Ananke
So, ich hab mich mal daran gewagt ein gedicht zu schreiben. Es ist für die Schule, dort haben wir grad das Thema Gedichte, hab die note 2 bekommen..so schlecht kanns also nich sein
.
Lest es euch durch und sagt bitte was dazu!!!
Vorwort:
~ ich möchte nur gleich klären, ein gedicht muss sich NICH immer reimen..meines tut es nämlich nicht xD
~ versetzt euch mal die die "Erzähler Rolle" was glaubt um wen oder was es geht?
Gedicht:
Lebensraum, Fahrbahnstreifen
Täglich fahren tausend Autos, brausend fahren sie vorbei,
sehn nicht mein kleines Häuschen, ist’s denn leicht zu übersehn?
Laute Motoren, stinkender Qualm, machen mir das Leben zur Hölle,
denn das Gras ist längst nicht mehr Grün, und die Blumen längst vergiftet,
der Platz wird geringer, ich bin hier allein.
Keiner will hier Leben, keiner will sterben, lasst mich doch einfach, alle allein.
Ich verlasse meinen Platz nicht, wie sollte ich auch, tausende Autos fahren vorbei,
keiner wird halten und mich lebendig lassen, jeder wird fahren über mein Haus.
Soll dies mein Ende sein? So jung soll ich sterben? Überfahren von einem Auto, alle fahren vorbei.
Ich muss es wagen, nein, ich werde es wagen, will über die Straße, dann bin ich frei.
Kann in das grüne Gras, in die blühenden Blumen, hab viel Platz und bin nicht mehr allein.
Doch werde ich es schaffen, tausend Autos fahren vorbei. Sie werden nicht halten, was soll ich nur tun.
Einen Freund bräuchte ich jetzt, gemeinsam würden wir es schaffen, die Straße überqueren, das grüne Gras schmecken, die blühenden Blumen betrachten, genug Platz haben und mit anderen spieln.
Ich werde noch träumen, die ganze Nacht, von meinem Freund der mir die Freiheit schenken wird.
LG Franzi

Lest es euch durch und sagt bitte was dazu!!!
Vorwort:
~ ich möchte nur gleich klären, ein gedicht muss sich NICH immer reimen..meines tut es nämlich nicht xD
~ versetzt euch mal die die "Erzähler Rolle" was glaubt um wen oder was es geht?
Gedicht:
Lebensraum, Fahrbahnstreifen
Täglich fahren tausend Autos, brausend fahren sie vorbei,
sehn nicht mein kleines Häuschen, ist’s denn leicht zu übersehn?
Laute Motoren, stinkender Qualm, machen mir das Leben zur Hölle,
denn das Gras ist längst nicht mehr Grün, und die Blumen längst vergiftet,
der Platz wird geringer, ich bin hier allein.
Keiner will hier Leben, keiner will sterben, lasst mich doch einfach, alle allein.
Ich verlasse meinen Platz nicht, wie sollte ich auch, tausende Autos fahren vorbei,
keiner wird halten und mich lebendig lassen, jeder wird fahren über mein Haus.
Soll dies mein Ende sein? So jung soll ich sterben? Überfahren von einem Auto, alle fahren vorbei.
Ich muss es wagen, nein, ich werde es wagen, will über die Straße, dann bin ich frei.
Kann in das grüne Gras, in die blühenden Blumen, hab viel Platz und bin nicht mehr allein.
Doch werde ich es schaffen, tausend Autos fahren vorbei. Sie werden nicht halten, was soll ich nur tun.
Einen Freund bräuchte ich jetzt, gemeinsam würden wir es schaffen, die Straße überqueren, das grüne Gras schmecken, die blühenden Blumen betrachten, genug Platz haben und mit anderen spieln.
Ich werde noch träumen, die ganze Nacht, von meinem Freund der mir die Freiheit schenken wird.
LG Franzi