Keine Zeit

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Blinde Menschen überall,
Armut am Wegrand,
springt ihnen ins Gesicht,
Sie eilen weiter.
Keine Zeit.
Tausend Tote, Kinder schrein.
Sie eilen weiter.
Keine Zeit.
Die Welt verändert sich,
dunkle Wolken ziehen auf,
Das Ende naht?
Die Straße is noch da,
Sie eilen weiter.
Keine Zeit.
Liebe stribt durch Flüchtigkeit.
Sie eilen weiter,
Keine Zeit.
Wer lässt die Zeiger ticken?
Sie sehen nicht die Probleme an ihrer Seite,
Sie sehen sie nur weit entfernt.
Das stören sie nicht.
Sie eilen weiter,
Keine Zeit.
Sie sehen mit den Augen,
Doch mit dem Herzen zu sehn,
vergessen,
durch Oberflächlichkeit.
Menschen über Menschen,
Dreng sich Seite an Seite,
Doch sehe sie sich nicht.
Sie eilen weiter,
Haben keine Zeit.

Erst wenn die Straße nicht mehr weiter geht,
die ewige Autobahn der Lebens,
in der man alles flüchtig sieht,
Wie es an einem vorbei rauscht,
und gleich wieder verfällt.
Dann werden sie sehen.

Denn manche Menschen lernen erst zu Sehen, wenn es dunkel ist.

mhm...keina?^^

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ich danke dir ich werd deine tipps berherzigen.....und bearbeite mal , neu...isses so besser?

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Dankeschön

Ich mags' irgendwie und irgendwie auch nicht oO''
Aber die Aussage ist gut

mhh...das ma ne Aussage
Aber danke

Tut mir ja Leid, aber man beachte die Uhrzeit.
Ich glaube ich mag nur die "Form" von dem Gedicht nicht, was ja nicht wirklich mit dem Gedicht an sich etwas zu tun hat, deshalb mag ich es auch, weil die Aussage ohnehin in meinen Augen mit das wichtigste ist ^^''

hehe achso

*puuush*