pcdfan
So, ein neuer Versuch zu schrieben
Ich bitte um Kritik sowie um Bewertungen!
Auch die schönste Blume aus dem bezaubernden Garten von Mary Stevens konnte der noch jungen Cloe Miller nicht mehr helfen. Die Alpträume und Ängste kamen immer wieder, unaufhaltsam und skrupellos.
Auf einem Knie, das andere Bein aufgestellt und das lange, braune Haar offen über den Schultern pflückte sich Cloe eine Blume. Sie roch daran und ein Gefühl von Freude kam in ihr hoch. Ein kleines Blatt fiel von einem schönen, gepflegten Baum auf das graue Kleid des Mädchens herab. Sie sah es sich kurz an und richtete die Aufmerksamkeit wieder auf die Blüte. Ihre Farbe, gelb und orange, symbolisierte ihr immer wieder die Wärme.
Cloe durfte eigentlich gar nicht hier sein. Ohne Erlaubnis durfte niemand in Marys Haus. Aber Cloe hatte sich schon daran gewöhnt, immer hier her zu kommen wenn ihr langweilig war oder sie Ängste verspürte, an die sie sich schon gewöhnt hatte. Cloe empfand Mary Stevens schon immer als eine nette und großzügige Person, die bei jedem Problem hinter ihr stand. Nur bei diesem war es doch ein Geheimnis, dass sie lieber für sich behielt, denn im Großen und Ganzen ging Cloe Tag ein, Tag aus dorthin und bei jedem Besuch, bei dem sie nicht erwischt wurde, bekam sie mehr Sicherheit dort alleine zu sein.
Wie jedes Mal dachte sie sich, dass Mary erst nach geraumer Zeit kommen würde und dann sicher noch nicht gleich in den Garten gehen würde um nach ihren prächtigen Blumen zu sehen. So hatte Cloe genug Zeit abzuhauen wenn sie etwas in der Wohnung bemerkte. Meistens hörte sie dann ein Auto oder die Handtasche, die zu Boden fiel, nach dem Mary die Wohnung betreten hatte. Auch konnte sie direkt durch die Glastür zur Veranda und dem Garten Schritte hören oder die fallende Handtasche sehen.
Das noble Haus der netten und jungen Dame hatte eine herrliche Einrichtung und wurde nach der Tradition des Feng Shui so gepflegt, dass man meinen könnte, ein Bach oder Fluss würde durch jedes Zimmer fließen. Hier in der Wohnung und dem Blumengarten konnte man sich einfach nur Wohlfühlen. Nichts, aber auch gar nichts war unaufgeräumt und nicht sauber. Jedes Teil, ob von der Küche oder sonst wo, hatte seinen festen Platz, an den es immer wieder nach Gebrauch zurück gelegt wurde.

Vergessene Wahrheit
Auch die schönste Blume aus dem bezaubernden Garten von Mary Stevens konnte der noch jungen Cloe Miller nicht mehr helfen. Die Alpträume und Ängste kamen immer wieder, unaufhaltsam und skrupellos.
Auf einem Knie, das andere Bein aufgestellt und das lange, braune Haar offen über den Schultern pflückte sich Cloe eine Blume. Sie roch daran und ein Gefühl von Freude kam in ihr hoch. Ein kleines Blatt fiel von einem schönen, gepflegten Baum auf das graue Kleid des Mädchens herab. Sie sah es sich kurz an und richtete die Aufmerksamkeit wieder auf die Blüte. Ihre Farbe, gelb und orange, symbolisierte ihr immer wieder die Wärme.
Cloe durfte eigentlich gar nicht hier sein. Ohne Erlaubnis durfte niemand in Marys Haus. Aber Cloe hatte sich schon daran gewöhnt, immer hier her zu kommen wenn ihr langweilig war oder sie Ängste verspürte, an die sie sich schon gewöhnt hatte. Cloe empfand Mary Stevens schon immer als eine nette und großzügige Person, die bei jedem Problem hinter ihr stand. Nur bei diesem war es doch ein Geheimnis, dass sie lieber für sich behielt, denn im Großen und Ganzen ging Cloe Tag ein, Tag aus dorthin und bei jedem Besuch, bei dem sie nicht erwischt wurde, bekam sie mehr Sicherheit dort alleine zu sein.
Wie jedes Mal dachte sie sich, dass Mary erst nach geraumer Zeit kommen würde und dann sicher noch nicht gleich in den Garten gehen würde um nach ihren prächtigen Blumen zu sehen. So hatte Cloe genug Zeit abzuhauen wenn sie etwas in der Wohnung bemerkte. Meistens hörte sie dann ein Auto oder die Handtasche, die zu Boden fiel, nach dem Mary die Wohnung betreten hatte. Auch konnte sie direkt durch die Glastür zur Veranda und dem Garten Schritte hören oder die fallende Handtasche sehen.
Das noble Haus der netten und jungen Dame hatte eine herrliche Einrichtung und wurde nach der Tradition des Feng Shui so gepflegt, dass man meinen könnte, ein Bach oder Fluss würde durch jedes Zimmer fließen. Hier in der Wohnung und dem Blumengarten konnte man sich einfach nur Wohlfühlen. Nichts, aber auch gar nichts war unaufgeräumt und nicht sauber. Jedes Teil, ob von der Küche oder sonst wo, hatte seinen festen Platz, an den es immer wieder nach Gebrauch zurück gelegt wurde.