Die Zeit

Sabrina
Ich habe auch mal versucht etwas zu schreiben, obwohl in mir sicher kein großer Künstler steckt...


Die Zeit



Verlassen und hilflos,
wie ein unbehütetes Kind,
sehe ich zu,
wie sie wie fließend Wasser
durch meine Finger rinnt.


Schwerelos und gähnend leer,
scheinen Zeit und Raum,
schweben zwischen Vergangenheit
und Gegenwart,
wie in einem monotonen Traum.


Und die Sonne scheint dazu,
verbündet sich mit dem Gespann,
trotzt dem Schmerz,
als ob nichts wär’,
und zieht arglos wieder von dann’.

Alle Tage.



P.S.: Gerne Kommis und Bewertungen!
Pandora
Gefällt mir im großen doch ganz gut

Aber ich finde, es bräuchte ein bisschen mehr zusammenhang, zwischen der ersten und der letzten strophe, weiß nicht.

Lg
Panda
Sabrina
Danke! Ja, da hast du wohl recht. War auch einer meiner ersten Versuche. Bin wirklich nicht gerade der Poet vom Dienst. großes Grinsen Aber wenn mir was einfällt schreibe ich es auf und bastele ein bisschen daran herum.
Lauri.
Zitat:
Original von Pandora
Gefällt mir im großen doch ganz gut

Aber ich finde, es bräuchte ein bisschen mehr zusammenhang, zwischen der ersten und der letzten strophe, weiß nicht.

Lg
Panda

Ganz meiner Meinung.

Aber du hast ein gutes Thema gewählt, finde ich..smile
Sabrina
Danke schön!
Andreaa
Irgendwie hab ich das Gedicht schon mal gelesen...hast du es hier schonmal reingestellt gehabt?

Ich finds immer noch total toll Augenzwinkern

LG andreaa
kleine-Araberstute
Zitat:
wie sie wie fließend Wasser


das "wie" 2x finde ich ein bisschen irritierend...

Ansonsten gefällt es mir ganz gut Augenzwinkern
Sabrina
@Andreaa: Nein, aber steht hier schon recht lang drin. Danke, dir!

@Jeanny: Danke, auch!

@kleine-Araberstute: Ist mir noch gar nicht so aufgefallen. Ich werde mal überlegen, wie man es abändern kann. Danke!
Andreaa
ich dachte nur ich hätte auf dieses Gedicht schonmal geantwortet..kann aber auch sein, dass ich mcih teusche..egal. Es ist auf jedenfall voll shcön.