Fairytale
Hallo.
Ich hab mal ein bisschen was geschrieben. Ich weiß noch nicht so genau, was genau daraus einmal werden soll, aber ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören
(Ja zerreißt mich in der Luft!)
Langsam schlenderte Fenja durch den kleinen Stadtpark. Es war Herbst geworden. Überall lagen nasse Blätter auf den Wegen, eine eisige Windböe erfasste sie, wirbelte sie durch die Luft. Überall hasteten vermummte Gestalten durch die Straßen, es nieselte.
Es war Herbst geworden. Fenja mochte Herbst.
Man konnte sich in warme Pullover kuscheln, Schlitten fahren, sich in eine weiche Decke wickeln und eine heiße Schokolade trinken.
Im Sommer war er heiß, man aß Eis, das an den Zähnen wehtat, die Leute gingen Schwimmen. Und überall sah man knutschende Pärchen rumsitzen. Außerdem musste man T-Shirts anziehen, um nicht vor Hitze zu sterben. Und schwitzen tat man trotzdem.
Nein, Fenja mochte Herbst.
***
„He, sag mal schläfst du?!“
„Hm? Was ist los?“
„Sag jetzt nicht, du hast mir nicht zugehört!“
„Weiß nicht...“
„Man Fenja, das nervt echt!“
„Selbst schuld, schlafende Menschen lässt man in der Regel in Ruhe, Aliyah“
„Das darf doch nicht wahr sein! Wir sind in der Schule, Fenja, da schläft man nicht!“
„Ich schon.“
Und schon war das zierliche Mädchen mit den schnen, schwarzen Haaren wieder eingeschlafen.
***
Nass, nass, nass, alles ist nass. Die Straße, die Blätter, die Bäume, die Häuser, die Tiere, die wenigen Menschen, die noch unterwegs sind.
Es regnete. Fenja mochte Regen.
Er war nass, er war lebendig, sie konnte ihn auf der Haut spüren. Es war egal, ob es nieselte oder schüttete, Hauptsache Regen. Nur kein Sonnenschein. Der dörrte alles aus, arme Menschen und Tiere litten Durst und starben, manchmal war es heiß, man bekam einen Sonnenbrand.
Nein, Fenja mochte Regen.
***
„Alle haben ein 'daheim'. Und was hab ich? Ich hab niemanden. Ich hatte nur dich.“
***
„Kind, du isst zu wenig! Ich hab gestern eine Reportage im Fernsehen gesehen, da haben sie gesagt, dass Mangelernährung zu Rückbildung des Geherins Führen kann!!!“
„Ich esse so viel ich brauche Mama. Das hab ich schon immer getan und ich werde es auch immer tun.“
„Dann setzt dich wenigsten zu uns, Fenja.“
„Ich möchte nicht.“
„Fenja, das ist mir egal!“
„Mir nicht. Bis demnächst, Mama.“
Und damit verließ die 16 jährige das Haus ohne zu wissen, wann sie zurück kehren würde.
***
Ich hab mal ein bisschen was geschrieben. Ich weiß noch nicht so genau, was genau daraus einmal werden soll, aber ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören

(Ja zerreißt mich in der Luft!)
„Nein, nein, nein! Verdammt, ich will das nicht!“
„Jetzt komm schon! Stell dich nicht so an!“
„Lass mich in Ruhe!“
„Ich will es aber.“
„Bitte nicht.“
„Oh doch.“
„Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
wandern sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache an den Menschen die gefallen sind wie sie“
„Jetzt komm schon! Stell dich nicht so an!“
„Lass mich in Ruhe!“
„Ich will es aber.“
„Bitte nicht.“
„Oh doch.“
„Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
wandern sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache an den Menschen die gefallen sind wie sie“
Langsam schlenderte Fenja durch den kleinen Stadtpark. Es war Herbst geworden. Überall lagen nasse Blätter auf den Wegen, eine eisige Windböe erfasste sie, wirbelte sie durch die Luft. Überall hasteten vermummte Gestalten durch die Straßen, es nieselte.
Es war Herbst geworden. Fenja mochte Herbst.
Man konnte sich in warme Pullover kuscheln, Schlitten fahren, sich in eine weiche Decke wickeln und eine heiße Schokolade trinken.
Im Sommer war er heiß, man aß Eis, das an den Zähnen wehtat, die Leute gingen Schwimmen. Und überall sah man knutschende Pärchen rumsitzen. Außerdem musste man T-Shirts anziehen, um nicht vor Hitze zu sterben. Und schwitzen tat man trotzdem.
Nein, Fenja mochte Herbst.
***
„He, sag mal schläfst du?!“
„Hm? Was ist los?“
„Sag jetzt nicht, du hast mir nicht zugehört!“
„Weiß nicht...“
„Man Fenja, das nervt echt!“
„Selbst schuld, schlafende Menschen lässt man in der Regel in Ruhe, Aliyah“
„Das darf doch nicht wahr sein! Wir sind in der Schule, Fenja, da schläft man nicht!“
„Ich schon.“
Und schon war das zierliche Mädchen mit den schnen, schwarzen Haaren wieder eingeschlafen.
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Nass, nass, nass, alles ist nass. Die Straße, die Blätter, die Bäume, die Häuser, die Tiere, die wenigen Menschen, die noch unterwegs sind.
Es regnete. Fenja mochte Regen.
Er war nass, er war lebendig, sie konnte ihn auf der Haut spüren. Es war egal, ob es nieselte oder schüttete, Hauptsache Regen. Nur kein Sonnenschein. Der dörrte alles aus, arme Menschen und Tiere litten Durst und starben, manchmal war es heiß, man bekam einen Sonnenbrand.
Nein, Fenja mochte Regen.
***
„Alle haben ein 'daheim'. Und was hab ich? Ich hab niemanden. Ich hatte nur dich.“
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„Kind, du isst zu wenig! Ich hab gestern eine Reportage im Fernsehen gesehen, da haben sie gesagt, dass Mangelernährung zu Rückbildung des Geherins Führen kann!!!“
„Ich esse so viel ich brauche Mama. Das hab ich schon immer getan und ich werde es auch immer tun.“
„Dann setzt dich wenigsten zu uns, Fenja.“
„Ich möchte nicht.“
„Fenja, das ist mir egal!“
„Mir nicht. Bis demnächst, Mama.“
Und damit verließ die 16 jährige das Haus ohne zu wissen, wann sie zurück kehren würde.
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