.Heaven
Hallo,
erstmals vielen Dank fürs reinschauen. Ich schreibe momentan an einer neuen Geschichte, einem Drama. Ich hoffe ich finde einige Leser, welche mir mit Verbesserungsvorschlägen helfen können. (;
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
LG;
Shari.
erstmals vielen Dank fürs reinschauen. Ich schreibe momentan an einer neuen Geschichte, einem Drama. Ich hoffe ich finde einige Leser, welche mir mit Verbesserungsvorschlägen helfen können. (;
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Prolog.
Schnell war es draußen kühl geworden. Sobald man die Türe hinter sich geschlossen hatte, wurde man von einem eisigen Wind willkommen geheißen. Der erste Schnee war schon längst gefallen. Er war nicht so weiß, wie in Geschichten gern’ erzählt wurde. Fußabdrücke der Menschen und Tiere hatten bereits ihre Spuren hinterlassen. Der Junge, der gerade das Haus verlassen hatte, war tief in einen Parker gehüllt, jedoch fror er. Die Gänsehaut war deutlich auf der Haut zu erkennen, die Schrammen und Beulen aufwies. Es war nicht eben alles idyllisch am kommenden Weihnachtsfest, aber das hatte Jack Fortner auch nie behauptet. Langsam lief der gerade 13 gewordene Junge los. Eine tief ins Gesicht gezogene Mütze, verdeckte die rehbraunen Augen, welche sich immer wieder ängstlich umblickten. In einem der Zimmer brannte Licht und man nahm schemenhaft die Gestalt einer Frau war, die sich über den Küchentisch gebeugt hatte. In diesem Moment wusste nur Jack, dass seine Mutter weinend auf dem Küchentisch zusammen gebrochen war. Mit gemischten Gefühlen lief der Junge weiter, die langsam dunkler werdene Straße entlang. Niemand von den Menschen die ihm entgegen kamen, wussten was ihm bevor stand, und erst recht nicht warum. Bald konnte man in der Ferne eine Straße erkennen, wo jegliche Laternen erloschen waren. Nur in einer flackerte noch das Licht. Man erkannte die Umrisse eines Mannes, dieser and die Hauswand gelehnt da stand. “Weißt du, ich mag deine Mutter sehr”, flüsterte er leise und der Wind trug seine, für einen solchen Mann, malonesche Stimme davon. Jack antwortete nicht, aber die Angst die er verspürte, verbreitete sich schneller in ihm als man denken konnte. “Aber es gibt da nur ein Problem”. Der Mann, komplett in schwarz gekleidet, machte eine bedeutende Pause. “Dich”.
Kapitel 1 - Schöne Frau.
Es gibt nur ein Problem… dich! Worte können mehr verletzen, als ein einzelner Schlag. Der in schwarz gekleidete Mann stieß sich von der Wand ab und ging achtlos an dem Jungen vorbei, ehe er sich hinter ihn stellte und ihm einen Tritt gab, sodass Jack in den Dreck fiel. “Da gehört du hin”, murmelte er, als wäre es das verständlichste auf der Welt, ehe er zur fast gar nicht befahren Straße zurück kehrte und die Dunkelheit ihn verschluckte. Der Junge blieb liegen, nur den Kopf hatte er in die schmutzigen Hände gepresst. “Warum?” Waren die Worte immer undeutlicher seinerseits zu erkennen, die Stimme bebte. Die ersten Tränen suchten und fanden ihren Weg die Wangen hinab und fielen darauf zu Boden. Sie waren die einzigen in dieser Nacht, die ihm Gesellschaft leisteten. Die Liebe und die Schönheit der Welt, welche doch so nah zu greifen war, hatte Jack schon lange verlassen. Langsam rieselte der Schnee auf die im Schlamm kniende Gestalt hinab. Die Kälte machte immer mehr auf sich aufmerksamer. Nach einigen Minuten rappelte der 13 Jährige sich auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Das Gefühl von Kälte war das einigste Gefühl geworden, welches er wirklich kannte und auch allzu oft fühlte. Tom, der für Jack grausamste Mann der Welt, vergnügte sich derzeitig wohl gerade mit der Mutter des Kindes. Jack hörte sie in Gedanken förmlich schreien, wenn “der Schwarze” sie zwang, sich auszuziehen und sie dann da anfasste, wo sie es sich am meisten erwünschte. “Mama” Die Stimme des Jungen war nur noch ein Flüstern, als er die Tür eines alten Hauses auf stieß, in dem schon seid Jahren keiner mehr lebte. Hier verbrachte Jack oft seine Nächte. Nächte der Einsamkeit und des Schmerzes. Die Tür knarrte laut, als der Junge sie wieder hinter sich schloss. Die Dunkelheit hüllte ihn in ein dunkles Tuch. Jeder andere, der sich vorstellte, hier zu übernachten, würde wieder schreiend hinaus laufen, aber Jack hatte sie daran gewöhnt, hier die Nächte zu verweilen. Langsam suchte er sich seinen Weg, setzte sich dann zu Boden und streifte den nassen Parker mit den vielen Schlammflecken ab, legte diesen behutsam zu Boden. Die Tränen rannen sein Gesicht hinunter, aber der 13 Jährige bekam dies kaum noch mit. Aus der Hosentasche zog er ein Foto, welches mit der Zeit schon langsam vergilbt war. In der hier herrschenden Finsternis konnte er die Person darauf nicht erkennen, aber das brauchte er auch nicht. Er kannte das Bild ganz genau. “Papa”, flüsterte er. “Warum bist du bloß weg?”
Tom Parkens hatte das Haus der Fortners erreicht. Er stand einige Minuten vor der braunen Tür, ehe er den Schlüssel zog und aufschloss. In der Küche brannte Licht, ein Wimmern verstummte, als die Geräusche, die Tom auf den Flur verursachte, lauter wurden. “Jack?”, rief Maria Fortners Stimme hoffnungsvoll und man vernahm, dass ein Stuhl beiseite geschoben wurde. “Hallo Schöne Frau”, antwortete der “Schwarze” nur und trat in das Licht der Lampen, welche die Küche beleuchtete. Maria erblasste. “Tom”, flüsterte sie leise. Ängstlichkeit schwankte in ihrer Stimme mit. Langsam näherte sich der Mann der Frau, die einige Schritte zurück wich. “Geh”, sagte sie leise. “Natürlich, aber begrüß mich doch erstmal”. Ein großer Schritt und er war bei ihr. Sein Gesicht näherte sich dem ihren, aber sie wandte ihres ab. “Maria”, sagte er, legte die Hände auf ihren Po und zog sie an sich. Sie wehrte sich nicht, vor Angst. “Wir haben uns einen ganzen Tag nicht gesehen”. Toms Hände wanderten unter ihren Pullover, zu ihrem BH. Geschickt öffnete er diesen. “Bitte, Tom”. Die Stimme der Frau zitterte. “Du hast mich letztes Mal gelangweilt”, sagte der in Schwarz gekleidete Mann presste sich an Marie. “Mach schon”. Ihre zitternden Hände griffen nach seiner Hose… Plötzlich trat sie in mitten auf den Fuß, hastete an ihm vorbei zur Tür. “Au!”, schrie Tom, drehte sich um und starrte einige Sekunden verwundert zur Frau, die die Küche fast verlassen hatte. Er sprang auf sie zu, fasste sie an der Taille und zog sie zu Boden. Sie schrie auf. “Böses Mädchen!”, er lachte grausam. Seine Hände fassten nach den Brüsten. Als sie nichts machte, schlug er ihr wider hart ins Gesicht. Langsam tasteten ihre Hände nach seinem Gürtel.
Schnell war es draußen kühl geworden. Sobald man die Türe hinter sich geschlossen hatte, wurde man von einem eisigen Wind willkommen geheißen. Der erste Schnee war schon längst gefallen. Er war nicht so weiß, wie in Geschichten gern’ erzählt wurde. Fußabdrücke der Menschen und Tiere hatten bereits ihre Spuren hinterlassen. Der Junge, der gerade das Haus verlassen hatte, war tief in einen Parker gehüllt, jedoch fror er. Die Gänsehaut war deutlich auf der Haut zu erkennen, die Schrammen und Beulen aufwies. Es war nicht eben alles idyllisch am kommenden Weihnachtsfest, aber das hatte Jack Fortner auch nie behauptet. Langsam lief der gerade 13 gewordene Junge los. Eine tief ins Gesicht gezogene Mütze, verdeckte die rehbraunen Augen, welche sich immer wieder ängstlich umblickten. In einem der Zimmer brannte Licht und man nahm schemenhaft die Gestalt einer Frau war, die sich über den Küchentisch gebeugt hatte. In diesem Moment wusste nur Jack, dass seine Mutter weinend auf dem Küchentisch zusammen gebrochen war. Mit gemischten Gefühlen lief der Junge weiter, die langsam dunkler werdene Straße entlang. Niemand von den Menschen die ihm entgegen kamen, wussten was ihm bevor stand, und erst recht nicht warum. Bald konnte man in der Ferne eine Straße erkennen, wo jegliche Laternen erloschen waren. Nur in einer flackerte noch das Licht. Man erkannte die Umrisse eines Mannes, dieser and die Hauswand gelehnt da stand. “Weißt du, ich mag deine Mutter sehr”, flüsterte er leise und der Wind trug seine, für einen solchen Mann, malonesche Stimme davon. Jack antwortete nicht, aber die Angst die er verspürte, verbreitete sich schneller in ihm als man denken konnte. “Aber es gibt da nur ein Problem”. Der Mann, komplett in schwarz gekleidet, machte eine bedeutende Pause. “Dich”.
Kapitel 1 - Schöne Frau.
Es gibt nur ein Problem… dich! Worte können mehr verletzen, als ein einzelner Schlag. Der in schwarz gekleidete Mann stieß sich von der Wand ab und ging achtlos an dem Jungen vorbei, ehe er sich hinter ihn stellte und ihm einen Tritt gab, sodass Jack in den Dreck fiel. “Da gehört du hin”, murmelte er, als wäre es das verständlichste auf der Welt, ehe er zur fast gar nicht befahren Straße zurück kehrte und die Dunkelheit ihn verschluckte. Der Junge blieb liegen, nur den Kopf hatte er in die schmutzigen Hände gepresst. “Warum?” Waren die Worte immer undeutlicher seinerseits zu erkennen, die Stimme bebte. Die ersten Tränen suchten und fanden ihren Weg die Wangen hinab und fielen darauf zu Boden. Sie waren die einzigen in dieser Nacht, die ihm Gesellschaft leisteten. Die Liebe und die Schönheit der Welt, welche doch so nah zu greifen war, hatte Jack schon lange verlassen. Langsam rieselte der Schnee auf die im Schlamm kniende Gestalt hinab. Die Kälte machte immer mehr auf sich aufmerksamer. Nach einigen Minuten rappelte der 13 Jährige sich auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Das Gefühl von Kälte war das einigste Gefühl geworden, welches er wirklich kannte und auch allzu oft fühlte. Tom, der für Jack grausamste Mann der Welt, vergnügte sich derzeitig wohl gerade mit der Mutter des Kindes. Jack hörte sie in Gedanken förmlich schreien, wenn “der Schwarze” sie zwang, sich auszuziehen und sie dann da anfasste, wo sie es sich am meisten erwünschte. “Mama” Die Stimme des Jungen war nur noch ein Flüstern, als er die Tür eines alten Hauses auf stieß, in dem schon seid Jahren keiner mehr lebte. Hier verbrachte Jack oft seine Nächte. Nächte der Einsamkeit und des Schmerzes. Die Tür knarrte laut, als der Junge sie wieder hinter sich schloss. Die Dunkelheit hüllte ihn in ein dunkles Tuch. Jeder andere, der sich vorstellte, hier zu übernachten, würde wieder schreiend hinaus laufen, aber Jack hatte sie daran gewöhnt, hier die Nächte zu verweilen. Langsam suchte er sich seinen Weg, setzte sich dann zu Boden und streifte den nassen Parker mit den vielen Schlammflecken ab, legte diesen behutsam zu Boden. Die Tränen rannen sein Gesicht hinunter, aber der 13 Jährige bekam dies kaum noch mit. Aus der Hosentasche zog er ein Foto, welches mit der Zeit schon langsam vergilbt war. In der hier herrschenden Finsternis konnte er die Person darauf nicht erkennen, aber das brauchte er auch nicht. Er kannte das Bild ganz genau. “Papa”, flüsterte er. “Warum bist du bloß weg?”
Tom Parkens hatte das Haus der Fortners erreicht. Er stand einige Minuten vor der braunen Tür, ehe er den Schlüssel zog und aufschloss. In der Küche brannte Licht, ein Wimmern verstummte, als die Geräusche, die Tom auf den Flur verursachte, lauter wurden. “Jack?”, rief Maria Fortners Stimme hoffnungsvoll und man vernahm, dass ein Stuhl beiseite geschoben wurde. “Hallo Schöne Frau”, antwortete der “Schwarze” nur und trat in das Licht der Lampen, welche die Küche beleuchtete. Maria erblasste. “Tom”, flüsterte sie leise. Ängstlichkeit schwankte in ihrer Stimme mit. Langsam näherte sich der Mann der Frau, die einige Schritte zurück wich. “Geh”, sagte sie leise. “Natürlich, aber begrüß mich doch erstmal”. Ein großer Schritt und er war bei ihr. Sein Gesicht näherte sich dem ihren, aber sie wandte ihres ab. “Maria”, sagte er, legte die Hände auf ihren Po und zog sie an sich. Sie wehrte sich nicht, vor Angst. “Wir haben uns einen ganzen Tag nicht gesehen”. Toms Hände wanderten unter ihren Pullover, zu ihrem BH. Geschickt öffnete er diesen. “Bitte, Tom”. Die Stimme der Frau zitterte. “Du hast mich letztes Mal gelangweilt”, sagte der in Schwarz gekleidete Mann presste sich an Marie. “Mach schon”. Ihre zitternden Hände griffen nach seiner Hose… Plötzlich trat sie in mitten auf den Fuß, hastete an ihm vorbei zur Tür. “Au!”, schrie Tom, drehte sich um und starrte einige Sekunden verwundert zur Frau, die die Küche fast verlassen hatte. Er sprang auf sie zu, fasste sie an der Taille und zog sie zu Boden. Sie schrie auf. “Böses Mädchen!”, er lachte grausam. Seine Hände fassten nach den Brüsten. Als sie nichts machte, schlug er ihr wider hart ins Gesicht. Langsam tasteten ihre Hände nach seinem Gürtel.
LG;
Shari.