~Jacki~
Hey ihr...!
Hab mich mal wieder an ne längere Geschichte gewagt, nachdem ich bei meiner alten einfach nicht weitergekommen bin! Ist zwar noch nicht weit, aber ich hoffe trotzdem auf viele Kommentare, sowie Kritik. Naja viel Spaß beim Lesen! *g*
Das Thema bzw. die Themen der Geschichte sollte ich besser nicht verraten, da sonst die Spannung rauß ist und man nicht mehr so viel Lust hat die Geschichte weiter zu lesen. Wenn es sein muss, beantworte ich aber trotzdem Fragen dazu.
Also ich hoffe auf viele Kommis.
Lg Jacki

Hab mich mal wieder an ne längere Geschichte gewagt, nachdem ich bei meiner alten einfach nicht weitergekommen bin! Ist zwar noch nicht weit, aber ich hoffe trotzdem auf viele Kommentare, sowie Kritik. Naja viel Spaß beim Lesen! *g*
Verano el deseparación
Es sollte der schönste Urlaub ihres Lebens werden, doch es wurde alles andere als das. Nichts sollte mehr so sein wie vorher. Niemand konnte es erahnen. Alles kam ganz plötzlich, ohne Vorwarnung. Dieser Urlaub machte ihr von da an das Leben zur Hölle.
//~//
Ich saß allein am Strand und schaute hinaus auf das ruhige Meer. Die Sonne hing wie ein großer Ball über dem Wasser und glühte orangerot. Ich zog meine Beine eng an meinen Körper und schlung meine Arme um sie herum. Ich wollte es alles nicht wahr haben. Keinem konnte ich mich wirklich anvertrauen. Niemand hier wusste Bescheid. Ob ihre Eltern schon davon wussten, überlegte ich. Wie sie wohl darauf reagiert haben? Haben sie es verkraftet? Können sie mit ihrer Trauer umgehen? Das ganze Leben nur tausend ungeklärte Fragen und nichts als Trauer, Verzweiflung und Intrige. Ja ganz so schien es mir. Alles war gegen einen und es trifft immer die, die es am wenigsten verdient haben. Tränen liefen geräuschlos über meine Wangen. Grob wischte ich sie mit dem Handrücken weg und legte mein Kopf auf die angezogenen Beine. Ich dachte nach. Über das Geschehene. Wieso hatte sie es erwischt, nicht mich? Wieso sie? Eigentlich konnte ich nichts dran ändern, konnte nichts dafür. Und trotzdem fühlte ich mich so schuldig. "Amy!" Erschrocken drehte ich mein Kopf. Es war Adam der mich gerufen hatte und jetzt auf mich zu kam. Ich schaute wieder rauß aufs Meer, als er sich neben mich in den feinen Sand setzte. "Na Süße, gehts dir immer noch nicht besser?" Adam war der Einzige hier der über das Passierte Bescheid wusste. Traurig schüttelte ich leicht den Kopf. Behutsam legte er den Arm um mich: "Ich weiß wie schwer das für dich sein muss. Aber du kannst nichts dafür, dass weißt du genauso gut wie ich. Es war alles nur ein großer böser Zufall für den man niemand verantwortlich machen kann. Ich kann mir denken, dass es dir beschissen geht, da das wirklich keine schöne Situation ist. Aber du packst das. Viele andere glauben genauso wie ich ganz fest an dich. Und wenn ich dir helfen kann Süße, dann komm zu mir!" Während er sprach kullerten mir dicke Tränen über die Wangen. Ich lehnte mein Kopf an seine Schulter und ließ den Tränen ihren Lauf. Adam drückte mich an sich. Er brachte so viel Verständnis für mich auf, war jede Zeit für mich da, ich konnte mich ihm anvertrauen und war einfach froh, dass es ihn gab. Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. reichte er mir ein Taschentuch. Ich setzte mich wieder gerade hin, nahm es dankend an und wischte mir damit die Tränen weg. "Willst du noch hier allein bleiben oder gehst du zurück mit mir ins Hotel?" Ich zuckte mit den Schultern, als ich wiederholt auf Wasser starrte. "Komm, Schatz!" Adam hielt mir seine Hand entgegen und half mir beim Aufstehen. "Am Besten du isst jetzt was, machst dich fertig und legst dich ins Bett. Soll ich die Nacht über bei dir bleiben?" Ich nickte dankend und wir liefen nebeneinander in Richtung Ortsrand, zurück zu unserem Hotel.
//~//
Es sollte der schönste Urlaub ihres Lebens werden, doch es wurde alles andere als das. Nichts sollte mehr so sein wie vorher. Niemand konnte es erahnen. Alles kam ganz plötzlich, ohne Vorwarnung. Dieser Urlaub machte ihr von da an das Leben zur Hölle.
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Ich saß allein am Strand und schaute hinaus auf das ruhige Meer. Die Sonne hing wie ein großer Ball über dem Wasser und glühte orangerot. Ich zog meine Beine eng an meinen Körper und schlung meine Arme um sie herum. Ich wollte es alles nicht wahr haben. Keinem konnte ich mich wirklich anvertrauen. Niemand hier wusste Bescheid. Ob ihre Eltern schon davon wussten, überlegte ich. Wie sie wohl darauf reagiert haben? Haben sie es verkraftet? Können sie mit ihrer Trauer umgehen? Das ganze Leben nur tausend ungeklärte Fragen und nichts als Trauer, Verzweiflung und Intrige. Ja ganz so schien es mir. Alles war gegen einen und es trifft immer die, die es am wenigsten verdient haben. Tränen liefen geräuschlos über meine Wangen. Grob wischte ich sie mit dem Handrücken weg und legte mein Kopf auf die angezogenen Beine. Ich dachte nach. Über das Geschehene. Wieso hatte sie es erwischt, nicht mich? Wieso sie? Eigentlich konnte ich nichts dran ändern, konnte nichts dafür. Und trotzdem fühlte ich mich so schuldig. "Amy!" Erschrocken drehte ich mein Kopf. Es war Adam der mich gerufen hatte und jetzt auf mich zu kam. Ich schaute wieder rauß aufs Meer, als er sich neben mich in den feinen Sand setzte. "Na Süße, gehts dir immer noch nicht besser?" Adam war der Einzige hier der über das Passierte Bescheid wusste. Traurig schüttelte ich leicht den Kopf. Behutsam legte er den Arm um mich: "Ich weiß wie schwer das für dich sein muss. Aber du kannst nichts dafür, dass weißt du genauso gut wie ich. Es war alles nur ein großer böser Zufall für den man niemand verantwortlich machen kann. Ich kann mir denken, dass es dir beschissen geht, da das wirklich keine schöne Situation ist. Aber du packst das. Viele andere glauben genauso wie ich ganz fest an dich. Und wenn ich dir helfen kann Süße, dann komm zu mir!" Während er sprach kullerten mir dicke Tränen über die Wangen. Ich lehnte mein Kopf an seine Schulter und ließ den Tränen ihren Lauf. Adam drückte mich an sich. Er brachte so viel Verständnis für mich auf, war jede Zeit für mich da, ich konnte mich ihm anvertrauen und war einfach froh, dass es ihn gab. Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. reichte er mir ein Taschentuch. Ich setzte mich wieder gerade hin, nahm es dankend an und wischte mir damit die Tränen weg. "Willst du noch hier allein bleiben oder gehst du zurück mit mir ins Hotel?" Ich zuckte mit den Schultern, als ich wiederholt auf Wasser starrte. "Komm, Schatz!" Adam hielt mir seine Hand entgegen und half mir beim Aufstehen. "Am Besten du isst jetzt was, machst dich fertig und legst dich ins Bett. Soll ich die Nacht über bei dir bleiben?" Ich nickte dankend und wir liefen nebeneinander in Richtung Ortsrand, zurück zu unserem Hotel.
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Das Thema bzw. die Themen der Geschichte sollte ich besser nicht verraten, da sonst die Spannung rauß ist und man nicht mehr so viel Lust hat die Geschichte weiter zu lesen. Wenn es sein muss, beantworte ich aber trotzdem Fragen dazu.
Also ich hoffe auf viele Kommis.
Lg Jacki