Puella
Ja, noch ein Gedicht von mir.
Eigentlich gefällt es mir recht gut, ich würde aber
gerne wissen, was ihr davon haltet.
Eigentlich gefällt es mir recht gut, ich würde aber
gerne wissen, was ihr davon haltet.
{... wenn wir zu Sternen werden
Verlassen sitzt sie auf dem kalten Stein
kann nichts mehr fühlen, nichts mehr sehen
will nur noch vergessen, alleine sein,
und keinen Schritt mehr gehen.
Doch die Trauer legt sich tröstend um ihr Herz,
das, zerfressen von der Hoffnung und dem Schmerz,
halb zerfallen in der Hülle ihres Körpers liegt
und mehr als tausend and're Herzen wiegt.
Kalte Tränen rinnen langsam über ihr Gesicht
Sie will nicht sprechen, versteht es nicht.
Wie kann die Wärme, die sie einst empfand,
zusammen mit all dem wunderbaren Licht,
verschwinden hinter einer undurchdringlichen Wand?
Und die Leere droht sie zu ersticken,
wie Wellen, die sich an der Klippe brechen,
will sie mit Gewalt sich an ihr rächen,
denn es ist zu spät sich umzublicken.
Doch plötzlich ertönt ein zartes Klingen
kaum wahrzunehmen, fast schon wie ein leises Singen.
Langsam öffnen sich ihre Augen
sie wundert sich, ob sie überhaubt noch taugen.
Der Blick verschleiert sich vor ihrer Sicht,
dort weit entfernt, ist das wirklich ein helles Licht?
Wird sie erlöst, berfreit?
Mitgenommen in eine Welt ganz ohne Leid?
Nicht abwendend von dem hellen Schein,
mit Vorsicht versehen steht sie auf,
die Welt um sie herum wird klein,
Und eine Stimme ruft >>Lauf!<<
Das letzte, das sie zu sehen glaubt
sind die treuen Boten der Erlösung - Sterne
die glitzern und ihr den Weg leuchten in die weite Ferne,
bis der dunkle Tod ihr den letzten Atemzug raubt.
Dann ist sie erlöst,
muss nicht mehr versteh'n,
nicht die alten Bilder wiederseh'n,
denn niemand ist da, der sie verstößt.
Sie ist frei, in der weiten Ferne,
und nur am Himmel wiederzuerkennen,
als einen der vielen Sterne.
Verlassen sitzt sie auf dem kalten Stein
kann nichts mehr fühlen, nichts mehr sehen
will nur noch vergessen, alleine sein,
und keinen Schritt mehr gehen.
Doch die Trauer legt sich tröstend um ihr Herz,
das, zerfressen von der Hoffnung und dem Schmerz,
halb zerfallen in der Hülle ihres Körpers liegt
und mehr als tausend and're Herzen wiegt.
Kalte Tränen rinnen langsam über ihr Gesicht
Sie will nicht sprechen, versteht es nicht.
Wie kann die Wärme, die sie einst empfand,
zusammen mit all dem wunderbaren Licht,
verschwinden hinter einer undurchdringlichen Wand?
Und die Leere droht sie zu ersticken,
wie Wellen, die sich an der Klippe brechen,
will sie mit Gewalt sich an ihr rächen,
denn es ist zu spät sich umzublicken.
Doch plötzlich ertönt ein zartes Klingen
kaum wahrzunehmen, fast schon wie ein leises Singen.
Langsam öffnen sich ihre Augen
sie wundert sich, ob sie überhaubt noch taugen.
Der Blick verschleiert sich vor ihrer Sicht,
dort weit entfernt, ist das wirklich ein helles Licht?
Wird sie erlöst, berfreit?
Mitgenommen in eine Welt ganz ohne Leid?
Nicht abwendend von dem hellen Schein,
mit Vorsicht versehen steht sie auf,
die Welt um sie herum wird klein,
Und eine Stimme ruft >>Lauf!<<
Das letzte, das sie zu sehen glaubt
sind die treuen Boten der Erlösung - Sterne
die glitzern und ihr den Weg leuchten in die weite Ferne,
bis der dunkle Tod ihr den letzten Atemzug raubt.
Dann ist sie erlöst,
muss nicht mehr versteh'n,
nicht die alten Bilder wiederseh'n,
denn niemand ist da, der sie verstößt.
Sie ist frei, in der weiten Ferne,
und nur am Himmel wiederzuerkennen,
als einen der vielen Sterne.