JuliaOertner
Ein ungemütlich kalter Wind zog durch mein Zimmer, auf dem Boden lag ein Bilderrahmen dessen Schutzglas kurz vorher mit leisen doch schmerzvollen klängen zerbrach. Mein Herz schien mich im stich zu lassen... Mit rotem Blut waren meine Hände übergossen, mein Kopf dröhnte von dem ehlenden Schlag. Meine Tränen laufen über mein zerkratztes Gesicht und jede einzelne zeriss meine Seele ein Stück mehr. Mein Zimmer ist verwüstet, das einzigte was noch etwas lebte war ich. Ich war allein, dieses Gefühl war schlimmer als all die Schmerzen. Ich traue mich nicht aus meinem Zimmer weil er noch da sein könnte. Ich traue mich nicht aus dem Fenster zu sehen weil er noch da sein könnte. Ich traue mich nicht etwas zu trinken dabei bin ich so durstig - weil er noch da sein könnte. Ich traue mich nicht zu schlafen weil er noch da sein könnte. Mein Bett alles ist voller Blut Flecken, ich will nicht das ich mit dieser Erinnerung sterbe - ich denke an meine Mutter und an meinen Vater... plözlich knallt eine Tür, er ist weg. Ich bin still doch neugier überflutet mich und ich warf einen Blick durch mein Fenster - er war nun weg. Ich hatte überall blaue Flecke meine Kleidung hatte sich mitlerweile bis zu den Socken rot gefärbt, mit den größten Schmerzen stand ich auf, ich lief die Treppe langsam herunter und...
Hmm warum ich das geschrieben hab frage ich mich auch, ich denke ich schreibe das was ich denke und fühle natürlich geht es mir nicht so schlecht oder irgendwie schlecht nö - eigentlich gehts mir soga sehr gut aber irgendwie haben die Tasten geklimpert und das kam dabei heraus... naja
Hmm warum ich das geschrieben hab frage ich mich auch, ich denke ich schreibe das was ich denke und fühle natürlich geht es mir nicht so schlecht oder irgendwie schlecht nö - eigentlich gehts mir soga sehr gut aber irgendwie haben die Tasten geklimpert und das kam dabei heraus... naja
