heartbeat
Ja, heute Morgen vor der Schule kam mir diese Idee.
Gibt nicht viel zu sagen, außer: Viel Spaß beim Lesen, ich wünsche mir Kritik - Lob wäre natürlich auch tollish. <3
P r o l o g
Da gibt es etwas,
das kennen nur wenige Menschen.
Da gibt es etwas,
das kann man nicht sehen.
Da gibt es etwas,
entweder man fühlt es
oder man fühlt es nicht.
Fühlst Du es?
K a p i t e l 1
T e i l 1
"Medina?"
Das blondhaarige Mädchen schreckte auf.
"Ja bitte, Frau Kernstein?"
"Ein Herr möchte Dich sprechen. Geh doch bitte vor die Tür, um die anderen nicht zu stören."
Medina nickte, strich sich angespannt eine Locke aus der Stirn. Was war so wichtig, dass man sie aus der Matheklausur raus ließ? Sie betrat den Schulflur, schloß leise die Tür hinter sich. Ein Mann, dessen Alter Medina nicht einschätzen konnte, sah sie mit smaragdgrünen Augen an. Medina lächelte vorsichtig.
"Guten Tag, Sie möchten mit mir sprechen?"
Der Mann nickte.
"Hallo Medina. Ich heiße Sarlon Rood. Nenn mich einfach Sarlon."
Ein Lächeln auf den Lippen Sarlons.
"Wieso ich Dich in deiner Arbeit störe, ja, das fragst du Dich. Sehr verständlich. Du erinnerst Dich an deinen Großvater, Medina? Den freundlichen Menschen, der aus unergründlichen Gründen vor 2 Monaten verstarb?"
Der Gedanke an ihren geliebten Großvater Karlus versetzte der 14jährigen einen Stich und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Doch nach einem langen Atemzug war das Gefühl zu Weinen aber wieder verschwunden. Sie schluckte heftig.
"Ja - Was wissen sie darüber? WAS?!"
Medina erinnerte sich noch so gut an den Anruf von ihrer Oma Christa. Ihr Opa war einfach umgefallen, daraufhin sofort tot. Warum wusste keiner. Es war kein Herzinfakt, er hatte nie Krankheitsbeschwerden gehabt, war fit wie ein Turnschuh gewesen. Die Ärzte waren ratlos, eine spätere Untersuchung hatte auch nichts ergeben.
"Medina, ja, ich weiß, was mit deinem Großvater passiert ist. Aber ich kann es dir nicht sagen - noch nicht. Gedulde dich ein wenig."
Medina zuckte zusammen.
"Wieso sagen Sie mir nicht, was geschehen ist? Wieso?"
Sie schrie fast, über ihre Wange kullerte eine Träne. Schnell strich sie sich weg. Wieso sagte dieser Mann ihr nichts? Sie kannte ihn nicht, aber er holte sie einfach aus dem Unterricht, sagte ihr, er wüsste was mit ihrem Opa geschehen war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr?
"Medina, beruhige Dich. Du wirst es erfahren - wenn die Zeit reif ist, in Ordnung?"
Medina schüttelte verwirrt den Kopf. Was lief hier ab? Erst jetzt sah sie den Mann richtig an - er hatte schwarze, längere Haare, einen stoppeligen Bart, hatte ein grün-kariertes Hemd und eine schwarze Cordhose an. Sah eigentlich recht normal aus, doch Medina fühlte irgendwas, was sie nicht deuten konnte. Irgendwas verbindete sie mit diesem Mann. Aber was?
"War das alles, was sie mir sagen wollten?", sagte sie in einem kalten Ton.
Sarlon schüttelte den Kopf.
"Nein, da ist mehr, Medina. Viel mehr."
Mehr?
LG
t0tenk0pf <3
Gibt nicht viel zu sagen, außer: Viel Spaß beim Lesen, ich wünsche mir Kritik - Lob wäre natürlich auch tollish. <3

P r o l o g
Da gibt es etwas,
das kennen nur wenige Menschen.
Da gibt es etwas,
das kann man nicht sehen.
Da gibt es etwas,
entweder man fühlt es
oder man fühlt es nicht.
Fühlst Du es?
K a p i t e l 1
T e i l 1
"Medina?"
Das blondhaarige Mädchen schreckte auf.
"Ja bitte, Frau Kernstein?"
"Ein Herr möchte Dich sprechen. Geh doch bitte vor die Tür, um die anderen nicht zu stören."
Medina nickte, strich sich angespannt eine Locke aus der Stirn. Was war so wichtig, dass man sie aus der Matheklausur raus ließ? Sie betrat den Schulflur, schloß leise die Tür hinter sich. Ein Mann, dessen Alter Medina nicht einschätzen konnte, sah sie mit smaragdgrünen Augen an. Medina lächelte vorsichtig.
"Guten Tag, Sie möchten mit mir sprechen?"
Der Mann nickte.
"Hallo Medina. Ich heiße Sarlon Rood. Nenn mich einfach Sarlon."
Ein Lächeln auf den Lippen Sarlons.
"Wieso ich Dich in deiner Arbeit störe, ja, das fragst du Dich. Sehr verständlich. Du erinnerst Dich an deinen Großvater, Medina? Den freundlichen Menschen, der aus unergründlichen Gründen vor 2 Monaten verstarb?"
Der Gedanke an ihren geliebten Großvater Karlus versetzte der 14jährigen einen Stich und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Doch nach einem langen Atemzug war das Gefühl zu Weinen aber wieder verschwunden. Sie schluckte heftig.
"Ja - Was wissen sie darüber? WAS?!"
Medina erinnerte sich noch so gut an den Anruf von ihrer Oma Christa. Ihr Opa war einfach umgefallen, daraufhin sofort tot. Warum wusste keiner. Es war kein Herzinfakt, er hatte nie Krankheitsbeschwerden gehabt, war fit wie ein Turnschuh gewesen. Die Ärzte waren ratlos, eine spätere Untersuchung hatte auch nichts ergeben.
"Medina, ja, ich weiß, was mit deinem Großvater passiert ist. Aber ich kann es dir nicht sagen - noch nicht. Gedulde dich ein wenig."
Medina zuckte zusammen.
"Wieso sagen Sie mir nicht, was geschehen ist? Wieso?"
Sie schrie fast, über ihre Wange kullerte eine Träne. Schnell strich sie sich weg. Wieso sagte dieser Mann ihr nichts? Sie kannte ihn nicht, aber er holte sie einfach aus dem Unterricht, sagte ihr, er wüsste was mit ihrem Opa geschehen war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr?
"Medina, beruhige Dich. Du wirst es erfahren - wenn die Zeit reif ist, in Ordnung?"
Medina schüttelte verwirrt den Kopf. Was lief hier ab? Erst jetzt sah sie den Mann richtig an - er hatte schwarze, längere Haare, einen stoppeligen Bart, hatte ein grün-kariertes Hemd und eine schwarze Cordhose an. Sah eigentlich recht normal aus, doch Medina fühlte irgendwas, was sie nicht deuten konnte. Irgendwas verbindete sie mit diesem Mann. Aber was?
"War das alles, was sie mir sagen wollten?", sagte sie in einem kalten Ton.
Sarlon schüttelte den Kopf.
"Nein, da ist mehr, Medina. Viel mehr."
Mehr?

LG
t0tenk0pf <3