msflecky
Hallo
Wollte mal einen Text reinstellen, den ich vor etwas längerer Zeit geschrieben habe. Ich weiß nicht wie ihr ihn findet, und ich weiß nicht ob das hier wirklich reinpasst, aber eine Geschichte ist es nun auch nicht... Hm.. sagt ihrs mir
Ich liege hier, wo ich bin weiß ich nicht mehr. Mir ist schwindelig, mir ist schlecht. Du hälst meine Hand, das ist gut. Deine leise Stimme versucht mir zu helfen, ich höre es. Hin und wieder höre ich auch ein Schluchzen, doch ich weiß nicht von wo es kommt. Du kannst das nicht sein, du bist der Starke! Du würdest nicht weinen, nicht wegen mir. Hattest du mir das nicht gesagt, kurz bevor ich die Brücke hinab stürzte?
Nun liege ich also hier auf der Straße, du hast mir grade erklärt wo ich bin. Es ist gut das du das gemacht hast, jetzt weiß ich wo ich sterben werde. Ich will das alles nicht mehr. Du fängst wieder an mir alles zu versprechen, mir Mut zu geben. Ich will das nicht. Du redest lauter, du streichelst mich. Und ich? Ich schreie. Laut dröhnt meine Stimme über alles hinweg. Ich weiß das du mich besänftigen willst, doch ich höre es nicht. Zu laut schreie ich. Die Ärzte denken ich tue es aus Schmerzen. Eigentlich stimmt es auch, doch sie sind nicht körperlich. Das alles sitzt viel tiefer. Jemand setzt eine Spritze an meinen Arm, doch ich bewege mich hektisch, will keine Hilfe, keine fremden Dinge in meinem Blut. Ich werde allein zurechtkommen! Erst jetzt merke ich wie weh mir alles tut, doch ich ignoriere es. Du hälst mich fest, sagst das das nur zu meinem Besten ist. Nun laufen heiße Tränen über mein Gesicht. Hör doch auf, lass mich los. Lass mich fallen!
Wollte mal einen Text reinstellen, den ich vor etwas längerer Zeit geschrieben habe. Ich weiß nicht wie ihr ihn findet, und ich weiß nicht ob das hier wirklich reinpasst, aber eine Geschichte ist es nun auch nicht... Hm.. sagt ihrs mir
Ich liege hier, wo ich bin weiß ich nicht mehr. Mir ist schwindelig, mir ist schlecht. Du hälst meine Hand, das ist gut. Deine leise Stimme versucht mir zu helfen, ich höre es. Hin und wieder höre ich auch ein Schluchzen, doch ich weiß nicht von wo es kommt. Du kannst das nicht sein, du bist der Starke! Du würdest nicht weinen, nicht wegen mir. Hattest du mir das nicht gesagt, kurz bevor ich die Brücke hinab stürzte?
Nun liege ich also hier auf der Straße, du hast mir grade erklärt wo ich bin. Es ist gut das du das gemacht hast, jetzt weiß ich wo ich sterben werde. Ich will das alles nicht mehr. Du fängst wieder an mir alles zu versprechen, mir Mut zu geben. Ich will das nicht. Du redest lauter, du streichelst mich. Und ich? Ich schreie. Laut dröhnt meine Stimme über alles hinweg. Ich weiß das du mich besänftigen willst, doch ich höre es nicht. Zu laut schreie ich. Die Ärzte denken ich tue es aus Schmerzen. Eigentlich stimmt es auch, doch sie sind nicht körperlich. Das alles sitzt viel tiefer. Jemand setzt eine Spritze an meinen Arm, doch ich bewege mich hektisch, will keine Hilfe, keine fremden Dinge in meinem Blut. Ich werde allein zurechtkommen! Erst jetzt merke ich wie weh mir alles tut, doch ich ignoriere es. Du hälst mich fest, sagst das das nur zu meinem Besten ist. Nun laufen heiße Tränen über mein Gesicht. Hör doch auf, lass mich los. Lass mich fallen!