~moony~
So, die Geschichte entstand schon vor mehr als einem Jahr. Perfekt ist sie nicht, aber die Ideen blühen nur so ^^
Also, viel Spaß beim lesen !
8 Hufe und 2 Freunde
Freudestrahlend kam ich aus dem Büro meines Reitlehrers, er hatte es mir und meiner Freundin Jolie überlassen die Quadrillie für das Dorffest zu organisieren. Das Dorffest war eines der größten Sommerfeste in dieser Gegend und für unsere Reitschule eine gute Chance neue Reitschüler anzuwerben. Jedes Jahr organisierte Mic, unser Reitlehrer, eine kleine Show mit seinen Reitschülern und dieses Jahr hatten Jolie und ich die Chance, unser Können unter Beweiß zu stellen und die Reiterquadrillie zu planen.
Schnell lief ich die Stallgasse runter und fand Jolie dort, wo man sie fast immer antraf, in Zorros Box. Zorro ist ein 7-jähriger, schwarzer Araberwallach, der vor 2 Jahren als Schulpferd zu Mic kam und seid dem Jolies Reitbeteiligung ist.
„Du wirst es nie glauben !“ rief ich, als ich vor der Box stand, „Mic lässt und die Quadrillie fürs Dorffest organisieren !“
„Ist nich dein Ernst !“ erwiderte Jolie strahlend und Zorro schlug wild mit dem Kopf, als würde er sich für uns freuen.
„Wir haben genau einen Monat Zeit, um alles zu planen und einzustudieren.“
Jolie sah mich fragend an, „Und wer wird die Quadrillie reiten ?“
„Tja, dass ist noch ein kleines Problem.“ Erwiderte ich, „Wir haben genau 8 Pferde zur Verfügung und Mics Donnerstagskurs.“
Betrübt blickte ich zu meiner Freundin.
„Der Donnerstagskurs ?“ erwiderte Jolie ungläubig. Der Donnerstagskurs war nicht nur eine ziemliche Chaotentruppe, auch viele Anfänger ritten Donnerstags und nun sollten wir für sie eine Quadrillie planen und sie mit ihnen einstudieren.
Ich hätte gerne noch weiter gequatscht und von meinen Plänen und Vorstellungen erzählt, doch Mic läutete zur Stunde. Dieses Läuten bedeutete, dass wir noch genau 10 Minuten Zeit hatten, um geputzte, getrenste und gesattelte Pferde neben uns in der Halle stehen zu haben.
Mic hatte diese Tradition von seinem Vater Georg übernommen, dem alten Reitlehrer. Er unterrichtete zwar nicht mehr aber er kam trotzdem fast täglich vorbei, um nach den Pferden zu sehen, und natürlich Jim, einem alten Ziegenbock, den Georg zum einjährigen Jubiläum vom Reitstall ‚4 Hufe’ von seinen Reitschülern geschenkt bekommen hatte.
Ich machte mich auf, die Stallgasse runter, zur Box von Viabella, meiner 8-jährigen Pintostute. Natürlich gehörte sie nicht mir, sondern war genauso wie Zorro eines von Mics Schulpferden. Aber trotzdem war sie meine Reitbeteiligung und es tat gut, sie mein Eigen zu nennen.
Schnaubend begrüßte sie mich, als ich die Box betrat und sichte nach meinen Händen, in denen sich, wie so oft, ein paar Leckerlies versteckten. Lächelnd schob ich ihr eines zwischen die Zähne und hob den Sattel auf, den ich, als Mic mich in sein Büro gerufen hatte, samt Trense vor die Box gelegt hatte. Vorsichtig ließ ich den Sattel auf Viabellas Rücken gleiten und zog den Gurt an. Dann kam die Trense, die sie bereitwillig in ihr Maul nahm, und fertig. Schnell setzte ich meinen Reithelm auf und führte Viabella in die Reithalle.
Jolie wartete, mit Zorro neben sich, vor der Halle auf mich und gemeinsam führten wir unsere zwei Lieblinge durch das Tor.
Natürlich waren wir wieder einmal die Letzten, doch diesmal sagte Mic nichts, da er ja wusste, weswegen wir noch unbedingt vor der Stunde reden mussten. Ich sah mich in der Halle um. Außer uns waren da noch Murks, ein 11-jähriger Schimmelwallach, geritten von einem blonden Jungen, Conchita, eine 9-jährige Haflingerstute, geritten von einem stämmigen Mädchen und der gute alte Rocko, ein fuchsfarbener Shetlandponywallach mit guten 17 Jahren, geritten von einem kleinen, dünnen Mädchen, in der Halle.
Mic rief zum Aufsitzen und die Stunde begann.
Als wir alle saßen kontrollierte er noch einmal die Gurte und zog ihn bei Rocko noch um einiges enger, da er sich beim Aufsatteln und Nachgurten gerne aufblies.
Als auch Rockos Gurt saß, bildete Mic die Abteilung.
„Den Anfang macht Murks, dann Zorro, Conchita, Viabella und Rocko zum Schluss.“ Rief er mit seiner, für ihn typischen, respekteinflößenden, aber nie lauten Stimme.
Brav reihten wir uns ein und Mic gab das Kommando zum Anreiten. Ein leichter Schenkeldruck hier, ein leises Schnalzen da und ein Klatsch mit der Gerte bei Rocko, und die Abteilung lief.
Mic lies und einige Runden Schritt gehen, ein Handwechsel und erneut einige Runden im Schritt am langen Zügel, um die Pferde locker zu laufen.
„Dann wollen wir mal sehen, dass auch die Reiter ein wenige warm werden.“ Rief Mic und verlangte von uns, die Bügel vor dem Sattel zu überschlagen und die Zügel aus den Händen zu legen. Diese Aufgabe sorgte prompt für ein Problem, Conchita wollte partout nicht hinter Zorro bleiben, als sie merkte, dass ihre Reiterin die Zügel aus den Händen ließ. Mit einem Satz nach innen, bei dem das stämmige Mädchen einige Mühe hatte, sitzen zu bleiben, verschaffte Conchita sich den gewünschten Freiraum und trabte an Zorro und Murks vorbei und setzte sich seelenruhig an die Spitze der Abteilung.
Jolie und ich sahen uns vielsagend an, Conchita testete mit ihren Tricks gerne neue Reiter aus. Auch wir beide hatten diese Erfahrung machen müssen. Mic blieb ruhig, lief auf Conchita zu, die ihn scheinbar unschuldig ansah. Er griff ihr in die Zügel, führte sie wieder hinter Zorro und die Abteilung setzte lief wieder im Schritt an. Conchita schien zufrieden, nun wusste sie, was sie sich bei ihrer Reiterin erlauben durfte und was nicht.
Mic begann mit unserem Aufwärmtraining, zuerst waren Gleichgewichtsübungen an der Reihe, wobei wir mit der rechten Hand den linken Fuß berühren sollten und andersherum.
Während wir nun armkreisend durch die Halle ritten, baute Mic zwei kleine Cavalettis aus, so niedrig, dass auch Rocko sie problemlos im Schritt überwinden konnte.
„Ihr könnt nun die Zügel langsam wieder aufnehmen. Die, die es sich zutrauen können natürlich auch freihändig das Hindernis nehmen.“
Da Viabella und ich ein eingespieltes Team waren, ließ ich die Zügel da. Einer nach dem Anderen ging über das Hindernis. Einzig Zorro machte ein wenig Unfug. Da er ein ehemaliges Springpferd war, fand er das Hindernis unter seiner Würde. Während er mit einem großen Satz über das Hindernis sprang, schlug er übermütig nach Hinten aus, sodass Jolie einige Augenblicke lang ihr Gleichgewicht neu suchen musste. Doch sie kannte ihn ziemlich gut, ging locker mit und klopfte Zorro den Hals, als sie sich wieder der Abteilung anschloss, was ihr einen bewundernden Blick von Conchitas Reiterin einbrachte. Das arme Mädchen kämpfte noch immer mit ihrem Pferd, wobei Conchita gerade erst warmlief. Mic forderte nun alle auf, die Zügel und Steigbügel wieder aufzunehmen.
„Ok, dann wollen wir mal anfangen.“ Hallte Mics Stimme durch die Halle.
„An der nächsten langen Seite eine einfache Schlangenlinie, danach aus der Ecke kehrt und beim Erreichen des Hufschlages abwenden auf den Mittelzirkel. Reite schön großzügig, Josh.“
Josh, dachte ich, das konnte nur Murks Reiter sein. Es schien, als wäre er schon im Sattel geboren. Locker saß er da, ständige Zügelverbindung und ließ Murks die Arbeit machen.
Bis auf Conchitas Reiterin bewältigten alle Reiter die, von Mic gestellte Aufgabe, problemlos. Sie riss Conchita, die nicht reagierte, so arg im Maul, dass sie von Mic mehrmals ermahnt wurde.
Im Großen und Ganzen wurde es eine ganz normale Mittwochsstunde. Rocko buckelte wie ein Fohlen, als er galoppieren sollte und Jolie durfte am Ende noch ein wenig vorspringen.
Als Mic uns am Ende der Stunde aufforderte, sich die Zügel aus der Hand kauen zu lassen, schloss ich zu Jolie auf und gemeinsam zogen wir unsere Runden durch die Halle.
„Mic meinte, wir sollten morgen mal zur Reitstunde kommen und mit seinen Schülern wegen der Quadrillie reden.“ Erzählte Jolie „Meinst du, wir schaffen das ?“
„Ich weiß es nicht.“ Antwortete ich „Aber bisher haben wir doch schon so manche Aufgabe gemeinsam gemeistert. Also wollen wir Mic nicht enttäuschen und unser Bestes geben.“
Jolie nickte, stieg ab und öffnete das Hallentor.
Also, viel Spaß beim lesen !
8 Hufe und 2 Freunde
Freudestrahlend kam ich aus dem Büro meines Reitlehrers, er hatte es mir und meiner Freundin Jolie überlassen die Quadrillie für das Dorffest zu organisieren. Das Dorffest war eines der größten Sommerfeste in dieser Gegend und für unsere Reitschule eine gute Chance neue Reitschüler anzuwerben. Jedes Jahr organisierte Mic, unser Reitlehrer, eine kleine Show mit seinen Reitschülern und dieses Jahr hatten Jolie und ich die Chance, unser Können unter Beweiß zu stellen und die Reiterquadrillie zu planen.
Schnell lief ich die Stallgasse runter und fand Jolie dort, wo man sie fast immer antraf, in Zorros Box. Zorro ist ein 7-jähriger, schwarzer Araberwallach, der vor 2 Jahren als Schulpferd zu Mic kam und seid dem Jolies Reitbeteiligung ist.
„Du wirst es nie glauben !“ rief ich, als ich vor der Box stand, „Mic lässt und die Quadrillie fürs Dorffest organisieren !“
„Ist nich dein Ernst !“ erwiderte Jolie strahlend und Zorro schlug wild mit dem Kopf, als würde er sich für uns freuen.
„Wir haben genau einen Monat Zeit, um alles zu planen und einzustudieren.“
Jolie sah mich fragend an, „Und wer wird die Quadrillie reiten ?“
„Tja, dass ist noch ein kleines Problem.“ Erwiderte ich, „Wir haben genau 8 Pferde zur Verfügung und Mics Donnerstagskurs.“
Betrübt blickte ich zu meiner Freundin.
„Der Donnerstagskurs ?“ erwiderte Jolie ungläubig. Der Donnerstagskurs war nicht nur eine ziemliche Chaotentruppe, auch viele Anfänger ritten Donnerstags und nun sollten wir für sie eine Quadrillie planen und sie mit ihnen einstudieren.
Ich hätte gerne noch weiter gequatscht und von meinen Plänen und Vorstellungen erzählt, doch Mic läutete zur Stunde. Dieses Läuten bedeutete, dass wir noch genau 10 Minuten Zeit hatten, um geputzte, getrenste und gesattelte Pferde neben uns in der Halle stehen zu haben.
Mic hatte diese Tradition von seinem Vater Georg übernommen, dem alten Reitlehrer. Er unterrichtete zwar nicht mehr aber er kam trotzdem fast täglich vorbei, um nach den Pferden zu sehen, und natürlich Jim, einem alten Ziegenbock, den Georg zum einjährigen Jubiläum vom Reitstall ‚4 Hufe’ von seinen Reitschülern geschenkt bekommen hatte.
Ich machte mich auf, die Stallgasse runter, zur Box von Viabella, meiner 8-jährigen Pintostute. Natürlich gehörte sie nicht mir, sondern war genauso wie Zorro eines von Mics Schulpferden. Aber trotzdem war sie meine Reitbeteiligung und es tat gut, sie mein Eigen zu nennen.
Schnaubend begrüßte sie mich, als ich die Box betrat und sichte nach meinen Händen, in denen sich, wie so oft, ein paar Leckerlies versteckten. Lächelnd schob ich ihr eines zwischen die Zähne und hob den Sattel auf, den ich, als Mic mich in sein Büro gerufen hatte, samt Trense vor die Box gelegt hatte. Vorsichtig ließ ich den Sattel auf Viabellas Rücken gleiten und zog den Gurt an. Dann kam die Trense, die sie bereitwillig in ihr Maul nahm, und fertig. Schnell setzte ich meinen Reithelm auf und führte Viabella in die Reithalle.
Jolie wartete, mit Zorro neben sich, vor der Halle auf mich und gemeinsam führten wir unsere zwei Lieblinge durch das Tor.
Natürlich waren wir wieder einmal die Letzten, doch diesmal sagte Mic nichts, da er ja wusste, weswegen wir noch unbedingt vor der Stunde reden mussten. Ich sah mich in der Halle um. Außer uns waren da noch Murks, ein 11-jähriger Schimmelwallach, geritten von einem blonden Jungen, Conchita, eine 9-jährige Haflingerstute, geritten von einem stämmigen Mädchen und der gute alte Rocko, ein fuchsfarbener Shetlandponywallach mit guten 17 Jahren, geritten von einem kleinen, dünnen Mädchen, in der Halle.
Mic rief zum Aufsitzen und die Stunde begann.
Als wir alle saßen kontrollierte er noch einmal die Gurte und zog ihn bei Rocko noch um einiges enger, da er sich beim Aufsatteln und Nachgurten gerne aufblies.
Als auch Rockos Gurt saß, bildete Mic die Abteilung.
„Den Anfang macht Murks, dann Zorro, Conchita, Viabella und Rocko zum Schluss.“ Rief er mit seiner, für ihn typischen, respekteinflößenden, aber nie lauten Stimme.
Brav reihten wir uns ein und Mic gab das Kommando zum Anreiten. Ein leichter Schenkeldruck hier, ein leises Schnalzen da und ein Klatsch mit der Gerte bei Rocko, und die Abteilung lief.
Mic lies und einige Runden Schritt gehen, ein Handwechsel und erneut einige Runden im Schritt am langen Zügel, um die Pferde locker zu laufen.
„Dann wollen wir mal sehen, dass auch die Reiter ein wenige warm werden.“ Rief Mic und verlangte von uns, die Bügel vor dem Sattel zu überschlagen und die Zügel aus den Händen zu legen. Diese Aufgabe sorgte prompt für ein Problem, Conchita wollte partout nicht hinter Zorro bleiben, als sie merkte, dass ihre Reiterin die Zügel aus den Händen ließ. Mit einem Satz nach innen, bei dem das stämmige Mädchen einige Mühe hatte, sitzen zu bleiben, verschaffte Conchita sich den gewünschten Freiraum und trabte an Zorro und Murks vorbei und setzte sich seelenruhig an die Spitze der Abteilung.
Jolie und ich sahen uns vielsagend an, Conchita testete mit ihren Tricks gerne neue Reiter aus. Auch wir beide hatten diese Erfahrung machen müssen. Mic blieb ruhig, lief auf Conchita zu, die ihn scheinbar unschuldig ansah. Er griff ihr in die Zügel, führte sie wieder hinter Zorro und die Abteilung setzte lief wieder im Schritt an. Conchita schien zufrieden, nun wusste sie, was sie sich bei ihrer Reiterin erlauben durfte und was nicht.
Mic begann mit unserem Aufwärmtraining, zuerst waren Gleichgewichtsübungen an der Reihe, wobei wir mit der rechten Hand den linken Fuß berühren sollten und andersherum.
Während wir nun armkreisend durch die Halle ritten, baute Mic zwei kleine Cavalettis aus, so niedrig, dass auch Rocko sie problemlos im Schritt überwinden konnte.
„Ihr könnt nun die Zügel langsam wieder aufnehmen. Die, die es sich zutrauen können natürlich auch freihändig das Hindernis nehmen.“
Da Viabella und ich ein eingespieltes Team waren, ließ ich die Zügel da. Einer nach dem Anderen ging über das Hindernis. Einzig Zorro machte ein wenig Unfug. Da er ein ehemaliges Springpferd war, fand er das Hindernis unter seiner Würde. Während er mit einem großen Satz über das Hindernis sprang, schlug er übermütig nach Hinten aus, sodass Jolie einige Augenblicke lang ihr Gleichgewicht neu suchen musste. Doch sie kannte ihn ziemlich gut, ging locker mit und klopfte Zorro den Hals, als sie sich wieder der Abteilung anschloss, was ihr einen bewundernden Blick von Conchitas Reiterin einbrachte. Das arme Mädchen kämpfte noch immer mit ihrem Pferd, wobei Conchita gerade erst warmlief. Mic forderte nun alle auf, die Zügel und Steigbügel wieder aufzunehmen.
„Ok, dann wollen wir mal anfangen.“ Hallte Mics Stimme durch die Halle.
„An der nächsten langen Seite eine einfache Schlangenlinie, danach aus der Ecke kehrt und beim Erreichen des Hufschlages abwenden auf den Mittelzirkel. Reite schön großzügig, Josh.“
Josh, dachte ich, das konnte nur Murks Reiter sein. Es schien, als wäre er schon im Sattel geboren. Locker saß er da, ständige Zügelverbindung und ließ Murks die Arbeit machen.
Bis auf Conchitas Reiterin bewältigten alle Reiter die, von Mic gestellte Aufgabe, problemlos. Sie riss Conchita, die nicht reagierte, so arg im Maul, dass sie von Mic mehrmals ermahnt wurde.
Im Großen und Ganzen wurde es eine ganz normale Mittwochsstunde. Rocko buckelte wie ein Fohlen, als er galoppieren sollte und Jolie durfte am Ende noch ein wenig vorspringen.
Als Mic uns am Ende der Stunde aufforderte, sich die Zügel aus der Hand kauen zu lassen, schloss ich zu Jolie auf und gemeinsam zogen wir unsere Runden durch die Halle.
„Mic meinte, wir sollten morgen mal zur Reitstunde kommen und mit seinen Schülern wegen der Quadrillie reden.“ Erzählte Jolie „Meinst du, wir schaffen das ?“
„Ich weiß es nicht.“ Antwortete ich „Aber bisher haben wir doch schon so manche Aufgabe gemeinsam gemeistert. Also wollen wir Mic nicht enttäuschen und unser Bestes geben.“
Jolie nickte, stieg ab und öffnete das Hallentor.