pcdfan
Ich hab mal wieder 'ne Kurzgeschichte geschrieben, die ich jedoch nicht so dolle finde, aber sie trotzdem gerne mal reinstelle
Ihr müsst sie nicht umbedingt verbessern, ich würde mich nur über eine kurze Rückmeldung freuen, wie ihr sie fandet.
Geschmeidig wie eine Fee geleitete ich über eine wunderschöne Märchenbuchlandschaft, gezogen von dem leichten Wind, der die Bäume mit ihren rosaroten Frühlingsblüten sanft streifte. Die Sonne schien mit ihren hellen Strahlen sanft auf die Natur und ein hellblauer Fluss erglänzte an einigen Stellen.
Mein rosarotes Kleid wehte mit dem Wind und ich sprang fröhlich, ohne Sorgen, auf der saftig grünen Wiese herum, wie ein kleines Kind.
Ich entdeckte in etwas Entfernung eine Steinbrücke, zu der ich nun lief. Ein junger Bursche, angezogen wie ein Märchenprinz, stand dort, stützte seine Arme auf das Brückengeländer und sah auf den Fluss unter ihm herab. Das Plätschern des Wassers und die Vögel verschönerten die Atmosphäre.
Nur kurz blickte er hinauf, aber dieser Blick ging tief in meine Augen. Seine leuchteten in einem angenehmen blau, so wunderschön wie Paris bei Nacht. Ein Lächeln überzog sein Gesicht. Vorsichtig schritt ich auf ihn zu, doch ich sah nur den Boden unter mir. Meine Backen wurden rot und ich fühlte mich mal wieder so richtig verliebt.
Als ich neben ihm stand und auch auf den Fluss starrte, nahm er behutsam meine Hand, streichelte sie und richtete dann seinen Blick auf mich. Verlegen drehte auch ich mich um. Es hatte zwischen uns gefunkt und langsam legte er seine Lippen auf meine. Während er dies tat, umschlang er mich mit seinen Armen, die für mich wie ein Schutzschild waren.
Der Kuss war sanft und wunderschön, so unglaublich wie nichts, was ich vorher schon erlebt hatte. Ich fühlte mich frei wie ein Engel; wir beide bekamen Flügel und flogen hoch empor.
Die schönen Erinnerungen vergingen bald, als mich meine Freundin Lydia vorsichtig wachrüttelte. ,,Amélie, du bist eingeschlafen!“, flüsterte sie mir zu, sah besorgt zu mir herab und ich nickte nur, ließ meinen schweren Kopf auf meinen Armen liegen und spähte nur kurz eine Reihe vor uns, dorthin, wo Julian saß.


Geschmeidig wie eine Fee geleitete ich über eine wunderschöne Märchenbuchlandschaft, gezogen von dem leichten Wind, der die Bäume mit ihren rosaroten Frühlingsblüten sanft streifte. Die Sonne schien mit ihren hellen Strahlen sanft auf die Natur und ein hellblauer Fluss erglänzte an einigen Stellen.
Mein rosarotes Kleid wehte mit dem Wind und ich sprang fröhlich, ohne Sorgen, auf der saftig grünen Wiese herum, wie ein kleines Kind.
Ich entdeckte in etwas Entfernung eine Steinbrücke, zu der ich nun lief. Ein junger Bursche, angezogen wie ein Märchenprinz, stand dort, stützte seine Arme auf das Brückengeländer und sah auf den Fluss unter ihm herab. Das Plätschern des Wassers und die Vögel verschönerten die Atmosphäre.
Nur kurz blickte er hinauf, aber dieser Blick ging tief in meine Augen. Seine leuchteten in einem angenehmen blau, so wunderschön wie Paris bei Nacht. Ein Lächeln überzog sein Gesicht. Vorsichtig schritt ich auf ihn zu, doch ich sah nur den Boden unter mir. Meine Backen wurden rot und ich fühlte mich mal wieder so richtig verliebt.
Als ich neben ihm stand und auch auf den Fluss starrte, nahm er behutsam meine Hand, streichelte sie und richtete dann seinen Blick auf mich. Verlegen drehte auch ich mich um. Es hatte zwischen uns gefunkt und langsam legte er seine Lippen auf meine. Während er dies tat, umschlang er mich mit seinen Armen, die für mich wie ein Schutzschild waren.
Der Kuss war sanft und wunderschön, so unglaublich wie nichts, was ich vorher schon erlebt hatte. Ich fühlte mich frei wie ein Engel; wir beide bekamen Flügel und flogen hoch empor.
Die schönen Erinnerungen vergingen bald, als mich meine Freundin Lydia vorsichtig wachrüttelte. ,,Amélie, du bist eingeschlafen!“, flüsterte sie mir zu, sah besorgt zu mir herab und ich nickte nur, ließ meinen schweren Kopf auf meinen Armen liegen und spähte nur kurz eine Reihe vor uns, dorthin, wo Julian saß.