Pandora
Hab mal ein bisschen was geschrieben. Würde mich über Leser/innen sehr freuen
. Wird in Richtung einer kleinen Schnulze gehen
Los gehts. Hab leider kein Word :/ Hab mir aber Mühe gegeben.
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Manchmal, da tauchen Menschen in deinem Leben auf, ganz plötzlich kommen sie hereingestoplert und du wirst für immer dankbar sein, dass sie die Stufe zu dir nicht gesehen haben und dir direkt in die Arme gefallen sind, selbst wenn sie damit einen der schwersten Abschnitte deines Lebens zu eröffnen scheinen.
"Kenn ich dich nicht irgendwoher?" - so gings los, das war das Erste was er zu mir sagte, als wir uns an einem kühlen Frühlingsabend vor einer Kneipe ausversehen angerempelt hatten. Ich blickte hoch in seine dunkelbraunen Augen die in der Dunkelheit glitzerten und war einen Moment sprachlos. Ich weiß gar nicht mehr warum, sonst war ich immer recht schlagfertig und hatte für den Moment immer einen passenden Spruch auf Lager. Aber in diesem Augenblick blieb ich einfach an seinen Augen hängen und konnte nichts sagen. "Hab ich irgendwas im Gesicht, dass du mich so anstarrst?" fragte er mich mit seiner freundlichen Stimme und einem hinreißenden Lächeln. Wieder konnte ich mich nicht gegen meine Reaktion wehren, ich lächelte ihn ebenfalls an und dann kam meine Stimme auch endlich wieder zurück. "Ich weiß nicht? Könnte sein" brachte ich heraus, aber erschreckender Weise klang die Tonlage in der ich das sagte viel zu hoch, so als ob ich viel zu viel getrunken hatte. Aber ich hatte nicht getrunken, jedenfalls nicht genug, sodass sich meine Stimme um einige Tonlagen veränderte. Er bückte sich und hob mein Handy auf, dass mir aus der Hand gefallen war, als er gegen mich gestoßen war. Ich wollte kurz davor nur schnell meine Mutter anrufen, die zu Hause vor dem Telefon saß und sich wahrscheinlich schon Sorgen machte. Meine Mutter machte sich ständig Sorgen, ich war schließlich ihr jüngstes Kind und das Nesthäckchen der Familie und irgendwie hatte ich das Glück immer in die größten Schlamassel zu geraten. Sein Lächeln wurde nur noch breiter, als er mir das schwarze Mobiltelefon in die Hand legte. "Ich muss was im Gesicht haben, ganz sicher, so doof hat mich noch nie jemand angeschaut" sagte er und fing an zu kichern. Die Starre die auf mir gelegen hatte wich einer komischen Empfindung. Mir wurde plötzlich bewusst, WIE doof ich ihn wirklich angeschaut hatte, denn auch meine Freundin die zwei Schritte neben mir stand fing an zu lachen. Sie hielt sich schnell die Hand vor den Mund, damit ich sie nicht entlarven konnte, wie sie mich auslachte, ich sah es aber trotzdem, wenn auch nur aus dem Augenwinkel. "Öh ja, da ist was, moment!" jetzt endlich, da war ich wieder, aus dem Winterschlaf erwacht. Mit dem Zeigefinger fuhr ich ihm sanft über die Backe und wischte so etwas weg, was gar nicht dagewesen war. Erst als sich meine Hand wieder von seinem Gesicht entfernte, merkte ich, dass ich wieder ein bisschen zu frech gewesen war. Doch es war dunkel und ich stand mit dem Rücken zu einer Straßenlaterne, so konnte er gar nicht sehen, wie rot ich wurde. "Jetzt weg?" fragte er mich wieder mit seiner zuckersüßen Stimme und strich sich eine Strähne seines dunkelbraunen Haares aus dem Gesicht. Ich wollte ihm grade antworten als mein Handy zu vibrieren begann und dann ging auch schon mein Klingelton an. ich wurde gleich noch ein bisschen roter. "Sophieeee, wo bist du denn???? Soll ich dich abholen?" dröhnte die Stimme meiner Mutter aus dem Höhrer. Der Empfang meines Handy wurde schlechter und ich drehte mich kurz um und ging ein paar Schritte. "Mama, ich hab dir doch gesagt, dass ich dich rechtzeitig anrufe! Ich komm gleich heim", dann legte ich auf. Doch als ich mich umdrehte, war er schon weg.
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Lg
Panda


Los gehts. Hab leider kein Word :/ Hab mir aber Mühe gegeben.
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Manchmal, da tauchen Menschen in deinem Leben auf, ganz plötzlich kommen sie hereingestoplert und du wirst für immer dankbar sein, dass sie die Stufe zu dir nicht gesehen haben und dir direkt in die Arme gefallen sind, selbst wenn sie damit einen der schwersten Abschnitte deines Lebens zu eröffnen scheinen.
Kapitel 1
"Kenn ich dich nicht irgendwoher?" - so gings los, das war das Erste was er zu mir sagte, als wir uns an einem kühlen Frühlingsabend vor einer Kneipe ausversehen angerempelt hatten. Ich blickte hoch in seine dunkelbraunen Augen die in der Dunkelheit glitzerten und war einen Moment sprachlos. Ich weiß gar nicht mehr warum, sonst war ich immer recht schlagfertig und hatte für den Moment immer einen passenden Spruch auf Lager. Aber in diesem Augenblick blieb ich einfach an seinen Augen hängen und konnte nichts sagen. "Hab ich irgendwas im Gesicht, dass du mich so anstarrst?" fragte er mich mit seiner freundlichen Stimme und einem hinreißenden Lächeln. Wieder konnte ich mich nicht gegen meine Reaktion wehren, ich lächelte ihn ebenfalls an und dann kam meine Stimme auch endlich wieder zurück. "Ich weiß nicht? Könnte sein" brachte ich heraus, aber erschreckender Weise klang die Tonlage in der ich das sagte viel zu hoch, so als ob ich viel zu viel getrunken hatte. Aber ich hatte nicht getrunken, jedenfalls nicht genug, sodass sich meine Stimme um einige Tonlagen veränderte. Er bückte sich und hob mein Handy auf, dass mir aus der Hand gefallen war, als er gegen mich gestoßen war. Ich wollte kurz davor nur schnell meine Mutter anrufen, die zu Hause vor dem Telefon saß und sich wahrscheinlich schon Sorgen machte. Meine Mutter machte sich ständig Sorgen, ich war schließlich ihr jüngstes Kind und das Nesthäckchen der Familie und irgendwie hatte ich das Glück immer in die größten Schlamassel zu geraten. Sein Lächeln wurde nur noch breiter, als er mir das schwarze Mobiltelefon in die Hand legte. "Ich muss was im Gesicht haben, ganz sicher, so doof hat mich noch nie jemand angeschaut" sagte er und fing an zu kichern. Die Starre die auf mir gelegen hatte wich einer komischen Empfindung. Mir wurde plötzlich bewusst, WIE doof ich ihn wirklich angeschaut hatte, denn auch meine Freundin die zwei Schritte neben mir stand fing an zu lachen. Sie hielt sich schnell die Hand vor den Mund, damit ich sie nicht entlarven konnte, wie sie mich auslachte, ich sah es aber trotzdem, wenn auch nur aus dem Augenwinkel. "Öh ja, da ist was, moment!" jetzt endlich, da war ich wieder, aus dem Winterschlaf erwacht. Mit dem Zeigefinger fuhr ich ihm sanft über die Backe und wischte so etwas weg, was gar nicht dagewesen war. Erst als sich meine Hand wieder von seinem Gesicht entfernte, merkte ich, dass ich wieder ein bisschen zu frech gewesen war. Doch es war dunkel und ich stand mit dem Rücken zu einer Straßenlaterne, so konnte er gar nicht sehen, wie rot ich wurde. "Jetzt weg?" fragte er mich wieder mit seiner zuckersüßen Stimme und strich sich eine Strähne seines dunkelbraunen Haares aus dem Gesicht. Ich wollte ihm grade antworten als mein Handy zu vibrieren begann und dann ging auch schon mein Klingelton an. ich wurde gleich noch ein bisschen roter. "Sophieeee, wo bist du denn???? Soll ich dich abholen?" dröhnte die Stimme meiner Mutter aus dem Höhrer. Der Empfang meines Handy wurde schlechter und ich drehte mich kurz um und ging ein paar Schritte. "Mama, ich hab dir doch gesagt, dass ich dich rechtzeitig anrufe! Ich komm gleich heim", dann legte ich auf. Doch als ich mich umdrehte, war er schon weg.
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