dschinny
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Politisch geschickt
„Es war mir eine Freude, mich mit Ihnen über diese Thema austauschen zu können.“, sagte sie und dachte widerwillig, dass es jetzt wohl das Beste wäre, wenn er ginge.
„Nur wenige Damen zeigen solch einen Verstand, wie ihr, bezüglich der Politik.“, erwiderte er und wollte noch nicht gehen.
„Nur wenige Damen werden von ihrem Vater über die Politik informiert.“, entgegnete sie und stand auf. Es wäre wirklich dass Beste, wenn er ginge, für sie Beide.
Er wollte das Gespräch nicht enden lassen, schwieg jedoch, fragte sich in Gedanken, warum sie heute so abweisend war.
„Nun dann, werdet ihr mich wieder besuchen kommen?“ Sie wollte gar nicht, dass er wider kam, sondern, dass er ging. Aber sie wollte ihn auch nicht verlieren. Es war so schwer.
„Wann immer Ihr mögt..nur sagt mir, wie geht es den Pferd, welches ich einst eurem Vater schenkte?“ Er versuchte Nährboden für ein neues Gespräch zu geben, nachdem sie vorherige so abweißend beendet hatte.
„Er überließ es zusammen mit meinem jüngsten Bruder und etwas Land dem Kloster.“ Sie blickt ins Feuer. Es war hart, aber ihr Vater hatte sich gegen ihn und seine Pferde entschieden.
„Dort wird es ihm bestimmt gut gehen..“ Aber er war enttäuscht, sehr enttäuscht und wusste nicht von wem.
„Ich muss nach meiner Schwester sehen.“, versuchte sie noch einmal das Gespräch zu beenden.
„Wartet, wollt ihr nicht mit mir kommen? Es wäre mir eine Ehre, euch meine neuste Zucht zu zeigen.“ Es war seine letzte Chance, wenn sie jetzt ablehnte, hätte er sie für immer verloren.
„Ich wurde vorgestern verlobt.“,gestand sie und gab den Grund für ihr abweisendes Verhalten kund. Es war gegen ihren Willen geschehen, aber das wollte sie ihm nicht eingestehen,
„Was ihr nicht sagt.“,flüsterte er und wollte gar nicht wissen, wer der Glückliche war.
„Es ist eine politisch-geschickte Verbindung.“, entschuldigte sie sich. Aber sie wusste, dass es keine Entschuldigung war. Sie selbst hasste ihren Vater dafür.
„Das wird es wohl sein.“, stimmt er zu. Er versuchte erst gar nicht seine Enttäuschung zu verbergen.
„Es tut mir leid.“ Sie wusste, dass sie alles nur noch schlimmer machte. Aber sie wollte ihn nicht noch mehr verlieren.
„Ich freue mich für Euch.“, log er. Er war grenzenlos enttäuscht und wollte weit, weit weg, aber er wollte auch um sie kämpfen.
„Ach Henry, ich will ihn nicht.“, schluchzte sie und legte die Arme um ihn. Warum zwang ihr Vater sie bloß dazu?
„Ich liebe euch, Mary.“, sprach er es aus und erwiderte die Umarmung.
--
Ich bitte um Kritik/Tipps/Lob.
lg
edit: ich habe ihn nocheinaml überarbeitet.
Politisch geschickt
„Es war mir eine Freude, mich mit Ihnen über diese Thema austauschen zu können.“, sagte sie und dachte widerwillig, dass es jetzt wohl das Beste wäre, wenn er ginge.
„Nur wenige Damen zeigen solch einen Verstand, wie ihr, bezüglich der Politik.“, erwiderte er und wollte noch nicht gehen.
„Nur wenige Damen werden von ihrem Vater über die Politik informiert.“, entgegnete sie und stand auf. Es wäre wirklich dass Beste, wenn er ginge, für sie Beide.
Er wollte das Gespräch nicht enden lassen, schwieg jedoch, fragte sich in Gedanken, warum sie heute so abweisend war.
„Nun dann, werdet ihr mich wieder besuchen kommen?“ Sie wollte gar nicht, dass er wider kam, sondern, dass er ging. Aber sie wollte ihn auch nicht verlieren. Es war so schwer.
„Wann immer Ihr mögt..nur sagt mir, wie geht es den Pferd, welches ich einst eurem Vater schenkte?“ Er versuchte Nährboden für ein neues Gespräch zu geben, nachdem sie vorherige so abweißend beendet hatte.
„Er überließ es zusammen mit meinem jüngsten Bruder und etwas Land dem Kloster.“ Sie blickt ins Feuer. Es war hart, aber ihr Vater hatte sich gegen ihn und seine Pferde entschieden.
„Dort wird es ihm bestimmt gut gehen..“ Aber er war enttäuscht, sehr enttäuscht und wusste nicht von wem.
„Ich muss nach meiner Schwester sehen.“, versuchte sie noch einmal das Gespräch zu beenden.
„Wartet, wollt ihr nicht mit mir kommen? Es wäre mir eine Ehre, euch meine neuste Zucht zu zeigen.“ Es war seine letzte Chance, wenn sie jetzt ablehnte, hätte er sie für immer verloren.
„Ich wurde vorgestern verlobt.“,gestand sie und gab den Grund für ihr abweisendes Verhalten kund. Es war gegen ihren Willen geschehen, aber das wollte sie ihm nicht eingestehen,
„Was ihr nicht sagt.“,flüsterte er und wollte gar nicht wissen, wer der Glückliche war.
„Es ist eine politisch-geschickte Verbindung.“, entschuldigte sie sich. Aber sie wusste, dass es keine Entschuldigung war. Sie selbst hasste ihren Vater dafür.
„Das wird es wohl sein.“, stimmt er zu. Er versuchte erst gar nicht seine Enttäuschung zu verbergen.
„Es tut mir leid.“ Sie wusste, dass sie alles nur noch schlimmer machte. Aber sie wollte ihn nicht noch mehr verlieren.
„Ich freue mich für Euch.“, log er. Er war grenzenlos enttäuscht und wollte weit, weit weg, aber er wollte auch um sie kämpfen.
„Ach Henry, ich will ihn nicht.“, schluchzte sie und legte die Arme um ihn. Warum zwang ihr Vater sie bloß dazu?
„Ich liebe euch, Mary.“, sprach er es aus und erwiderte die Umarmung.
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Ich bitte um Kritik/Tipps/Lob.
lg
edit: ich habe ihn nocheinaml überarbeitet.