Blümchen
Also, da wir in der Schule nun eine Zeitung für den Deutschunterricht anfertigen müssen und ich dazu auserkohren wurde, den Leitartikel zu schreiben, hätte ich gerne Anregungen, Infos und Verbesserungsvorschläge. Möchte schließlich eine gute Note
Das habe ich bisher:
Madeleine bleibt weiterhin verschwunden
Die Welt steht Kopf – das 4 jährige Mädchen bleibt weiterhin vermisst. Am 3. Mai ist das Kind aus der Ferienwohnung in Praia da Luz ( Portugal ) verschwunden. Während das geschah, aßen ihre Eltern, Kate ( 39 ) und Gerry McCann ( 39 ), in einem Restaurant zu Abend. Zwar gibt es etliche Vermutungen, die beispielsweise von der Polizei aufgestellt wurden, doch konkrete Indizien liegen bisher nicht vor. „Es ist vorstellbar, dass die Eltern das Mädchen ruhig stellen wollten und ihr Schlafmittel verabreicht haben. Dadurch könnte Madeleine ums Leben gekommen sein – also mehr ein Unfall“, verriet uns ein Kriminalbeamter. Als wir ihn befragten, wie er sich ihr Verschwinden erklären kann, gab er uns zu verstehen: „Kate und Gerry McCann sind beide Ärzte. Sie könnten ihre Approbation verlieren, wenn die Wahrheit ans Licht käme.“ Seine Argumente klingen logisch, doch durch die fehlenden Beweise bleiben es Vermutungen.
Ein weiterer Hinweis besteht durch einen anonymen Brief, der bei der niederländischen Zeitung „De Telegraaf“ eingegangen ist. Er beschreit den angeblichen Tod der entführten Madeleine und wurde an Ermittler nach Portugal weiter geleitet – dort wird der Inhalt ernst genommen. „Es wurde darin behauptet, dass Maddie tot sei. Sie solle in der Nähe von Praia de Luz an der Algarve vergraben sein. 2 Landkarten, Ausdrucke eines niederländischen Routenplaners, mit einer Markierung befanden sich zusätzlich in dem Brief. Wir sind gehen diesem nach und suchen dort nach Madeleine.“ Berichtete uns ein Polizist in Portugal, der sich derweil auch mit dem vermissten Mädchen beschäftigt.
Und auch eine weitere Vermutung beschäftigt die Welt. „Ulrich Schulz könnte in den Fall Madeleine verwickelt sein.“ Wir gingen diesem nach und informierten uns über den Mann, der wegen schwerem sexuellen Missbrauch an Kindern in mehr als 1000 Einzelfällen weltweit gesucht wird. Er soll in Portugal leben und sich da derzeit auch aufhalten. Doch durch sein Ansehen als „Wohltäter“ in Portugal, ist er dort sehr beliebt und so würde ein Verhandeln und Forschen in seine Richtung für die Polizei vermutlich zum Verhängnis werden – deshalb wurden Ermittlungen in diese Richtung auch noch nicht eingeleitet.
Andere aktuelle angebliche Sichtungen des Mädchens machen ebenfalls die Runde durch die Presse und Münder der erregten Menschen. Sie solle in Marokko gesehen worden sein. Eine Urlauberin aus Spanien hatte der Polizei ein Foto zukommen lassen, auf dem ein blondes Kind auf dem Rücken einer Frau zu erkennen ist. Dieser kleine Funken Hoffnung, der sie lebend darstellt, wurde allerdings vor einigen Tagen wieder erlöscht. Denn Rashid Razaq, Journalist der britischen Zeitung "Evening Standard", stellte fest, dass das Mädchen zwar Ähnlichkeiten mit Madeleine aufweise, man bei genauerem Betrachten aber deutlich erkennen könne, dass es sich um eine Verwechslung handle.
Also nur eine weitere vage Vermutung, die sich als falscher Hinweis herausstellte. Was nun wirklich mit Maddie passiert ist, bleibt wohl vorerst ungeklärt. Aber eins ist sicher: Das alles wird sicherlich nicht das letzte sein, was wir über das Verschwinden des Kindes zu Hören bekommen.

Das habe ich bisher:
Madeleine bleibt weiterhin verschwunden
Die Welt steht Kopf – das 4 jährige Mädchen bleibt weiterhin vermisst. Am 3. Mai ist das Kind aus der Ferienwohnung in Praia da Luz ( Portugal ) verschwunden. Während das geschah, aßen ihre Eltern, Kate ( 39 ) und Gerry McCann ( 39 ), in einem Restaurant zu Abend. Zwar gibt es etliche Vermutungen, die beispielsweise von der Polizei aufgestellt wurden, doch konkrete Indizien liegen bisher nicht vor. „Es ist vorstellbar, dass die Eltern das Mädchen ruhig stellen wollten und ihr Schlafmittel verabreicht haben. Dadurch könnte Madeleine ums Leben gekommen sein – also mehr ein Unfall“, verriet uns ein Kriminalbeamter. Als wir ihn befragten, wie er sich ihr Verschwinden erklären kann, gab er uns zu verstehen: „Kate und Gerry McCann sind beide Ärzte. Sie könnten ihre Approbation verlieren, wenn die Wahrheit ans Licht käme.“ Seine Argumente klingen logisch, doch durch die fehlenden Beweise bleiben es Vermutungen.
Ein weiterer Hinweis besteht durch einen anonymen Brief, der bei der niederländischen Zeitung „De Telegraaf“ eingegangen ist. Er beschreit den angeblichen Tod der entführten Madeleine und wurde an Ermittler nach Portugal weiter geleitet – dort wird der Inhalt ernst genommen. „Es wurde darin behauptet, dass Maddie tot sei. Sie solle in der Nähe von Praia de Luz an der Algarve vergraben sein. 2 Landkarten, Ausdrucke eines niederländischen Routenplaners, mit einer Markierung befanden sich zusätzlich in dem Brief. Wir sind gehen diesem nach und suchen dort nach Madeleine.“ Berichtete uns ein Polizist in Portugal, der sich derweil auch mit dem vermissten Mädchen beschäftigt.
Und auch eine weitere Vermutung beschäftigt die Welt. „Ulrich Schulz könnte in den Fall Madeleine verwickelt sein.“ Wir gingen diesem nach und informierten uns über den Mann, der wegen schwerem sexuellen Missbrauch an Kindern in mehr als 1000 Einzelfällen weltweit gesucht wird. Er soll in Portugal leben und sich da derzeit auch aufhalten. Doch durch sein Ansehen als „Wohltäter“ in Portugal, ist er dort sehr beliebt und so würde ein Verhandeln und Forschen in seine Richtung für die Polizei vermutlich zum Verhängnis werden – deshalb wurden Ermittlungen in diese Richtung auch noch nicht eingeleitet.
Andere aktuelle angebliche Sichtungen des Mädchens machen ebenfalls die Runde durch die Presse und Münder der erregten Menschen. Sie solle in Marokko gesehen worden sein. Eine Urlauberin aus Spanien hatte der Polizei ein Foto zukommen lassen, auf dem ein blondes Kind auf dem Rücken einer Frau zu erkennen ist. Dieser kleine Funken Hoffnung, der sie lebend darstellt, wurde allerdings vor einigen Tagen wieder erlöscht. Denn Rashid Razaq, Journalist der britischen Zeitung "Evening Standard", stellte fest, dass das Mädchen zwar Ähnlichkeiten mit Madeleine aufweise, man bei genauerem Betrachten aber deutlich erkennen könne, dass es sich um eine Verwechslung handle.
Also nur eine weitere vage Vermutung, die sich als falscher Hinweis herausstellte. Was nun wirklich mit Maddie passiert ist, bleibt wohl vorerst ungeklärt. Aber eins ist sicher: Das alles wird sicherlich nicht das letzte sein, was wir über das Verschwinden des Kindes zu Hören bekommen.