wir nicht den Thron von Cevilla eingenommen hatten. Und tief hinter unserem Rücken machten sich die Xanianer dort breit. Erst vor kurzer Zeit hatte ein Krieger von uns bemerkt, dass es wirklich dieses andere Volk war. Wir dürfen nun wieder kämpfen. Danke Xanianer…“, antwortete sie.Das antwortete sie kannst du weglassen. Man weiß ja wer das sagt...



Die Geschichte hört sich auf jeden Fall interesant an. Die wörtliche Rede finde ich am Besten. Sie ist flüssig und natürlich.
Besonders Oranie gefällt mir. Sie scheint ein sehr interesanter Charakter zu sein.
Ich hoffe meine Kritik/Lob kann dir weiterhelfen. Augenzwinkern
pcdfan
Danke für die Kritik (: Habs schon überarbeitet. Irgendwie finde ich Oranie auch selbst interessant, sie ist einfach zielsicher aber trotzdem ausgeglichen und auch mal für 'nen Scherz zu haben, wenn sie gerade in Laune ist. (:
Den nächsten Teil gibts, sobald ich ihn fertig habe (: Sonst ist es wieder ein zu kurzer Abschnitt Augenzwinkern


Würde mich über weitere Bewertung und Kritik freuen. fröhlich
euphoria
Zitat:
Original von pcdfan
Mhm .. kannst du mir vll vorher sagen wie du den Teil findest?

Ja ich find ihn toll.
Aber etwas zu wenig action aber kommt ja noch^^
pcdfan
smile Dankeschön großes Grinsen
Falls jetzt keiner mehr noch etwas dazu schreibt, editiere ich den nächsten Teil [sobald er fertig ist] hier rein (:
TerraTX
Zitat:
Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit einem entzückendem Lächeln und tollen, braunen Augen.


Zitat:
Tamyra stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie zitterte stark am ganzen Körper und sah hastig von einem Punkt zum Anderen.


Tamyra scheint unter nicht erwähnenstwerten, starken Stimmungsschwankungen zu leiden...



Beide hatten ihr Ziel ohne Schaden erreicht und saßen nun in der Wirtschaft ‚Zum silbernen Hoftor’. Der Kellner hatte ihnen gerade ein Krug mit Wasser auf den Tisch gestellt und lief [B]danach wieder davon. Tamyra und Oranie saßen sich gegenüber, Oranie mit dem Krug in der Hand. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt um sich besser unterhalten zu können.[/B]
Das "danach" kannst du streichen, klingt, finde ich, schöner. Außerdem verlangt der Satz mit dem Kellner meiner Meinung nach stark nach einem Nebensatz, der durch "als" eingeleitet und an den Satz gehängt wird. Allein vom Klang her.

Zitat:
,,Irgendwo müssten Ahret und Sanibal sein“, nuschelte sie und sah sich die anderen Leute in dem Gasthaus an. ,,Bleib du sitzen, ich schaue mich mal nach ihnen um.“


Das hier ist ein eigener Absatz.

Zitat:
Oranie stand auf, schob ihren Stuhl beiseite und lief langsam ein paar Schritte durch den Raum. Hier waren hauptsächlich Männer, alle mit Bierkrügen in der Hand, die halbe Schar von ihnen schon besoffen. Als sie zum Ostfenster des Hauses blickteKomma erkannte sie zwei Männer, die aber .(streichen) keinen - streichen Bier tranken eigentlich würde ich den ganzen Nebensatz streichen, weil du dir so auch noch die "Bier"-Wiederholung sparen würdest, sondern normales Quellwasser, wie man es bei den zweien gewohnt war. Die junge Frau ging zu den beiden - ihnen klingt hier finde ich schöner und blieb vor ihrem Tisch stehen.


Zitat:
,,Ahret und Sanibal, wie eh und je, ohne Alkohol“, sprach sie und stemmte ihre Hände auf das Holz des Tisches. Die beiden sahen zu ihr auf. Oranie musste grinsen, denn die Augen der beiden hatten einen Dackelblick eingenommen und ihr Mund war leicht offen. ,,Wenn ihr beide fertig seit mit eurem Krug, dann treffen wir uns vor der Wirtschaft. Spätestens in einer halben Stunde. Ich vermute, ihr habt die Nachricht schon dem Bürgermeister gesagt.“ Sie betrachtete die zwei Männer mit ihrem verdutzten Gesichtsausblick und den braunen Dackelaugen noch einmal, nahm ihr Nicken entgegen und drehte sich dann um, um wieder zu Tamyra zurückzukehren.


Beschreibung von den beiden gefällt mir nicht, zumal ich bezweifle, dass es in der Zeit, in der deine Geschichte spielt, bereits Dackel gab. Ich finde deine Wortwahl an sich nicht gut und ich glaube, da sind auch einige Wiederholungen drinnen.

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sr, Keksi is grad bei mir und die müsste gleich aus der Dusche kommen, sprich für mehr hab ich keine Zeit xD
pcdfan
Danke für die Kritik smile Habe es mal schnell überarbeitet Augenzwinkern
pcdfan
Mal wieder ein neuer Teil von mir smile
Freue mich über Kritik, Verbesserungsvorschläge, etc. Augenzwinkern

.: Fortsetzung :.


,,Versteht ihr euch mit den Xanianern überhaupt?“, fragte sie weiter, auch wenn sie sich die Antwort denken konnte, trotzdem aber genaueres Wissen wollte.
,,Wir haben und mal verstanden, aber das ist nun schon lange her. Seit sie den Thron weggenommen haben, gibt es wieder Krieg und keiner verwickelt auch nur annähernd die eigentlichen Täter, die Xanianer, darin, sondern wir müssen kämpfen für unser Land, obwohl wir nur ehrlich sind und auch keine Straftat begannen haben“, gab sie zurück. Ihre Augen wachten über Ahret und Sanibal. Die beiden hatten gerade ihren Krug fertig getrunken, standen auf und liefen aus dem Gasthaus.
,,Reiten wir los“, sprach Oranie und stieg in ihren braunen Sattel, der eine Mischung aus Western- und Englischem Sattel war.

Das Gebiet war noch friedlich, nur ein paar Rehe und Schweine lebten hier in diesem Wald. Die Luft war feucht und Oranie fröstelte etwas an den Armen und Beinen. Neben ihr ritt Tamyra, die schon die ganze Zeit ihren Blick nur zwischen den Pferdeaugen, hinab auf den Boden, richtete. Bis jetzt hatte sie noch kein Wort gewechselt, außer kurz vor dem Gasthaus, und so langsam schien sie krank zu sein. Oranie wollte sie nicht darauf ansprechen, zu hoch war die Gefahr Tamyra zu verletzen. Vielleicht ging es ihr auch gut, nur sie hatte etwas Angst vor alledem, was ihr bevor stand; es war schließlich auch ihre erste Reise, die ins Ungewisse führte.
Oranie versuchte sich an ihre erste Reise in dieser Art zu erinnern und da fiel ihr ein, dass sie sehr viele bedenken hatte. Ihr waren da alle möglichen Gedanken in den Kopf geschossen. ‚Was ist wenn ein Salemiter uns angreift?’, war zum Beispiel einer. Doch derzeit hatte sie sich schon an diese Ausflüge gewöhnt und wusste was im Fall einer Gefahr zu tun war. Trotzdem wollte sie eine linke Schulter für, die noch unerfahrene, Tamyra sein.
Ab und zu schaute Oranie zu ihr herüber, sah in ihre Augen. In manchen Momenten hatte die junge Kriegerin leichte Tränen in den Augen, verbarg sie aber mit ihrem Blick nach unten. An ihrer Haltung auf dem Pferd erkannte man auch stark, dass sie sich fürchtete. Ihre Hände waren angespannt, sie zerrte dem Pferd im Maul.