Puella
Ja, noch ein Gedicht von mir. Aber mit dem bin ich irgendwie überhaupt nicht zufrieden. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Mir gefällt es überhaupt nicht, aber ich wollte mal objetivische Kritik hören.
Herrscherin der Nacht
Langsam geht die Sonne unter
holt ihre warmen Strahlen vom Himmel herunter.
Lässt Platz für Finsternis und Dunkelheit,
und unendliche Einsamkeit.
Dann spürst du sie kommen,
Die Herrscherin der Nacht,
Hast nicht ganz den letzten Vogelgesang vernommen,
als du sie schon hörst, wie sie hämisch lacht.
Allmählich bahnt sie sich ihren Weg
benutzt sämtliche Nischen als ihren Steg,
so kommt sie näher mit kleinen Schritten
du kannst nur noch hoffen und bitten.
Doch dafür bleibt nun keine Zeit
Sie ist schon da,
verschlingt dich in unendliche Dunkelheit
Sie ist schon viel zu nah.
Allmählich werden deine Glieder taub,
und blauer Nachtesstaub
bedeckt wie ein festes Tuch deine Haut.
Du schreist laut,
Doch niemand kann dich hören,
denn deinen Mund verlässt kein Laut,
du bist verstummt,
wie ein Schmetterling vermummt.
Gefangen und verraten,
verletzt von ihren Taten,
die dich mitgenommen hat,
wie ein herabgefallenes Blatt.
Und auch mal übersetzt (wobei ich einige Sachen abgeändert habe):
Ruler of the Night
Slowly the sun goes down,
takes away her warm beams off the sky
Gives room for nightfall
and put on an dark glown.
Then you feel her coming
The ruler of the night,
you get a bleary sight,
and hear her laughing gloatingly.
Bit by bit she cleaves,
using every niches as her nose-piece.
so she's getting nearer with little steps,
you just can hope and beg.
But therefore it's too late by now,
she is right there,
scoffing you in the unless darkness,
She yet is much too close.
Piecemeal your limbs becoming numb,
and blue dust of night,
covers your skin like a hard cloth.
You are crying
but nobody can hear you.
'Cos no sound comes out of your mouth.
you are hushed,
like a butterfly is hooded.
Caught and betrayed,
hurt by her doings
who is taking you along
like a leaf falling down.
Langsam geht die Sonne unter
holt ihre warmen Strahlen vom Himmel herunter.
Lässt Platz für Finsternis und Dunkelheit,
und unendliche Einsamkeit.
Dann spürst du sie kommen,
Die Herrscherin der Nacht,
Hast nicht ganz den letzten Vogelgesang vernommen,
als du sie schon hörst, wie sie hämisch lacht.
Allmählich bahnt sie sich ihren Weg
benutzt sämtliche Nischen als ihren Steg,
so kommt sie näher mit kleinen Schritten
du kannst nur noch hoffen und bitten.
Doch dafür bleibt nun keine Zeit
Sie ist schon da,
verschlingt dich in unendliche Dunkelheit
Sie ist schon viel zu nah.
Allmählich werden deine Glieder taub,
und blauer Nachtesstaub
bedeckt wie ein festes Tuch deine Haut.
Du schreist laut,
Doch niemand kann dich hören,
denn deinen Mund verlässt kein Laut,
du bist verstummt,
wie ein Schmetterling vermummt.
Gefangen und verraten,
verletzt von ihren Taten,
die dich mitgenommen hat,
wie ein herabgefallenes Blatt.
Und auch mal übersetzt (wobei ich einige Sachen abgeändert habe):
Ruler of the Night
Slowly the sun goes down,
takes away her warm beams off the sky
Gives room for nightfall
and put on an dark glown.
Then you feel her coming
The ruler of the night,
you get a bleary sight,
and hear her laughing gloatingly.
Bit by bit she cleaves,
using every niches as her nose-piece.
so she's getting nearer with little steps,
you just can hope and beg.
But therefore it's too late by now,
she is right there,
scoffing you in the unless darkness,
She yet is much too close.
Piecemeal your limbs becoming numb,
and blue dust of night,
covers your skin like a hard cloth.
You are crying
but nobody can hear you.
'Cos no sound comes out of your mouth.
you are hushed,
like a butterfly is hooded.
Caught and betrayed,
hurt by her doings
who is taking you along
like a leaf falling down.