Lou
alte Grundidee
Joa also ich hatte eine Idee. Keine Ahnung wie ich darauf kam, aber sie ist etwas ähnlich wie Narnia. Den Film kennen wahrscheinlich einige von euch.
Also die Idee an sich war:
Kinder werden durch ihre Schränke in ein fremdes Land gezogen. Doch sie kommen an verschiedenen Orten an, gründen sich zu kleinen Gruppen, werden aber schließlich von der Eishexe gejagdt, die diese als Soldaten einsetzen will. Manche können flüchten, zur Sonnenhexe, der Gegnerin der Eishexe, manche jedoch werden eingefangen und einige Kinder konnten sich alleine durchschlagen und frei bleiben. Es liegt dann in ihrer Hand was sie tun. Erwachsene gibt es dort nur wenige und wenn sind sie meist Sklaven der Eishexe. Es sollen auch einige Fabelwesen vorkommen.
Neue Daten:
Storyline:
„Kinder?“ Es war eine grausame und eiskalte Stimme, die dieses Wort mit solcher Verachtung aussprach. Diese Stimme ließ jedem für einen Moment das Blut in den Adern gefrieren. „Ja, Herrin, Kinder würden eine sehr gute Armee darstellen. Sie sind nicht so geformt, haben nicht so viele Eindrücke und du könntest sie besser beugen.“ Eine leise und tiefe Stimme, man konnte nicht sehen woher die Worte kamen. Schweigen. „Du könntest Recht haben! Probieren schadet nicht!“, sagte sie. Dann überlegte sie kurz und dann zische sie eine nicht verstehbare Formel. Einen Zauber, der die Welt durcheinander bringen und das Schicksal vieler Kinder verändern würde.
„Eigentlich hätte dieser Tag in die Geschichte eingehen sollen, doch die Erwachsenen, die so etwas bewirken hätten können, verstanden nicht, warum und wohin ihre Kinder verschwanden.“
Es war nur der Beginn. Der Beginn einer langen Geschichte.
Wie viele Kinder waren es, die entführt wurden?
Nicht viele, nicht genug.
Es würde weiter gehen, weiter und weiter. Würde es jemand verhindern?
Das konnte sein, aber wer? Wer kann dies verhindern? Wer hat die Macht und das Wissen?
Nachrichten drangen durch das Schloss. Alle Wesen versammelten sich in der Halle. Komische Wesen, manche konnte man noch mit Menschen vergleichen, doch andere wiederrum, entwischen jedem Wesen, dass ein Mensch je gesehen hatte.
„Was werden sie tun, Königin, was haben sie vor zu tun?“ fragte jemand, als eine andere Person den Raum betrat. Edel und von Sonnenstrahlen umgeben. Verzweiflung und Angst machte sich in der Halle breit.
Doch die glockenhelle und melodische Stimme beruhigte die Menge: „Es sind Kinder, sie werden uns wohl kaum etwas tun, aber wenn meine Schwester sie tatsächlich in ihre Gewalt bringt, könnten sie durchaus böse werden. Wir sollten dies verhindern. Ich weiß, dass meine Schwester nicht so stark ist, dass sie die Kinder direkt zu sich holen kann, also werden die Kinder an irgendwelchen Orten ins Land gelangen, dass ist unsere Chance, wir können probieren, sie früher zu finden. Wenn alle mithelfen, schaffen wir es vielleicht, die Kinder zu retten.“ Viele beschwerten sich lauthals und schimpften über die sogenannten „Menschenkinder“. Doch die Versammlung löste sich schließlich auf.
Was war passiert? Was? Ich hatte doch nur meinen Schrank geöffnet, wie jeden Tag. Dann wurde alles schwarz. Wie lange? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich auf einer Wiese stand. Einer großen, weitläufigen Wiese. Träumte ich? War ich ihn Ohnmacht gefallen? Keine Ahnung. Ich kniff mich, doch nichts geschah. Doch ich hörte Hufgetrappel, drehte mich schlagartig um und sah ein schwarzes, gruseliges Wesen auf mich zu rasen. Sie hatte eine Art Lanze in der Hand und schwang ein Netz. Ich hatte Angst. Furchtbare Angst. Ich schrie und machte die Augen zu. Wie lange? Auch diesmal wusste ich es nicht, doch nichts geschah. Fühlte es sich so an? Ich machte die Augen wieder auf. Ängstlich. Ich saß wo anders. Hinter einem Gebüsch. Ich blickte mich um. Da bemerkte ich meine Gesellschaft. Ein Junge. Ich wollte schreien, doch er hielt mir den Mund zu und drückte mich zu Boden. Es kam mir vor wie eine Stunde, doch dann ließ er mich los. „Wer bist du und was tun wir hier?“ fragte ich. Seine Stimme war ruhig: „Ich kann es dir nicht sagen, aber ich glaube du wirst nicht die Letzte bleiben, die hier auftaucht.“
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16.12.07 - Storyline online
- Forum erstellt
Joa also ich hatte eine Idee. Keine Ahnung wie ich darauf kam, aber sie ist etwas ähnlich wie Narnia. Den Film kennen wahrscheinlich einige von euch.
Also die Idee an sich war:
Kinder werden durch ihre Schränke in ein fremdes Land gezogen. Doch sie kommen an verschiedenen Orten an, gründen sich zu kleinen Gruppen, werden aber schließlich von der Eishexe gejagdt, die diese als Soldaten einsetzen will. Manche können flüchten, zur Sonnenhexe, der Gegnerin der Eishexe, manche jedoch werden eingefangen und einige Kinder konnten sich alleine durchschlagen und frei bleiben. Es liegt dann in ihrer Hand was sie tun. Erwachsene gibt es dort nur wenige und wenn sind sie meist Sklaven der Eishexe. Es sollen auch einige Fabelwesen vorkommen.
Neue Daten:
Storyline:
„Kinder?“ Es war eine grausame und eiskalte Stimme, die dieses Wort mit solcher Verachtung aussprach. Diese Stimme ließ jedem für einen Moment das Blut in den Adern gefrieren. „Ja, Herrin, Kinder würden eine sehr gute Armee darstellen. Sie sind nicht so geformt, haben nicht so viele Eindrücke und du könntest sie besser beugen.“ Eine leise und tiefe Stimme, man konnte nicht sehen woher die Worte kamen. Schweigen. „Du könntest Recht haben! Probieren schadet nicht!“, sagte sie. Dann überlegte sie kurz und dann zische sie eine nicht verstehbare Formel. Einen Zauber, der die Welt durcheinander bringen und das Schicksal vieler Kinder verändern würde.
„Eigentlich hätte dieser Tag in die Geschichte eingehen sollen, doch die Erwachsenen, die so etwas bewirken hätten können, verstanden nicht, warum und wohin ihre Kinder verschwanden.“
Es war nur der Beginn. Der Beginn einer langen Geschichte.
Wie viele Kinder waren es, die entführt wurden?
Nicht viele, nicht genug.
Es würde weiter gehen, weiter und weiter. Würde es jemand verhindern?
Das konnte sein, aber wer? Wer kann dies verhindern? Wer hat die Macht und das Wissen?
Nachrichten drangen durch das Schloss. Alle Wesen versammelten sich in der Halle. Komische Wesen, manche konnte man noch mit Menschen vergleichen, doch andere wiederrum, entwischen jedem Wesen, dass ein Mensch je gesehen hatte.
„Was werden sie tun, Königin, was haben sie vor zu tun?“ fragte jemand, als eine andere Person den Raum betrat. Edel und von Sonnenstrahlen umgeben. Verzweiflung und Angst machte sich in der Halle breit.
Doch die glockenhelle und melodische Stimme beruhigte die Menge: „Es sind Kinder, sie werden uns wohl kaum etwas tun, aber wenn meine Schwester sie tatsächlich in ihre Gewalt bringt, könnten sie durchaus böse werden. Wir sollten dies verhindern. Ich weiß, dass meine Schwester nicht so stark ist, dass sie die Kinder direkt zu sich holen kann, also werden die Kinder an irgendwelchen Orten ins Land gelangen, dass ist unsere Chance, wir können probieren, sie früher zu finden. Wenn alle mithelfen, schaffen wir es vielleicht, die Kinder zu retten.“ Viele beschwerten sich lauthals und schimpften über die sogenannten „Menschenkinder“. Doch die Versammlung löste sich schließlich auf.
Was war passiert? Was? Ich hatte doch nur meinen Schrank geöffnet, wie jeden Tag. Dann wurde alles schwarz. Wie lange? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich auf einer Wiese stand. Einer großen, weitläufigen Wiese. Träumte ich? War ich ihn Ohnmacht gefallen? Keine Ahnung. Ich kniff mich, doch nichts geschah. Doch ich hörte Hufgetrappel, drehte mich schlagartig um und sah ein schwarzes, gruseliges Wesen auf mich zu rasen. Sie hatte eine Art Lanze in der Hand und schwang ein Netz. Ich hatte Angst. Furchtbare Angst. Ich schrie und machte die Augen zu. Wie lange? Auch diesmal wusste ich es nicht, doch nichts geschah. Fühlte es sich so an? Ich machte die Augen wieder auf. Ängstlich. Ich saß wo anders. Hinter einem Gebüsch. Ich blickte mich um. Da bemerkte ich meine Gesellschaft. Ein Junge. Ich wollte schreien, doch er hielt mir den Mund zu und drückte mich zu Boden. Es kam mir vor wie eine Stunde, doch dann ließ er mich los. „Wer bist du und was tun wir hier?“ fragte ich. Seine Stimme war ruhig: „Ich kann es dir nicht sagen, aber ich glaube du wirst nicht die Letzte bleiben, die hier auftaucht.“
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16.12.07 - Storyline online
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