Puella
Jaa, ich trau mich ja gar nich mich hier unter all die Schreibprofis zu gesellen, aber ich versuch es einfach mal. Es ist meine erste Geschichte und ich hoffe natürlich auf konstruktive Kritik.
Ich bin leider noch nicht so gut im Schreiben, aber ich versuche mich zu steigern
Nya, hier mal der Text - zerfleischt mich ^^'
Der Kasten
Prolog
"Hey!" Erschrocken stolperte Mayleen ein paar Schritte nach vorne, als sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter spürte. Warum tat er das? Sie drehte sich um und blickte in das Gesicht eines schwarzhaarigen Jungens. Seine dunklen, tiefblickenden Augen musterten sie. Nein, sie starrten sie an, als ob sie auf irgendeine Reaktion ihrerseits warten würden. "Was willst du, Rob?" fragte Mayleen vorsichtig, wobei die Rothaarige ihr Gegenüber nicht aus den Augen ließ. Wie lange kannte sie Robert nun schon? Es mussten mindestens elf Jahre sein. Sie konnte sich noch genau an den Tag ihrer Einschulung erinnern. Wie sie mit ihrer überdemensionalen Schultüte durch das große Eingangstor in den langen Gang gelaufen war. Wie sie allein durch die Tür ihres Klassenzimmers trat und 27 Augenpaare sie sofort ins Visier nahmen. Nur ein kleiner Junge war noch damit beschäftigt sich mit seinem Schulranzen in die hintereste Schulbank zu zwängen. Schwarze Haare, eine schlacksige Figur. Ja, das war Robert. Er war Mayleen sofort aufgefallen und sie hatte sich, vorbei an all den anderen Schülern, zu ihm in die Ecke gedrängt und sich ohne weitere Umschweife neben ihn gesetzt. Seit dem waren sie meistens nur zusammen anzutreffen. Obwohl, jetzt wo Mayleen nachdachte, waren sie nie so etwas wie wirkliche Freunde gewesen. Es war immer nur ein Nehmen und Geben, ein Vermischen von Gefühlen, die sich jederzeit wieder änderten. Es war eine Art Hass-Liebe zwischen ihnen und keiner konnte sich erklären, wie es zu dieser gekommen war. Oder war es für Robert mehr? War es wirklich immer nur die nette Bekanntschaft gewesen, die er so geschätzt hatte?
"Komm mit." Die zwei Worte rissen Mayleen aus ihren Gedanken. Verständnislos blickte sie Rob an. Etwas irritierte sie an seinem Ausdruck. Er kniff die Augen ein wenig zusammen, fast schien es so, als ob er durch sie hindurchsehen würde. "Wohin?" Sie wusste, dass sie auf diese Frage keine Antwort bekommen würde und dennoch stellte sie sie. "Du wirst schon sehen." Er lächelte, aber es war kein warmes Lächeln. Nicht das Lächeln, was sie von ihm so gewöhnt war. Nicht freundlich, zuversichtlich, sondern abschätzend und gerissen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken trotz des Hochsommers, der in diesem Jahr seinem Namen alle Ehre machte. Sollte sie mit ihm gehen? Er war schon immer etwas verrückt gewesen. Anders als alle anderen, aber deswegen mochte Mayleen ihn doch. Oder etwa nicht?
Bevor sie noch weiter überlegen konnte, packte er ihren zierlichen mit Sommersprossen übersähten Arm und zog sie mit sich. Auch wenn sie nicht wusste wie ihr geschah, ließ sie sich mitziehen. "Aber Rob..." "Psst, still meine Prinzessin, du wirst schon sehen." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ein sanftes Wispern. Prinzessin, so hatte er sie früher oft genannt. Früher.
"Es ist nicht mehr weit, komm", er klang begeistert, fast so wie ein kleines Kind, dass sich auf einen bevorstehenden Ausflug freute. Er änderte so schnell seine Emotionen. Was war bloß mit ihm los?
Sie kamen an einen kleinen Wald. "Warte..." Mayleen wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er ihr etwas antun würde, aber andererseits war er so anders als sonst. Sie schien in einer Art Starre zu sein. Konnte sich nicht bewegen, sich nicht wehren, nur hilflos hinter ihm herstolpern. Die Häuser am Rande der kleinen Gasse ragten wie gewaltige Riesen in den Himmel über ihnen. Die Rolläden waren schon heruntergelassen, der Abend brach an. Niemand würde sich mehr an den schwarzhaarigen Jungen erinnern, an das rothaarige Mädchen, dessen Augen schon glasig wirkten.
Immer tiefer und tiefer gerieten sie in den Wald. Die Geräusche um sie herum verstummten und Mayleen konnte nur noch ihre eigenen Schritte auf dem weichen Waldboden vernehmen. Und ihren Herzschlag. Laut und unregelmäßig. Plötzlich ließ der Druck an ihrem Arm los. Sie waren stehen geblieben, doch Mayleen wusste nicht wo sie waren. "Hier, siehst du." Erschrocken drehte sich das Mädchen um. Sie hatte Rob völlig vergessen, so verängstigt und benommen war sie. Aber nun gelangte seine Stimme, deutlich vernehmbar, wieder an ihre Ohren, als ob sie durch ein Loch in einer zuvor schalldichten Wand gedrungen war. Sie sah in sein Gesicht. Vor Aufregung hatte es rote Flecken angenommen und seine Augen blitzten abenteuerlustig. "Jetzt müssen wir uns nie trennen." Augenblicklich fiel Mayleen ein, was Robert ihr ein paar Tage zuvor erzählt hatte. Er würde wegziehen, hatte er gesagt. Weit weg, und dass er es nicht wollte. Er würde es nicht zulassen, dass sie auseinander gerissen würden. Ja, das waren seine Worte. Jetzt konnte Mayleen ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie stetige Quellen der Angst rannen sie ihr über die zarten, porzellanfarbenen Wangen. Die Umgebung vor ihren Augen verschwamm und auch Robert nahm sie nur noch schemenhaft wahr, der sie mit seinen dunklen Augen fixierte. "Warum weinst du? Willst du nicht auf immer mit mir zusammen sein? So wie damals. Denk dran, meine Prinzessin, wir bleiben immer zusammen." Sein Blick schwankte kurz auf eine Stelle am Waldboden, die Mayleen vorher nicht beachtet hatte. Hastig wischte sie sich die Tränen aus den Augen, um besser sehen zu können. Doch was sie dort sah, verleitete sie nur zu weiteren Schreckensminuten. Ihre Augen waren weit aufgerissen, das, was sie dort sah wollte sie einfach nicht wahrhaben. Ihre Haut nahm einen noch blasseren Ton an, als er ohnehin schon besaß.
Dort, eingelassen in der weichen Erde, war eine Art Grube zu sehen. Ein großes schwarzes Loch. Unendlich tief wie es schien. Doch ganz unten waren Spuren von Holz zu sehen. Mayleen sah genauer hin. Ja, es war wie sie vermutet hatte. Holz. Ein Kasten. Groß genug für zwei ausgewachsene Menschen... Aber, das konnte doch nicht sein?! Entsetzt drehte sie sich auf dem Absatz um und starrte Robert an. Dieser lächelte zufrieden. "Ich sehe du hast also verstanden. Uns wird nichts mehr trennen. Wenn wir auf Erden nicht zusammen sein können, so werden wir im Himmel für immer zusammen leben können." "Nein, nein!" Mayleen schüttelte wild den Kopf, presste ihre Hände auf die Ohren. Sie wollte das alles nicht hören. Wollte nach Hause, wollte das der heutige Tag niemals begonnen hätte. "Warum tust du das? Hör mir zu. Willst du es etwa nicht? Willst du, dass ich gehe?!" Seine Stimme begann zu beben. Nichts war mehr von der so kontrollierten und ruhigen Art in seiner Tonlage zu vernehmen. "Nimm gefälligst die Hände von den Ohren. Hör mir zu!" - "Nein, nein...", Mayleen schluchzte. Schüttelte nur noch heftiger den Kopf. Da packte Robert ihre Hand und riss sie mit Gewalt gen' Boden. "Hör mir zu!" - "Nein!" Der markzerrütterne Schrei gellte durch den Wald. Ein paar Vögel scheuchten aus ihren Nestern hoch und flogen erschrocken in den weiten Himmel.
"Was tust du? Warum?", Robert sah sie an. Und mit einem Mal wurde er wieder ganz ruhig. Trauer schwank in seiner Stimme mit. Tiefe, unendliche Trauer. "Ich dachte du und ich..." - "Nein!" Mayleen wusste sich nicht anders zu helfen. Laut, alle anderen Wörter übertönend, dröhnte dieses eine in ihrem Kopf. "Du wolltest es so...", Robert richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Ein einziger Schlag mit seiner gewaltigen Hand und es war geschehen. Mayleen stolperte rückwärts, fiel tief, immer tiefer in ein schwarzes Loch hinein. Der Entsetzensschrei war dem Mädchen im Halse stecken geblieben. Dumpf schlug sie unten auf. Undurchdringliche Dunkelheit umgab sie. Kein Laut kam mehr an ihre Ohren. Alles still. Die Welt über ihr begann sich zu drehen. Wurde schwarz und kurz bevor sie das Bewusstsein verlor sah sie noch einmal einen großen Kopf. Schwarzhaarig mit dunklen Augen. Augen, die traurig und zornig zugleich blickten. Dann war alles duster.
Ich bin leider noch nicht so gut im Schreiben, aber ich versuche mich zu steigern

Nya, hier mal der Text - zerfleischt mich ^^'
Der Kasten
Prolog
"Hey!" Erschrocken stolperte Mayleen ein paar Schritte nach vorne, als sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter spürte. Warum tat er das? Sie drehte sich um und blickte in das Gesicht eines schwarzhaarigen Jungens. Seine dunklen, tiefblickenden Augen musterten sie. Nein, sie starrten sie an, als ob sie auf irgendeine Reaktion ihrerseits warten würden. "Was willst du, Rob?" fragte Mayleen vorsichtig, wobei die Rothaarige ihr Gegenüber nicht aus den Augen ließ. Wie lange kannte sie Robert nun schon? Es mussten mindestens elf Jahre sein. Sie konnte sich noch genau an den Tag ihrer Einschulung erinnern. Wie sie mit ihrer überdemensionalen Schultüte durch das große Eingangstor in den langen Gang gelaufen war. Wie sie allein durch die Tür ihres Klassenzimmers trat und 27 Augenpaare sie sofort ins Visier nahmen. Nur ein kleiner Junge war noch damit beschäftigt sich mit seinem Schulranzen in die hintereste Schulbank zu zwängen. Schwarze Haare, eine schlacksige Figur. Ja, das war Robert. Er war Mayleen sofort aufgefallen und sie hatte sich, vorbei an all den anderen Schülern, zu ihm in die Ecke gedrängt und sich ohne weitere Umschweife neben ihn gesetzt. Seit dem waren sie meistens nur zusammen anzutreffen. Obwohl, jetzt wo Mayleen nachdachte, waren sie nie so etwas wie wirkliche Freunde gewesen. Es war immer nur ein Nehmen und Geben, ein Vermischen von Gefühlen, die sich jederzeit wieder änderten. Es war eine Art Hass-Liebe zwischen ihnen und keiner konnte sich erklären, wie es zu dieser gekommen war. Oder war es für Robert mehr? War es wirklich immer nur die nette Bekanntschaft gewesen, die er so geschätzt hatte?
"Komm mit." Die zwei Worte rissen Mayleen aus ihren Gedanken. Verständnislos blickte sie Rob an. Etwas irritierte sie an seinem Ausdruck. Er kniff die Augen ein wenig zusammen, fast schien es so, als ob er durch sie hindurchsehen würde. "Wohin?" Sie wusste, dass sie auf diese Frage keine Antwort bekommen würde und dennoch stellte sie sie. "Du wirst schon sehen." Er lächelte, aber es war kein warmes Lächeln. Nicht das Lächeln, was sie von ihm so gewöhnt war. Nicht freundlich, zuversichtlich, sondern abschätzend und gerissen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken trotz des Hochsommers, der in diesem Jahr seinem Namen alle Ehre machte. Sollte sie mit ihm gehen? Er war schon immer etwas verrückt gewesen. Anders als alle anderen, aber deswegen mochte Mayleen ihn doch. Oder etwa nicht?
Bevor sie noch weiter überlegen konnte, packte er ihren zierlichen mit Sommersprossen übersähten Arm und zog sie mit sich. Auch wenn sie nicht wusste wie ihr geschah, ließ sie sich mitziehen. "Aber Rob..." "Psst, still meine Prinzessin, du wirst schon sehen." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ein sanftes Wispern. Prinzessin, so hatte er sie früher oft genannt. Früher.
"Es ist nicht mehr weit, komm", er klang begeistert, fast so wie ein kleines Kind, dass sich auf einen bevorstehenden Ausflug freute. Er änderte so schnell seine Emotionen. Was war bloß mit ihm los?
Sie kamen an einen kleinen Wald. "Warte..." Mayleen wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er ihr etwas antun würde, aber andererseits war er so anders als sonst. Sie schien in einer Art Starre zu sein. Konnte sich nicht bewegen, sich nicht wehren, nur hilflos hinter ihm herstolpern. Die Häuser am Rande der kleinen Gasse ragten wie gewaltige Riesen in den Himmel über ihnen. Die Rolläden waren schon heruntergelassen, der Abend brach an. Niemand würde sich mehr an den schwarzhaarigen Jungen erinnern, an das rothaarige Mädchen, dessen Augen schon glasig wirkten.
Immer tiefer und tiefer gerieten sie in den Wald. Die Geräusche um sie herum verstummten und Mayleen konnte nur noch ihre eigenen Schritte auf dem weichen Waldboden vernehmen. Und ihren Herzschlag. Laut und unregelmäßig. Plötzlich ließ der Druck an ihrem Arm los. Sie waren stehen geblieben, doch Mayleen wusste nicht wo sie waren. "Hier, siehst du." Erschrocken drehte sich das Mädchen um. Sie hatte Rob völlig vergessen, so verängstigt und benommen war sie. Aber nun gelangte seine Stimme, deutlich vernehmbar, wieder an ihre Ohren, als ob sie durch ein Loch in einer zuvor schalldichten Wand gedrungen war. Sie sah in sein Gesicht. Vor Aufregung hatte es rote Flecken angenommen und seine Augen blitzten abenteuerlustig. "Jetzt müssen wir uns nie trennen." Augenblicklich fiel Mayleen ein, was Robert ihr ein paar Tage zuvor erzählt hatte. Er würde wegziehen, hatte er gesagt. Weit weg, und dass er es nicht wollte. Er würde es nicht zulassen, dass sie auseinander gerissen würden. Ja, das waren seine Worte. Jetzt konnte Mayleen ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie stetige Quellen der Angst rannen sie ihr über die zarten, porzellanfarbenen Wangen. Die Umgebung vor ihren Augen verschwamm und auch Robert nahm sie nur noch schemenhaft wahr, der sie mit seinen dunklen Augen fixierte. "Warum weinst du? Willst du nicht auf immer mit mir zusammen sein? So wie damals. Denk dran, meine Prinzessin, wir bleiben immer zusammen." Sein Blick schwankte kurz auf eine Stelle am Waldboden, die Mayleen vorher nicht beachtet hatte. Hastig wischte sie sich die Tränen aus den Augen, um besser sehen zu können. Doch was sie dort sah, verleitete sie nur zu weiteren Schreckensminuten. Ihre Augen waren weit aufgerissen, das, was sie dort sah wollte sie einfach nicht wahrhaben. Ihre Haut nahm einen noch blasseren Ton an, als er ohnehin schon besaß.
Dort, eingelassen in der weichen Erde, war eine Art Grube zu sehen. Ein großes schwarzes Loch. Unendlich tief wie es schien. Doch ganz unten waren Spuren von Holz zu sehen. Mayleen sah genauer hin. Ja, es war wie sie vermutet hatte. Holz. Ein Kasten. Groß genug für zwei ausgewachsene Menschen... Aber, das konnte doch nicht sein?! Entsetzt drehte sie sich auf dem Absatz um und starrte Robert an. Dieser lächelte zufrieden. "Ich sehe du hast also verstanden. Uns wird nichts mehr trennen. Wenn wir auf Erden nicht zusammen sein können, so werden wir im Himmel für immer zusammen leben können." "Nein, nein!" Mayleen schüttelte wild den Kopf, presste ihre Hände auf die Ohren. Sie wollte das alles nicht hören. Wollte nach Hause, wollte das der heutige Tag niemals begonnen hätte. "Warum tust du das? Hör mir zu. Willst du es etwa nicht? Willst du, dass ich gehe?!" Seine Stimme begann zu beben. Nichts war mehr von der so kontrollierten und ruhigen Art in seiner Tonlage zu vernehmen. "Nimm gefälligst die Hände von den Ohren. Hör mir zu!" - "Nein, nein...", Mayleen schluchzte. Schüttelte nur noch heftiger den Kopf. Da packte Robert ihre Hand und riss sie mit Gewalt gen' Boden. "Hör mir zu!" - "Nein!" Der markzerrütterne Schrei gellte durch den Wald. Ein paar Vögel scheuchten aus ihren Nestern hoch und flogen erschrocken in den weiten Himmel.
"Was tust du? Warum?", Robert sah sie an. Und mit einem Mal wurde er wieder ganz ruhig. Trauer schwank in seiner Stimme mit. Tiefe, unendliche Trauer. "Ich dachte du und ich..." - "Nein!" Mayleen wusste sich nicht anders zu helfen. Laut, alle anderen Wörter übertönend, dröhnte dieses eine in ihrem Kopf. "Du wolltest es so...", Robert richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Ein einziger Schlag mit seiner gewaltigen Hand und es war geschehen. Mayleen stolperte rückwärts, fiel tief, immer tiefer in ein schwarzes Loch hinein. Der Entsetzensschrei war dem Mädchen im Halse stecken geblieben. Dumpf schlug sie unten auf. Undurchdringliche Dunkelheit umgab sie. Kein Laut kam mehr an ihre Ohren. Alles still. Die Welt über ihr begann sich zu drehen. Wurde schwarz und kurz bevor sie das Bewusstsein verlor sah sie noch einmal einen großen Kopf. Schwarzhaarig mit dunklen Augen. Augen, die traurig und zornig zugleich blickten. Dann war alles duster.