~moony~
Ich fang einfach ohne viel Gerede mit der Geschichte an.
Mit dem letzten Abschnitt bin ich noch nicht ganz zufrieden.
Lg
Prolog
Sie lachte schrill und panisch den rot leuchtenden Augenpaaren entgegen, die sie zu Hunderten aus der Dunkelheit her anstarrten.
„Ihr könnt uns nichts !“, rief sie mit zitternder Stimme, „Ich hab’ sie gespürt, ich habe seine Liebe gespürt“

Erster Teil
Die Augenpaare verschwinden und schwer atmend, mit kaltem Scheiß auf der Stirn erwacht Katie. Sie sieht sich um Es ist alles gut denkt sie, Nur ein Traum !
Das 16-jährige Mädchen steht auf, schaltet ihre Nachtischlampe an und lässt ihren Blick auf dem Wecker ruhen. In leuchtend roten Ziffern steht da 03:15, so rot wie die unzähligen Augenpaare, die sie nun schon zum dritten Mal in dieser Woche im Traum gesehen hatte. Dieser Traum spielte sich immer gleich ab, sie war alleine, mit John. Wo, das wusste sie nicht, alles war dunkel um sie Beide. Stets schloss Katie die Augen, sobald John seine Hände in ihren Nacken legte und ihr Gesicht dem Seinen entgegenhob. Doch der ersehnte Kuss blieb aus, und wenn Katie die Augen öffnete sah sie ihn, den roten Augen entgegenlaufen.
Unwirsch schüttelt sie den Kopf, läuft durch ihr Zimmer, vorbei an dem Fenster durch das der Mond zu sehen ist, ins Badezimmer und dreht den Wasserhahn auf. Katie formt ihre Hände zu einer Schale und lässt das kalte Wasser hineinlaufen, sich langsam beruhigend taucht sie ihr Gesicht ins kühle Nass. Während sie sich die Hände abtrocknet betrachtet sie sich im Spiegel, ihre langen braunen Haare sehen zerzaust aus, ihre grünen Augen sind wachsam und trotz der Augenringe, die ihr Gesicht verzieren, sieht sie hübsch aus. So steht sie noch eine Weile da, mit den Händen auf dem Waschbecken abstützend und immer wieder die roten Augenpaare sehend, bis sie beschließt wieder schlafen zu gehen.
Erneut wach wird sie diesmal durch ihren Wecker, die roten Ziffern sehen längst nicht mehr so bedrohlich aus, auch wenn sie eine fast unmenschliche Uhrzeit ansagen, sechs Uhr. Durch das Fenster sickern die ersten Sonnenstrahlen und grummelnd schwingt Katie die Beine aus dem Bett. Mit zu Schlitzen geöffneten Augen betritt sie das Bad, in dem schon ihre kleine Schwester steht, ein Handtuch um die Haare gewickelt. Abwartend stellt Katie sich hinter Angie und wartet, dass sie endlich das Bad freigibt. Kleine Schwestern gehören abgeschafft. Denkt sie sich und grinst. Als Angie das Bad verlässt verschließt Katie hinter ihr die Tür, legt ihr Schlafshirt ab, ein XXL T-Shirt von John, und steigt in die Dusche. Gedankenversunken lässt sie das warme Wasser aus dem Duschkopf über ihren Rücken laufen.
Sie lachte schrill und panisch den rot leuchtenden Augenpaaren entgegen, die sie zu Hunderten aus der Dunkelheit her anstarrten.
„Ihr könnt uns nichts !“, rief sie mit zitternder Stimme, „Ich hab’ sie gespürt, ich habe seine Liebe gespürt“
Erster Teil
Die Augenpaare verschwinden und schwer atmend, mit kaltem Scheiß auf der Stirn erwacht Katie. Sie sieht sich um Es ist alles gut denkt sie, Nur ein Traum !
Das 16-jährige Mädchen steht auf, schaltet ihre Nachtischlampe an und lässt ihren Blick auf dem Wecker ruhen. In leuchtend roten Ziffern steht da 03:15, so rot wie die unzähligen Augenpaare, die sie nun schon zum dritten Mal in dieser Woche im Traum gesehen hatte. Dieser Traum spielte sich immer gleich ab, sie war alleine, mit John. Wo, das wusste sie nicht, alles war dunkel um sie Beide. Stets schloss Katie die Augen, sobald John seine Hände in ihren Nacken legte und ihr Gesicht dem Seinen entgegenhob. Doch der ersehnte Kuss blieb aus, und wenn Katie die Augen öffnete sah sie ihn, den roten Augen entgegenlaufen.
Unwirsch schüttelt sie den Kopf, läuft durch ihr Zimmer, vorbei an dem Fenster durch das der Mond zu sehen ist, ins Badezimmer und dreht den Wasserhahn auf. Katie formt ihre Hände zu einer Schale und lässt das kalte Wasser hineinlaufen, sich langsam beruhigend taucht sie ihr Gesicht ins kühle Nass. Während sie sich die Hände abtrocknet betrachtet sie sich im Spiegel, ihre langen braunen Haare sehen zerzaust aus, ihre grünen Augen sind wachsam und trotz der Augenringe, die ihr Gesicht verzieren, sieht sie hübsch aus. So steht sie noch eine Weile da, mit den Händen auf dem Waschbecken abstützend und immer wieder die roten Augenpaare sehend, bis sie beschließt wieder schlafen zu gehen.
Erneut wach wird sie diesmal durch ihren Wecker, die roten Ziffern sehen längst nicht mehr so bedrohlich aus, auch wenn sie eine fast unmenschliche Uhrzeit ansagen, sechs Uhr. Durch das Fenster sickern die ersten Sonnenstrahlen und grummelnd schwingt Katie die Beine aus dem Bett. Mit zu Schlitzen geöffneten Augen betritt sie das Bad, in dem schon ihre kleine Schwester steht, ein Handtuch um die Haare gewickelt. Abwartend stellt Katie sich hinter Angie und wartet, dass sie endlich das Bad freigibt. Kleine Schwestern gehören abgeschafft. Denkt sie sich und grinst. Als Angie das Bad verlässt verschließt Katie hinter ihr die Tür, legt ihr Schlafshirt ab, ein XXL T-Shirt von John, und steigt in die Dusche. Gedankenversunken lässt sie das warme Wasser aus dem Duschkopf über ihren Rücken laufen.
Mit dem letzten Abschnitt bin ich noch nicht ganz zufrieden.
Lg