Das war sozusagen der Anfang von meiner Gedichten-/Poesiereihe, also bidde nicht wundern über irgendwelche Wortunarten, zudem hab ich das Mitte 2004 geschrieben, also schon ein bisschen her xD
Bidde bewertet es doch einfach
Für den, deren Namen mir unbekannt ist..
Bemerkte dich nie, merkte und spürte deine Blicke nicht.
Wollte sie nicht wahrhaben, aber sie existierten...
Jetzt suche ich nach deinen Blicken,
bin wie betäubt, wenn du mich ansiehst, sich nach mir umdrehst
und mir ein kleines, süßes Lächeln schenkst.
Scheine dich in – und auswendig zu kennen, weiß aber nur ein kleines Detail,
weiß weder ob du jemanden hast, wie alt du bist, noch deinen Namen.
Deine Stimme erzeugt einen Schauer, eine Gänsehaut,
bei deinem Anblick verkrampft sich alles in meinem Körper, lebe nur für diesen Augenblick und nehme ihn intensiv war, schöpfe Kraft und Freude aus ihnen.
Bei allen Schwärmereien, Träumen, Wünschen und Vorstellungen,
schieben sich auch andere Gedanken in Vordergrund:
Was ist, wenn das betrachten, das Lächeln nur aus Freundlichkeit geschehen?
Was ist, wenn es jemand anders in deinem Leben gibt?
Wenn wirklich etwas zwischen uns geschieht, was passiert dann?
Müssen wir es ewig geheim halten? Uns verstecken?
Was geschieht, wenn es ungewollt herauskommt?
Trotz allem, sehne ich mich jeden Tag nach dir, hoffe, dass du es bist,
der an mir vorbei fährt, bin enttäuscht,
wenn es jemand anderes es ist.
Sehne mich nach deinen Händen, die sich schützend um mich legen, die mir Halt und Kraft geben.
Sehne mich nach deinen starken Schultern, an die ich mich anlehnen kann, wenn ich Trost oder Kraft brauche.
Ich hoffe und bete,
dass deine Blicke
nicht nur aus Freundlichkeit
oder Neugier sind,
sondern vielleicht noch
etwas mehr bedeuten...
Bidde bewertet es doch einfach
Für den, deren Namen mir unbekannt ist..
Bemerkte dich nie, merkte und spürte deine Blicke nicht.
Wollte sie nicht wahrhaben, aber sie existierten...
Jetzt suche ich nach deinen Blicken,
bin wie betäubt, wenn du mich ansiehst, sich nach mir umdrehst
und mir ein kleines, süßes Lächeln schenkst.
Scheine dich in – und auswendig zu kennen, weiß aber nur ein kleines Detail,
weiß weder ob du jemanden hast, wie alt du bist, noch deinen Namen.
Deine Stimme erzeugt einen Schauer, eine Gänsehaut,
bei deinem Anblick verkrampft sich alles in meinem Körper, lebe nur für diesen Augenblick und nehme ihn intensiv war, schöpfe Kraft und Freude aus ihnen.
Bei allen Schwärmereien, Träumen, Wünschen und Vorstellungen,
schieben sich auch andere Gedanken in Vordergrund:
Was ist, wenn das betrachten, das Lächeln nur aus Freundlichkeit geschehen?
Was ist, wenn es jemand anders in deinem Leben gibt?
Wenn wirklich etwas zwischen uns geschieht, was passiert dann?
Müssen wir es ewig geheim halten? Uns verstecken?
Was geschieht, wenn es ungewollt herauskommt?
Trotz allem, sehne ich mich jeden Tag nach dir, hoffe, dass du es bist,
der an mir vorbei fährt, bin enttäuscht,
wenn es jemand anderes es ist.
Sehne mich nach deinen Händen, die sich schützend um mich legen, die mir Halt und Kraft geben.
Sehne mich nach deinen starken Schultern, an die ich mich anlehnen kann, wenn ich Trost oder Kraft brauche.
Ich hoffe und bete,
dass deine Blicke
nicht nur aus Freundlichkeit
oder Neugier sind,
sondern vielleicht noch
etwas mehr bedeuten...