DieNicky
Ich entdeckte den Thread nicht spät. Neiiiin.
Also ^^
Joa, war Sonntagabend mit dem Buch fertig...
Irgendwie fand ich, wie Luca, Freds und Tonks' Tod am schlimmsten und ich wär echt fast gestorben. Ich hab die Stelle von Fred mindestens 15x gelesen, weil ich gedacht hab 'Wah, das gibt doch gar keinen Siiiinn! .__.'
Für mich hat in einigen Situationen der typische Rowling-Stil gefehlt, wo ich es teilweise sogar schleppend fand. Dazu zählt für mich zum Beispiel, dass es mich bei dem ersten Zeitungsartikel über Dumbledore in den Fingern gejuckt hat, alles zu überspringen.
Auch hatte ich eigentlich erwartet, mindestens eine Person aus dem Trio würde sterben und ich bin mir immernoch nicht sicher, ob ich das nun gut finde oder nicht.
Als eine der Personen, die ich sonst irgendwie langweilig fand, machte sich dafür Mrs Weasley um einiges beliebter bei mir
"Not my daughter, Bitch" Hihi. Ja. Da musste ich echt lachen ^^
Naja...die einzige Überraschung in dem Buch war für mich eigentlich, dass Snape den Patronus geschickt hat, um Harry das Schwert finden zu lassen - aber vielleicht hab ich da auch einfach zu engstirnig gedacht.
Das letzte Kapitel ist wohl eindeutig Ansichtssache...Ich finde, damit macht JKR schon wieder einen Schritt in eine neue Buchreihe, aber wir wollen ja nichts beschwören hier...
So, das war jetzt mal meine eigene Meinung, jetzt bezieh ich mich auch mal auf den Thread
Ich denke eigentlich, dass man nicht nur jetzt eine Veränderung in Harry gemerkt hat, sondern in der ganzen Buchreihe über - auch wenn ich irgendwie das Gefühl hatte, dass es nie so ein großer Unterschied war.
Zu den Toden muss ich Luca wirklich in allen 3 Punkten zustimmen
Zu Freds Tod hab ich ja oben irgendwo schon was gesagt, und Snape...ja...für mich kam der Tod an sich nicht überraschend, dafür umso mehr die Reaktion von Snape. Also dass er sich nochmal an Harry gewandt hat und alles...Ich weiß nicht, welchen von beiden ich ergreifender fand
Und Moody fand ich wirklich überraschend, er war für mich immer so der verrückte Spinner, aber ein sehr guter Zauberer. Hatte irgendwie fast das gleiche Gefühl wie bei Dumbledore damals.
Also ^^
Joa, war Sonntagabend mit dem Buch fertig...
Irgendwie fand ich, wie Luca, Freds und Tonks' Tod am schlimmsten und ich wär echt fast gestorben. Ich hab die Stelle von Fred mindestens 15x gelesen, weil ich gedacht hab 'Wah, das gibt doch gar keinen Siiiinn! .__.'
Für mich hat in einigen Situationen der typische Rowling-Stil gefehlt, wo ich es teilweise sogar schleppend fand. Dazu zählt für mich zum Beispiel, dass es mich bei dem ersten Zeitungsartikel über Dumbledore in den Fingern gejuckt hat, alles zu überspringen.
Auch hatte ich eigentlich erwartet, mindestens eine Person aus dem Trio würde sterben und ich bin mir immernoch nicht sicher, ob ich das nun gut finde oder nicht.
Als eine der Personen, die ich sonst irgendwie langweilig fand, machte sich dafür Mrs Weasley um einiges beliebter bei mir

Naja...die einzige Überraschung in dem Buch war für mich eigentlich, dass Snape den Patronus geschickt hat, um Harry das Schwert finden zu lassen - aber vielleicht hab ich da auch einfach zu engstirnig gedacht.
Das letzte Kapitel ist wohl eindeutig Ansichtssache...Ich finde, damit macht JKR schon wieder einen Schritt in eine neue Buchreihe, aber wir wollen ja nichts beschwören hier...
So, das war jetzt mal meine eigene Meinung, jetzt bezieh ich mich auch mal auf den Thread

Ich denke eigentlich, dass man nicht nur jetzt eine Veränderung in Harry gemerkt hat, sondern in der ganzen Buchreihe über - auch wenn ich irgendwie das Gefühl hatte, dass es nie so ein großer Unterschied war.
Zu den Toden muss ich Luca wirklich in allen 3 Punkten zustimmen

Zu Freds Tod hab ich ja oben irgendwo schon was gesagt, und Snape...ja...für mich kam der Tod an sich nicht überraschend, dafür umso mehr die Reaktion von Snape. Also dass er sich nochmal an Harry gewandt hat und alles...Ich weiß nicht, welchen von beiden ich ergreifender fand

Und Moody fand ich wirklich überraschend, er war für mich immer so der verrückte Spinner, aber ein sehr guter Zauberer. Hatte irgendwie fast das gleiche Gefühl wie bei Dumbledore damals.