pringles
Mein Kind träum sanft und ruh dich aus,
wir kennen uns dein Leben schon,
dein Fingerchen berührt mein Herz,
dein Lachen schenkt mir Poesie.
Mein Arm umschließt wie Dornen dich,
so zart bist du und gibst dich mir,
weine nicht schenk mir dein Lächeln,
in welchem ich mich einst verlor’.
Dein Beinchen küsse ich dir gern,
dein Blick so unschuldig und rein,
mit ros’gen Lippen, weich wie samt,
du suchst was dir den Hunger bannt.
Dein Auge fragt, dein Mund ist stumm,
ein Tränchen rollt, raubt mir den Sinn,
mein Schoss soll nah’ dem deinen sein,
ein Schrei den du für mich bestimmt’.
Mein Engelchen ich liebe dich,
wie einst mein Vater mich gelehrt,
doch Liebe ist nicht Wirklichkeit,
bist nun ein Opfer meiner Welt.
Mein Kind träum sanft und ruh’ dich aus,
wir kennen uns dein Leben schon,
dein Fingerchen berührt mein Herz,
und bald schon lehrst du selbst dem Sohn.
wir kennen uns dein Leben schon,
dein Fingerchen berührt mein Herz,
dein Lachen schenkt mir Poesie.
Mein Arm umschließt wie Dornen dich,
so zart bist du und gibst dich mir,
weine nicht schenk mir dein Lächeln,
in welchem ich mich einst verlor’.
Dein Beinchen küsse ich dir gern,
dein Blick so unschuldig und rein,
mit ros’gen Lippen, weich wie samt,
du suchst was dir den Hunger bannt.
Dein Auge fragt, dein Mund ist stumm,
ein Tränchen rollt, raubt mir den Sinn,
mein Schoss soll nah’ dem deinen sein,
ein Schrei den du für mich bestimmt’.
Mein Engelchen ich liebe dich,
wie einst mein Vater mich gelehrt,
doch Liebe ist nicht Wirklichkeit,
bist nun ein Opfer meiner Welt.
Mein Kind träum sanft und ruh’ dich aus,
wir kennen uns dein Leben schon,
dein Fingerchen berührt mein Herz,
und bald schon lehrst du selbst dem Sohn.